Schädelhirntrauma

Bewusstseinsstörungen, Gedächtnis- verlusten, Lähmungserscheinungen und in schweren Fällen auch zum Tod führen

Bei einem Schädel Hirn Trauma führt es auch zu zu Funktionsstörungen und/oder Substanzschädigung des Gehirns führt

Leichtes schädel Hirn Trauma kurzzeitige Bewusstseinsstörung, Erinnerungslücken, schmerzen, übelkeit erbrechen die beschwerden klingen relativ schnell wieder ab.

Bei mittelschweren oder schweren Formen sind die posttraumatischen Bewusstseinsstörungen sowohl hinsichtlich der Dauer (länger als eine Stunde) als auch der Intensität (bis hin zum Koma) deutlich schwerwiegender. Zusätzlich zu den Bewusst- seinsstörungen können auch Lähmungserscheinungen, epileptische Anfälle, traumatischePsychosen sowie Hirnblutungen auftreten. Die neurologischen Ausfälle können dabei für Wochen und Monate, in einigen Fällen sogar dauerhaft bestehen bleiben.

Glasgow-Coma-Skala Öffnen der Augen: Erfolgt es spontan, erst auf Ansprache, auf einen Schmerzreiz hin oder gar nicht (z. B. bei Bewusstlosigkeit)? • Körpermotorik: Kann sich der Betroffene auf Aufforderung bewegen oder ist die Bewegungsfähigkeit eingeschränkt? • verbales Reaktionsvermögen: Wirkt die betreffende Person nach dem Unfall orien- tiert und beantwortet Fragen sinnvoll?

200 Hirntraumata aller Schweregrade auf 100.000 Einwohner. 80 % der in eine Klinik überwiesenen Schädel-Hirn-Traumata sind leichtgradig, nur 10 % mittelschwer und 10 % schwer. Etwa 30 % der Patienten mit schwerem Hirn- trauma versterben in den ersten 30 Tagen nach dem Trauma

Bei leichtem Bettruhe ggf schmerzmittel PhysioBei schwer erste Behandlungsmaßnahmen am Unfallsort Vitalfunktionen sichern einoffenes schädel Hirn Trauma muss durch eine Operation versorgt werden.

Was sollten Fachkräfte der Sozial- und Heilberufe sollten im Falle eines Unfalls tun? Ärztliche Hilfe einholen  nur durch neurologische untersuchungen kann abgeklärt werden ob schwerwiegende Schäden am Gehirn vorliegen