1. Wie hoch liegt die Zündtemperatur bei Erdgas?
640 °C
2. Nennen Sie die 3 Gasfamilien mit Kurzzeichen.
1.Gasfamilie Kurzzeichen “S” -> Stadtgas / Ferngas
2.Gasfamilie “N” Erdgas -> Erdgas LL und E
3.Gasfamilie “F” Flüssiggas -> Flüssiggas Propan / Butan
3. Was ist Brennwert?
Brennwert Hs ( Oberer Heizwert ) kWh/m3
Der Brennwert Hs ist die Wärmemenge,welche bei einer vollkommenen Verbrennung von einer Mengeneinheit (m3) Brennstoff entsteht , wenn das Verbrennungswasser im flüssigen Zustand anfällt (kondensiert)
4. Was ist Heizwert?
Heizwert Hi ( unterer Heizwert ) kWh/m3
Der Heizwert Hi ist die Wärmemenge,welche bei einer vollkommenen Verbrennung von einer Mengeneinheit (m3) Brennstoff entsteht , wenn das Verbrennungswasser im damfförmigen Zustand anfällt (nicht kondensiert)
5. Was ist der Betriebsheizwert?
Betriebsheizwert HiB kWh/m3
Der Betriebsheizwert HiB gilt für flüssige und Gasförmige Brennstoffe. Er ist definiert wie der Heizwert (Hi) , allerdings gilt als Mengeneinheit nicht der Normkubikmeter , sondern der Betriebskubikmeter.
Normkubikmeter = 1 m3 Gas bei 0 °C, 1013 mbar Luftdruck, trockener Zustand
Betriebskubikmeter = 1 m3 Gas bei 15 °C, Barometerdruck
6. Was gibt die relative Dichte eines Gases ein?
Sie gibt das Verhältnis der Dichte eines Brenngases zu Dichte der Luft im Normzustand an.
(Dichte der Luft im Normzustand bei 0°C = 1,293 kg/m3)
7. Was ist der Wobbe Index?
Der Wobbe- Index (Ws bzw Wi) dient als Kennwert für die Austauschbarkeit von Brenngasen. Brenngase mit dem gleichen Wobbe- Index können ohne Änderung an der Gasfeuerstätte gegeneinander ausgetauscht werden.
(Wobbe beim GVU erfragen)
8. Was könnte die Ursache für eine unvollständiger Verbrennung sein?
-zu wenig Sauerstoff
-falscher Düsendruck
-Örtliche Abkühlung der Flamme durch zb Anstoßen
-Unzureichende Vermischung von Luft und Gas
9. Was ist der Anschlusswert und der Einstellwert?
Anschlusswert = Gasdurchsatz in m3/h
Einstellwert = Gasdurchsatz in l/min
10. Was Unterscheidet man bei Gasanlagen mit Nieder, Mittel und Hochdruck?
Niederdruck= bis 100hPa
Mitteldruck= 100hPa -> 0,1 MPa (100 mbar - 1 bar)
Hochdruck= über 0,1 MPa (1 bar)
mbar = hPa
11. Wie hoch ist der Co2 max. bei Erdgas?
Erdgas E -> 11,7 - 12 % CO2 max.
12. Wo beginnt die TRGI und wo hört die TRGI auf?
Gasinstallationen in Gebäuden und auf Grundstücken, für den Bereich hinter der Hauptabsperreinrichtung bis zur Abführung der Abgase ins Freie.
13. Für was gilt die TRGI?
-für die Planung, Erstellung, Änderung, Instandhaltung und den Betrieb von Gasinstallationen in Gebäuden und auf Grundstücken, für den Bereich hinter der Hauptabsperreinrichtung bis zur Abführung der Abgas ins Freie.
-für Betriebsdrücke bis 1 bar
14. Wie läuft eine Ringspaltmessung ab und was kann ich dabei messen?
14a. Ursachen für undichte Abgasleitungen?
Ringspaltmessung bei Brennwertgeräten mit LAS.
Gemessen wird der O2- Gehalt im Ringspalt um die Dichtheit der Abgasanlage zu überprüfen.
Die Abweichung des O2- Gehalt darf bei einer freien Mündung der Abgasleitung nicht mehr als 0,4% betragen.
Ursachen:
-Montagefehler
-Dichtungen porös
-Nicht UV- Beständige Abgasleitung (Endstück Dach)
-Lochfraß
15. Welche CO Grenzwerte dürfen bei einem Atmosphärischen Gasgerät nicht überschritten werden? Was ist bei überschreitung zu tun?
15a. Gründe für zu hohen CO?
Bis 500ppm -> keine Maßnahmen notwendig
Über 500ppm -> Wartungshinweis
Über 1000ppm -> Beanstandung, da die Betriebssicherheit nicht mehr gegeben ist, eventuell Stilllegung durch die UBA. Bei Gefahr im Verzug Gerät ausschalten und Verrigeln.
Gründe:
-Luftmangel
-Abgasrückstau
-Mangelnde Durchmischung von Brennstoff und Luft
16. Welche Gasgeräte sind von der Abgasverlustmessung ausgenommen?
16a. Gemessen wird bei diesen Geräten nur?
-Biogasgeräte
-Brennwertgeräte bis 28kW die zur reinen Warmwasserbereitung genutzt werden
-Gasgeräte bis 11 kW die nur der Raumheizung dienen
nur:
-Abgastemp. im Kernstrom
-Verbrennungslufttemp.
-O2 Gehalt
-Schornsteinzug (12-15 Pa , max 20 Pa)
17. Abgasverlustmessung….. Messzeitpunkt? Abgasverluste maximal ?
Messzeitpunkt Frühestens 2 Minuten nach dem Einschalten des Gerätes, Kesseltemp. 60°C
max.
4-25 kW - 11%
25-50 kW - 10%
>50 kW - 9%
18. Was gibt das Luftverhältnis (Lambda) an?
Der Lambda- Wert gibt das Verhältnis von der bei einer Verbrennung tatsächlich vorhandenen Luftmenge zur theoretisch erforderlichen Luftmenge (stöchiometrische Verbrennung) an.
Sie wird auch Luftüberschusszahl genannt. Ein Luftverhältnis von 1,3 bedeutet einen Luftüberschuss von 30%.
stöchiometrische Verbrennung : Ein Brennstoff wird mit der theor. Luftmenge verbrannt ( Lambda 1,0 )
19. Definieren sie die Gasgeräten Typ A, Typ B und Typ C.
Typ A = Gasgeräte ohne Abgasanlage und Raumluftabhängig zb. Gasherd, Laborbrenner
Typ B = Gasgeräte mit Abgasanlage und Raumluftabhängig zb. Atmosphärischer Gaskessel
Typ C = Gasgerät mit Abgasanlage und Raumluftunabhängig zb. Brennwertgerät
20. Man kann Atmosphärische Gasgeräte auf zwei Arten einstellen, nennen sie diese zwei Methoden.
Düsendruckmethode = Beim Einstellen über den Düsendruck wird das Gasgerät nach den Herstellerangaben über den Ensprechenden Wobbe-Index des Brenngases eingestellt.
Volumetrische Methode= Dabei wird dem Gasgerät die Gasmenge in l/min zugeführt um die Geräteleistung zu erhalten.
21. Wie viel m3 Luft braucht man um 1 m3 Gas zu verbrennen ?
9,6 m3 Luft
22. Erklären sie das folgende Typenschild: Typ B 11 BS
Typ B = Raumluftabhängig, mit Abgasführung
1= ohne Gebläse
1= mit Strömungssicherrung
BS= Block safety (AÜE) Abgas Überwachungs Einrichtung
23. Über was muss der Betreiber informiert werden bei der Übergabe der Gasanlage?
Der Betreiber der Anlage ist zu informieren über :
-Die Bedienung der Anlage
-Regelmäßige Wartung
-Maßnahmen die zur Verbrennungsluftversorgung und der Abgasführung getroffen wurden, und dass diese nicht Nachteilig verändert werden dürfen
24. Wie muss eine Gasanlage ausgeführt werden nach TRGI?
25. Bei welchen Gasgeräten ist ein besonderer Aufstellraum wichtig?
Ein Besonderer Aufstellraum wird Benötigt für:
1.Gasfeuerstätten >100 kW
2.Wärmepumpen und Ölkessel >50 kW
3.BHKW´s >35kW
26. Anforderungen an einen besonderen Aufstellraum.
-Keine anderweitige Nutzung
-Dicht und selbstschließende Tür
-Der Brenner muss durch einen Notschalter abschaltbar sein
27. Auf was müssen sie achten, wenn sie im Aufstellraum eines Gasgerätes Typ B
zusätzlich eine absaugende Anlage haben möchten ?
z.b Abluftventilator, Dunstabzugshaube, Abluftwäschetrockner
In diesen Aufstellräumen ist sicherzustellen, dass den Räumen so viel Außenluft zuströmen kann, dass die Verbrennungsluftversorgung und die Abgasführung des Gasgerätes nicht beeinflusst wird.
Möglichkeiten sind zb.
-Bei einem gleichzeitigen Betrieb darf der Unterdruck nicht mehr als 4-Pa betragen. Zuständig für die überprüfung ist der BSM ( 4-Pascal Regel)
-Kontaktschalter an einem Fenster, sodass die absaugende Anlage nur mit offenen Fenster gestartet werden kann
-Gegenseitige Verriegelung dass nur eine der beiden Anlagen laufen kann
28. Was ist bei dem Einbau eines Gasgerätes in einer Garage zu beachten?
Einbau von Gasgeräten in einer Gerage:
-Nur raumluftunabhängige Geräte Typ C
-Sicherung mit einem Bügel vor mechanischer Beschädigung
-Ablegen von Gegenständen muss verhindert werden ( bei >85°C )
-Brennbare Stoffe dürfen durch das Gasgerät nicht über 85°C erhitzt werden
29. Was ist in einem Aufstellraum einer Küche mit einem Gas-Herd zu beachten, bei einem Geräte Typ A (bis max. 11KW)?
Bis max. 11 kW muss der Rauminhalt größer 15 m3 sein, es muss mindestens ein Fenster oder eine Tür ins Freie vorhanden sein
30. Was ist bei einer Installation im Aufstellraum bei einer Küche zu beachten, bei einem Geräte Typ A (bis max.18KW)?
>11 kW - max. 18 kW muss der Rauminhalt größer 2 m3/kW sein, es muss mindestens ein Fenster oder eine Tür ins Freie vorhanden sein, und eine Dunstabzugshaube mit Mindestvolumenstrom von 15 m3/h je kw Geräteleistung
31. Was sind die Voraussetzung vom Schutzziel 1?
Schutzziel 1 ist Gültig für Gas-Feuerstätten mit Strömungssicherung ( B1+B4 )
Ziel Schutzziel 1:
Abgase, die beim Anfahren des Gas-Gerätes in den Aufstellraum gelangen (wegen des kalten Kamins) zu verdünnen.
Mindestens 1 m3 Raumvolumen pro kW Nennleistung
Unmittelbar benachbarte Räume können angerechnet werden indem in eine Verbindungstür/Wand Öffnungen von 2x 150 cm2 enthält , oder 2x 75 cm2 Öffnungen ins Freie.
32. Was für eine Aufgabe hat die Strömungssicherung bei einem Geräte Typ B?
-Trennung des Gasgerätes und der Abgasanlage
-Verbrennungsluftversorgung
-Hilfe beim Anfahrzustand des Brenners (Austretende Abgase)
33. Wie muss ein Schacht der Gebäudeklasse 1-2 ausgeführt werden und welche Qualitätsstandart muss er erfüllen?
Gebäudeklasse 1+2 = L30
(alle anderren Gebäudeklassen= L90)
34. Welche Leitungsarten gibt es?
34a.Was ist eine Verbrauchsleitung?
1.Einzelzuleitung
2.Verteilungsleitung
3.Steigleitung
4.Verbrauchsleitung
5.Abzweigleitung
6.Geräteanschlussleitung
Verbrauchsleitung: Leitungsteil beginnend ab Abzweig von der Verteilungsleitung oder ab Ende der Verteilungsleitung bzw ab HAE bis zu den Abzweigleitungen.
35. Darf man im Erdreich eine Gasleitung verlegen und was muss beachtet werden?
Erdverlegte Außenleitungen:
-müssen zugänglich sein
-sind einzumessen und in die Bestandspläne einzuzeichnen
-sind vor Korrosion zu schützen
-bei metallenen Rohren sind keine Pressverbindungen erlaubt
- bei Stahlrohren sind nur Schweiß- oder Glattverbindungen erlaubt
Verlegung von erdverlegten Gasleitungen:
Rohre 10cm allseits einbetten
0,5m-1m Erdüberdeckung
Bei PE-Rohren -> 2 Gelbe Warnbänder 10cm unter der oberfläche und 20 cm über der Gasleitung verlegen.
36. Erklären sie was zu beachten ist bei einer Hauseinführung der Gasleitung.
bei Aus- und Einführung von Gasleitungen direkt ins Erdreich muss
-die Außenwanddurchführung Gas- und Wasserdicht sein
-bei Kupferrohren mit Stegmantel muss im Bereich der Außenwanddurchführung der Stegmantel entfernt werden
-Der Übergang muss mittels Schrumpfschlauch oder Korrosionsschutzband abgedichtet werden.
37. Auf was muss geachtet werden wenn man eine Gasleitung unter dem Estrich verlegen möchte?
Gasleitungen sind nur in der Ausgleichsschicht (-dämmung) oder oder in Aussparungen in der Betondecke (-boden) Zugelassen . NICHT in der Trittschalldämmung oder dem Estrich.
Beachten:
-Korrosionsschutz beachten zb. PE Folie, Denso-Binden
-Verdeckte leitungen dokumentieren
-Denso-Binde erst nach der Druckprobe anbringen.
39. Was versteht man unter:
- Belastungsprüfung
- Dichtheitsprüfung
- Schlussprüfung
- Gebrauchsfähigkeitsprüfung
- Sichtprüfung
Geben sie dazu die Grenzwerte an.
Belastungsprüfung -> zum Auffinden von Material- und Verarbeitungsfehlern.
Prüfdruck 0,1 MPa / Temp.ausgleich 0 / Prüfdauer 10min / Medium: Luft,Sickstoff,CO2
Dichtheitsprüfung -> zum Auffinden von geringen Undichtigkeiten.
Prüfdruck 150 hPa / Temp.ausgleich 10min / Prüfdauer 10min/ Medium: Luft,Sickstoff,CO2
Schlussprüfung -> Kontrolle der Verbindungsstellen , die mit der Hauptprüfung nicht erfasst werden können.
Prüfdruck “ Betriebsdruck “ Verbindungsstellen” mit Schaum oder Gasprüfgerät prüfen
Gebrauchsfähigkeit -> Kontrolle bestehender Anlagen
Prüfdruck “ Betriebsdruck “
Leckrate
< 1 l/h = Unbeschränkt Gebrauchsfähig
1 - < 5 l/h = Vermindert Gebrauchsfähig ( Abdichten binnen 4 Wochen. Danach muss sie Dicht sein -> Dichtheitsprüfung )
ab 5 l/h = Keine Gebrauchsfähigkeit ( Leitung sofort außer Betrieb nehmen -> nach Instandsetzung min. Dichtheitsprüfung )
Sichtprüfung -> Leitungen Ablaufen und mit den Augen kontrollieren ( kein Rost, alles verschlossen….)
38. Wie legt man einen Gas-Strömungswächter aus und wie löst er aus?
Der GS wird anhand der angeschlossenen Leitungen Ausgewählt. Sodass er auch beim “Abriss” der kleinsten leitung im System auslöst.
-Art der Leitung (M / K )
-Einbaulage GS senkrecht (M) waagrecht (K)
-Nennwärmebelastung der abzusichernden Gasgeräten
-Länge der Leitung nach dem GS
Der GS ist so konstruiert, dass sich bei einem festgelegten Druck der durchfluss einstellt.
Wird der schließdruck erreicht, ist der Hinterdruck nicht mehr stark genug den Ventilteller in geöffneter Position zu halten und das Ventil schließt den Durchfluss.
Nach dem Schließen lässt das Ventil über eine Überstromöffnung Gas überströmen (max.30l/min) und bei den regulären Betriebsbedingungen öffnet das Ventil wieder.
40. Wann darf man Gas in eine Gasleitung lassen? („Inbetriebnehmen“)
-Es darf nur Gas in Leitungsanlagen, die durch die entsprechenden Dichtheitsprüfungen als dicht befunden wurden.
-Direkt vor Einlassen sicherstellen dass alle Leitungsöffnungen dicht verschlossen sind (mit mind dem vorgesehenen Betriebsdruck)
-Leitungsanlage Komplett füllen / entlüften ( mit antistatischen schlauch ins Freie abführen, geringe mengen ggf mit Prüfbrenner)
41. Was ist zu beachten wenn ein Schacht (Kamin) mit einem Brennwertgerät neben einem Kamin mit Festbrennstoffofen betrieben wird?
Optionen
1.Das Abströmrohr der Festbrennstoffstelle ist 2x Durchmesser DN höher wie die Lufteintrittstelle des LAS
oder
2.Eine Platte aus mineralischem Baustoff (min 2cm dick und 40cm hoch) wird zwischen den beiden Kaminen zur trennung Montiert
42.Was müssen Bauteile mit HTB-Qualität erfüllen?
Max. eine Leckrate von 30 l/h , bei einer Temperatur von 650°C über einen Zeitraum von 30 Minuten
43. Für welche Geräte gilt das Schutzziel 2?
- Das Schutzziel 2 gilt für raumluftabhängige Gasgeräte Typ B.
44. Was besagt das Schutzziel 2?
- Das Schutzziel 2 sichert die Verbrennungsluftversorgung im Betriebszustand bei Gasgeräten des Typs B.
45.Welche Räume sind für das Schutzziel 2 anrechenbar?
-Für das Schutzziel 2 sind nur Räume mit Fenstern oder Türen ins freie anrechenbar.
46. Was ist ein unmittelbarer- oder mittelbarer Verbrennungsluftverbund?
- Ein unmittelbarer Verbrennungsluftverbund ist wenn der Zuluftraum direkt neben dem Aufstellraum ist und die Verbrennungsluft nicht über einen Überströmraum fließt.
- Ein mittelbarer Verbrennungsluftverbund ist wenn sich zwischen Aufstellraum und Zuluftraum ein Überströmraum befindet.
47. Welche Maßnahmen können sie durchführen, falls das Schutzziel 2 nicht erfüllt wird?
- Falls das Schutzziel 2 im Aufstellraum nicht erfüllt wird können entweder 2 Öffnungen von jeweils 75 cm² ins freie hergestellt werden, oder durch das einsetzten von speziellen Türdichtungen, Durchströmöffnungen, eine Öffnung von 150m² in der Tür unten zum Aufstellraum oder das kürzen des Türblattes ( 1 - 1,5cm ) ein besserer Rechnungswert erreicht werden.
48.Wie errechnet sich der Verbrennungsluftbedarf und was ist die Grundlage?
-Der benötigte Verbrennungsluftbedarf errechnet sich über kW × 1,6 und die Grundlage des Berechnungsverfahrens ist die DIN 1946 Teil 6.
49.Welche Räume gibt es beim Schutzziel 2?
- Beim Schutzziel 2 gibt es sogenannte:
- Aufstellräume
- Verbundräume / Überströmräume
- Verbrennungslufträume
Berechnugen für die Prüfung Gas
-Schutzziel 1
-Bemessung Gasleitung “Diagrammverfahren”
-Rohrnetzberechnung “Tabellenverfahren”
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