Kognitionspsychologie: Teil 2
Grundmerkmale des Denkens
• Vergegenwärtigung (Repräsentanz, s.o.)
• Probehandeln
• Ordnungsleistung
Einige Formen des Denkens
Formen des Denkens: Logisch und Assoziativ
Kausalattributionen (Weiner, 1985)
Kausalattributionen: Übung
a) extrernal /variabel
b) internal / Stabil
c) external/ stabil
d) external /zufall
nicht geprüfte Lösungen
Wie entstehen Attributionen? Kelleys (1967) Statistikmetapher
Was ist das Kovariationsprinzip:
Kovariationsprinzip, basierend auf den Dimensionen:
• Konsistenz: Verhält sich diese Person in ähnlichen Situationen genauso?
• Konsensus: Verhalten sich alle Personen in dieser Situation genauso?
• Distinktheit: Verhält sich diese Person nur in ähnlichen Situationen genauso?
Was versteht man unter Heuristik
Repräsentativitäts-Heuristik
Die subjektive Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis ist umso größer, je repräsentativer das Ereignis für die Population ist, aus der es kommt.
Verankerung und Anpassung
Sollen Schätzungen abgegeben werden, dann wird – sofern vorhanden – von Anfangswerten (Anker) ausgehend auf Endergebnisse extrapoliert.
Zuletzt geändertvor 2 Jahren