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Methode des Qualitätsmanagements, um Kundenanforderungen und Produktcharakteristika miteinander zu vergleichen.

Schwächen: Hoher Planungsaufwand, hoher Durchführungsaufwand, häufig nur subjektive Festlegung der Inputgrößen

Zur Beurteilung, ob ein System den verinbarten Anforderungen gerecht wird

Interviews

Begleitung bei der Anwendung

Workshops

Prototypen

technisches Argument

ökonomisches Argument

empirisches Argument

Explizite (must have, should have, niche to have)

implizite (anwendungsfallspezifisches Verhalten des Systems)

1. Modellierungsobjekt wählen

2. Modellierungszweck wählen

3. In Objekte zerlegen

4. Merkmalserfassung

5. Modellierungsmethode wählen

Modell nach verschiedenen Aspekten erstellen

Modell auswerten

Maßnahmen ableiten

Standpunkt:

Der Standpunkt ist eine Betrachtungsweise eines Systems unter bestimmten übergeordneten Interessen oder Problemstellungen

Ansicht:

Eine Ansicht ist eine konkrete Darstellung eines Systems aus der Perspektive eines Standpunkts

Zielansicht

Strukturansicht

Verhaltensansicht

Leistungsansicht

Datenansicht

1. Auswahl eines Projektes, Prozesses oder Sub-Prozesses, die modelliert werden sollen

2. Identifizieren aller Tasks, die bearbeitet werden müssen

3. Aufstellung der Matrix mit der nominellen Reihenfolge der Tasks

4. Eintragen der zugehörigen Verknüpfungs-Symbole in die Matrix

5. Tasks so umstellen, dass sich eine Blockdiagonalform ergibt

6. Identifizieren des optimalen Workflows (zusammengehörende Boxen markieren)

7. Markieren der ungeplanten Iterationen und identifizieren des Critical Path

Okejtkorientiert

Variablenorientiert

Team orientiert

Aufgabenorientiert

Identität

Verhalten

Zustand

Blockdefinitionsdiagramm

Aktivitätsdiagramm

Zustandsdiagramm

Internes Blockdiagramm

bdd: struktureller Aufbau eines Systems

ibd: Zusammenhänge zwischen Systemteilen

act: Zeigt das Verhalten

stm: Zustände und Zustandsübergänge

Eine auf Diagrammen basierende grafische Modellierungssprache