Was ist gemeint, wenn in der Unternehmensethik von einem legalistischen Unternehmen gesprochen wird?
Engagieren sich nicht für ethisches Verhalten, sondern führen nur die gesetzlich vorgeschriebenen Verhaltensweisen und das Notwendige aus. Im Vordergrund steht der Gesetzestext und nicht der Sinn davon.
Nehmen Sie eine Abgrenzung vor von Unternehmenspolitik und Unternehmensphilosophie!
-Unternehmenspolitik: Auseinandersetzung mit den Wertvorstellungen und Interessen aller am Unternehmen beteiligten Gruppen (interne und externe stakeholder) und die Pflege der Beziehungen
-Unternehmensphilosophie: umfasst grundlegende Einstellungen und Überzeugungen eines Unternehmens (Leitgedanke) also die Normen und Werte
Beschreiben Sie die wesentliche Unterscheidung zwischen einem Unternehmensleitbild und den Unternehmensgrundsätzen!
Unternehmensleitbild: schriftliche Dokumentation wesentlicher Bestandteile der Unternehmensmission
Unternehmensgrundsätze: fixieren Wertvorstellungen der UN-Philosophie in schriftl. Form
Welche Relevanz hat ein Ethikkodex für ein Unternehmen?
Positive Aspekte in Bezug auf Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner, Öffentlichkeit (Image). Wenn das Geschäftsmodell in Richtung ökologischer, sozialer, nachhaltiger Aspekte ausgerichtet ist, ist ein Ethikkodex unabdingbar!
Die „Corporate Culture“ vom US-Unternehmen Netflix mit dem Titel „Freedom & Responsibility„ dient als Blaupause für viele Technologie-/Internetunternehmen. Beschreiben Sie einen Aspekt dieser besonderen Kultur/Philosophie!
-man kann Urlaub machen wann man will. D.h. man nimmt dann z.B. sein Büromaterial einfach wenn man dabei Zeit spart -> geht immer um das Interesse von Netflix
-unbegrenzter Urlaub ->einen Urlaubsantrag gibt es nicht; man kann selber entscheiden wo ich das Projekt bspw. Weiter mache, nur das Ergebnis zählt
Worin bestehen Bedeutung und Probleme der Typologien nach Deal/Kennedy?
-Zeigt Zusammenhänge zw. Unterschiedlichen UN-Kulturen und UN-Erfolg -sehr einfach, eignet sich nicht für das Kulturmanagement
-verdichtet Kulturdimensionen zu Kommunikations- und Analysezwecken; ist deskriptiv (Benennung der Dimensionen schon sehr wichtig)
Grenzen Sie Kultur-Evolution und –Revolution voneinander ab! Welcher Zusammenhang besteht zwischen Gestaltungsmöglichkeiten und theoretischer Basis?
Kulturevolution: Unternehmenskultur ändert sich von selber, also aus sich selber heraus
Kulturrevolution: auf die Unternehmenskultur wird von außen eingewirkt, also die Unternehmenskultur wird von außen gesteuert und wird somit von außen geändert. Theoretisch kann man die Unternehmenskultur von außen ändern indem man die Manifestation ändert, also die Symbole, Rituale und Kleidung aber um die Unternehmenskultur langfristig zu ändern muss man die Überzeugungen ändern. Die Basisannahmen müssen geändert werden über Prozesse, Ursachen und Prioritäten, weil diese sind das Fundament der Unternehmenskultur. Diese Basisannahmen machen die Unternehmenskultur stark und deshalb dauert es sehr lange diese zu ändern.
Welche Aufgaben erfüllt ein sog. Wertvorstellungsprofil im Zusammenhang mit den Unternehmenswerten?
Ziel eines Wertvorstellungsprofil ist: einheitlicher Wertvorstellungsprofil der Mitglieder der Führungsgruppe
->Theoretische Empfehlung, in der Praxis so gut wie nicht umsetzbar, da Vorstände eigene Persönlichkeiten sind und jeder hat eine andere Vorstellung
Die Unternehmenskultur setzt sich aus drei Ebenen zusammen, die von Sichtbarem bis zu Unausgesprochenen und Unsichtbarem reichen. Nennen Sie die drei Ebenen und erläutern Sie jede Ebene mit einem Beispiel!
-Symbolsysteme: Bei Beförderung bekommt Mitarbeiter ein größeres Bild in seinem Büro aufgehängt ->nur Mitarbeiter können das Symbol deuten, nicht aber außenstehende wie Kunden
-Normen und Standards: Verhaltensrichtlinien gegenüber Kunden wie z.B. Pünktlichkeit
-Basisannahmen: z.B. Einstellungen gegenüber Menschen und Umwelt
Unternehmenskulturen lassen sich anhand ihrer Stärke der Auswirkungen unterscheiden und können demnach in starke und schwache Kulturen eingeteilt werden. Die Charakterisierung starker oder schwacher Kulturen erfolgt durch die Untersuchung von welchen drei Merkmalen?
-Prägnanz: Die Elemente der Unternehmenskultur sind klar verständlich und treten deutlich hervor, so dass die Mitglieder ihr Verhalten daran ausrichten können.
-Verbreitungsgrad: Die Unternehmenskultur ist den meisten Mitgliedern bekannt.
-Verankerungstiefe: Die Unternehmenskultur ist tief im Bewusstsein der Mitglieder verankert.
Wie lassen sich die Begriffe „Unternehmenskultur“, „Betriebsklima“ und „Corporate Identity“ voneinander abgrenzen?
-UN-Kultur: gelebte Werte, Normen und Einstellungen, die die Entscheidungen/Handlungen/Verhalten prägen
-Betriebsklima: aktuelle Gefühlszustand der UN-Mitglieder
-Corporate Identity: einheitliche Gestaltung des Erscheinungsbildes (Selbstbild) des UN
Benennen Sie eine Berechnungsmethode für den shareholder-value und erläutern Sie zwei Schwächen dieser Methode!
DCF =Discounted-Cashflow-Methode Schwächen:
1) Barwertfaktor, mit dem kann man die Werte gut verändern -> für hohen UN-Wert setzt man den Wert hoch, weil damit der große Block stark beeinflusst wird mit der ewigen Rente
2) Konstanz von Kapitalkosten und Kapitalstruktur
Bei der Berechnung des WACC (gewichteter durchschnittlicher Kapitalkostensatz) muss u.a. ein unternehmensspezifischer Risikoaufschlag berechnet werden. Wie wird dieser berechnet? Fließt dieser in den Ekapkostensatz oder in den Fremdkapitalkostensatz ein?
UN-spezifischer Risikoaufschlag = Beta * Marktrisikoprämie
UN-spezifischer Risikoaufschlag fließt in den Eigenkapitalkostensatz ein
Welche cash-flow-Größe wird beim DCF-Verfahren prognostiziert?
Freier Cash-Flow, der zur Ausschüttung an die Anteilseigner zur Verfügung gestellt wird.
Jedes mal wenn Unternehmen hohe Gewinne und gleichzeitig Stellenabbau verkünden stellt sich die Systemfrage: Sind Unternehmen immer nur für höheren Gewinn verantwortlich? Ist reines Shareholder Value-Denken der falsche Weg? Verteidigen Sie den Shareholder Value-Ansatz!
Durch den Stellenabbau werden Kosten eingespart und der Aktienkurs steigt dadurch. Diese Kapitalsteigerungen sind wichtig, da sonst Kapitalgeber zu einem anderen Unternehmen gehen würden, um dort ihre Renditen auszuschlagen mit dem Kapital das sie zur Verfügung stellen. Durch die Kapitalsteigerung werden Unternehmen auch stärker am globalen Wettbewerb. Außerdem bewahrt es die Unabhängigkeit des Unternehmens und das schützt vor Übernahmen, da man einen hohen Aktienkurs hat.
Der Shareholder Value-Ansatz ermöglicht es, strategische Entscheidungen, Entscheidungen bezüglich der Kapitalverwendung und die Leistungen des Managements zu beurteilen. Dabei handelt es sich sowohl um operationale Handlungsalternativen, wie beispielsweise die Nutzung von Kostensenkungs- und Ertragsteigerungspotenzialen als auch um strategische, wie zum Beispiel die Konzentration auf bestimmte Kernkompetenzen oder das Abstoßen von unrentablen, nicht zu den Kernkompetenzen gehörenden Geschäftsfeldern. Nennen Sie weitere Beispiele für sog. Mikrowerttreiber!
-Umsatzwachstum: Durch Steigerung des Umsatzes stellt man ein rentablen Wachstum sicher, welches das shareholder value auch steigert oder z.B. kann man auch Preisvorteile gewähren für neue Vertriebsstätten.
-Verbesserung der operativen Marge, durch Modernisierung der Arbeitsweise oder auch Zusammenlegung und Zentralisierung von Büro- und Finanzfunktionen (Finanzen, Steuern, Finanzsysteme)
Berichtigen Sie folgende Aussage: Shareholder Value = Unternehmenswert!
Shareholder Value = UN-Wert – FK-Wert = EK-Wert (= Shareholder Value)
Was bedeutet “Private Equity”? Nenne sie Kritikpunkte!
Private Equity: von privaten und/oder institutionellen Anlegern bereitgestelltes Eigenkapital, mit dem Beteiligungsgesellschaften (Private-Equity-Gesellschaften) Unternehmensanteile für einen begrenzten Zeitraum erwerben, um eine finanzielle Rendite zu erwirtschaften.
Kritikpunkte:
-Firmenstrukturen werden zerschlagen wenn die Summe der Einzelteile mehr wert ist
-Filetstücke werden weitergeführt, der Rest aufgegeben
-Reserven und Rücklagen kommen häufig zur Ausschüttung, was als Ausplünderung empfunden wird
-Keine Rücksicht auf Belange der Mitarbeiter, keine soziale Verantwortung
-Kurzfristdenken (Kasse machen) überwiegt
Nennen Sie jeweils ein Beispiel für die vier standardisierten Absatzkonstellationen (4 Produkt-Markt-Kombinationen) der Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff!
-Marktdurchdringung: Intensivierung z.B. Ausgießer von Öl vergrößern, damit mehr rauskommt und schneller neuer Bedarf hervorgerufen wird
-Produktentwicklung: Programmerweiterung z.B. bisher nur Currywurst angeboten und nun auch vegane Currywurst anbieten
-Marktentwicklung: Erschließung zusätzlicher Absatzmärkte z.B. bisher nur national Produkt angeboten und jetzt international anbieten z.B. Gesichtscreme nur in DE angeboten und jetzt weltweit anbieten
-Diversifikation: vertikale D. z.B. Schokoladenhersteller betreibt jetzt eine eigene Kakaoplantage (wäre eine Rückwärtsbewegung)
Das Konzept der Erfahrungskurve stellt einen Zusammenhang zwischen welchen beiden Achsen her?
kumulierten Produktions- und Absatzmenge eines bestimmten Produkts (als Maßgröße der Erfahrung) / Stückkosten
Nennen Sie drei Ursachen des Erfahrungskurvenkonzepts!
Allgemein Unterscheidung nach dynamischen und statischen Ursachen.
Lerneffekt, Technischer Fortschritt, Rationalisierung, Fixkostendegression, Betriebsgrößendegression
Lernkurve; Technischer Fortschritt; Rationalisierung; Fixkostendegression; Betriebsgrößeneffekt.
Nennen Sie zwei strategische Konsequenzen, die sich aus dem Erfahrungskurvenkonzept ableiten lassen!
-Wachstumsstrategien, die auf Mengenwachstum und Marktanteilsgewinnung zielen -maximale Investition in Geschäftsfelder mit dem höchsten Mengenpotenzial
-Einsatz der Preispolitik, um Kostenvorteile als Mittel des Verdrängungswettbewerbs zu nutzen und Markteintritte zu verhindern
Maximale Investition in Wachstumsstrategien, die auf Mengenwachstum und Marktanteilsgewinnung zielen;
Einsatz der Preispolitik im Verdrängungswettbewerb.
Welche Zielsetzung verfolgt die GAP-Analyse?
Lücken oder Abweichungen zur festgelegten Strategie aufzeigen. Identifikation des strategischen Handlungsbedarfs.
Welche Zielsetzung verfolgt die Z-Strategie?
Verfolgt das Ziel, eine Auswahl der Strategie Reihenfolge in der Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff nach dem Grad der Synergienutzung und Risiko zu treffen
Von welchen Annahmen geht das Lebenszyklus-Konzept aus?
Das die zeitliche Entwicklung eines Objektindikators (z.B. Absatz eines Produktes) in charakteristische Phasen unterteilt werden kann und einem glockenförmigen Verlauf folgt, d.h. es wird von einer begrenzten Existenz ausgegangen.
Erläutern Sie zwei Ursachen/Hintergründe der Economies of Scale!
-Kostenersparnisse aus einer Vergrößerung von Produktionsmitteln, z.B. wird die Kapazität von einem Fassungs- oder Durchsatzvermögen bestimmt (Öl)
-Losgrößenersparnisse (Mengeneffekt & Betriebsgrößeneffekt) ->Mengeneffekt = Fixkostendegression, heißt meine Stückkosten werden bei höherer Menge geringer & - >Betriebsgrößeneffekt = Betriebsgrößendegression, heißt Gesamtkosten werden geringer, weil wegen UN-Größe haben wir mehr Marktmacht und deswegen können wir günstiger einkaufen
Economies of scale und Economies of Scope–Erläutern Sie den Unterschied!
-economies of scale = Kostenersparnisse, die entstehen, wenn die Stückkosten bei der Herstellung eines Produkts mit steigender Produktionsmenge sinken.
->Effekte beruhen auf dem Produktvolumen (mehr Mengen)
-economies of scope = Kostenvorteile, die in UN mit unterschiedlichen Produktprogrammen bzw. Herstellungsprozessen entstehen können, wenn gleiche Faktoren/Fähigkeiten/Ressourcen in verschiedenen Bereichen zum Tragen kommen.
->Effekte beruhen auf der Produktvielfalt
Erklären Sie jeweils die Entstehungsursache von Skaleneffekten, Verbundeffekten und Erfahrungseffekten!
-Skaleneffekte aus dem Produktvolumen
-Verbundeffekte aus der Produktvielfalt
-Erfahrungseffekte aus der kumulierten Menge und Kosten je Stück
Ob eine Kompetenz erfolgskritisch ist, und damit in Abgrenzung zu sonstigen Kompetenzen eine Kernkompetenz darstellt, kann nach Prahalad/Hamel durch drei zentrale Merkmale bestimmt werden. Erläutern Sie diese!
Beitrag zum wahrgenommenen Kundennutzen des Endproduktes (wertvoll für den Kunden);
schwierig zu imitieren;
Zugang zu einem weiten Spektrum von Märkten ermöglichen (breite Nutzbarkeit); (Einzigartigkeit)
Welche Informationen liefert eine SWOT-Analyse?
Durch die Gegenüberstellung von unternehmensinternen Stärken und Schwächen sowie unternehmensexternen Chancen und Risiken, die strategische Position auf ein konzeptionelles Niveau bringen. Darauf aufbauend sind dann strategische Handlungsoptionen zu formulieren, die Stärken ausbauen, Chancen nutzen, Schwächen vermeiden und Risiken umgehen
Erläutern Sie die 3 generischen Wettbewerbsstrategien nach Michael Porter!
-Kostenführerschaft: Kostenführerschaft führt zur Preisführerschaft, Effizienz und hohen Marktanteilen. Strukturelle Kostenunterschiede schaffen durch Skaleneffekte, Verbundeffekte und Erfahrungseffekte/ Erfahrungskurveneffekte. Man sollte ein gutes Kostenmanagement haben das das Niveau, den Verlauf und die Struktur der Kosten beeinflusst.
-Differenzierung: Es wird auf Leistung/ Qualität, höherer Kundennutzen, Einzigartigkeit und Preisprämien gesetzt. Also die Fragen „Was erzeugt Kundennutzen? Was verschafft Einzigartigkeit?“.
Die Realisierung erfolgt durch Qualität, Zeit, Marke und besonderen Kundenbeziehungen.
-Fokussierung: Man konzentriert sich auf ein Marktsegment, d.h. Kostenführerschaft oder Differenzierung. Die Realisierung erfolgt durch eine strategische Marktsegmentierung, das aufbauen von Zielgruppen-know-how, das aufbauen von einem klaren Image- und Leistungsprofil.
Nennen Sie vier Ansatzpunkte zur Erzielung von Differenzierungsvorteilen!
Qualität, Marke, Zeit (Innovationsvorteile und/oder Geschwindigkeitsvorteile) und besondere Kundenbeziehungen
Erläutern Sie den Begriff der Outpacing Strategie!
Man spricht von einer Outpacing-Strategie, wenn ein Unternehmen gezielt versucht, sowohl Differenzierung als auch Kosten-/Preisführerschaft miteinander zu vereinbaren (sequentiell, d.h. nacheinander!). Sie erbringen eine Leistung, die aus Sicht der Kunden hoch differenziert ist, und sie können diese Leistung zugleich zu einem Preis anbieten, der deutlich unter dem der Konkurrenz liegt.
Unterscheiden Sie die Strategieformen Kostenführerschaft und Differenzierung in Bezug auf folgende Aspekte: Organisationsstruktur; Organisationskultur; Führungsrolle; Produktangebot!
In der Kostenführerschaft hat man eine Funktionale Organisation, weil diese am effizientesten ist und somit ergibt sich eine bürokratische Kultur mit klaren Aufgabenverteilungen. Es ist somit jedem Mitarbeiter klar, wer sein Chef ist. Das Produktangebot ist ....
In der Differenzierung wählt man eher eine Geschäftsbereichsorganisation oder Matrixorganisation, um möglichst nahe am Kunden dran zu sein. Die Kultur ist hier also nicht mehr ganz so bürokratisch ....
Welche Problemstellungen bestehen bei einer Outpacing-Strategie?
Phase der Erweiterung der Vorteilsdimensionen ist sehr kritisch (Abstimmung der Einzelaktivitäten bedeutet hohen Koordinationsaufwand).
Der bestehende Vorteil darf dabei nicht verloren gehen und das Unternehmen dadurch in eine „Stuck in the Middle“-Situation gelangen.
Optimaler Zeitpunkt für einen Wechsel der Strategie? (Meist fehlt dem Unternehmen die Zeit für eine sequentielle Strategie, da die Abnehmer von vornherein billige und innovative Produkte fordern.)
Beschreiben Sie die Logik der mass customization!
Produktion von Gütern und Leistungen nach Wunsch für einen großen Absatzmarkt zu Kosten, die ungefähr denen einer massenhaften Fertigung vergleichbarer Standardgüter entspricht. Es wird also gleichzeitig die Kostenführerschaft und die Differenzierung umgesetzt. Z.B. bei Adidas seinen eigenen Schuh designen.
Erläutern Sie jeweils, anhand eines Unternehmensbeispiels, drei Ansatzpunkte zur Umsetzung von Kostenführerstrategien!
Aldi, ryanair
Zuletzt geändertvor 2 Jahren