Fisch

Langleinenfischerei

Schleppnetze

Ringwadenfischerei

Treibnetz

Stellnetz

Baumkurren

Angeln

Dredge

Fischfallen – Körbe und Reusen

1. Lebender Fisch (Urprodukt)

2. fang / Ernte

3. Klassifizierung

4. Versteigerung

5. Verarbeitung (Betriebe mit und ohne Zulassung)

6. Groß- und Einzelhandel

7. Verbraucher

1. Über 100 km lange Hauptleine, oft mit tausenden Köderhaken

2. Häufige Beifangopfer, z.B. Meeresschildkröten oder Seevögel

3. Führte zur Überfischung von Thunfisch und Schwertfisch

1. für Schwarmfische

2. werden durch das Wasser gezogen

3. oft über 1000 m lang

4. Tiefe 50 bis 300 m

5. Tütenform

6. Netzöffnung bis zu 23.000 m2 groß

7. für bis zu 500 Tonnen Fisch

1. maximal 200 m lang

2. Netz wird durch

3. Gewichte am Boden gehalten

4. Netzöffnung bis zu 100 m breit

5. bis zu 4000 m tief

6. hohe Beifangrate

7. Zerstörung des Meeresbodens

8. lange Schleppzeiten (bis zu 8 Stunden)

9. große Fischmengen im Netz dadurch erheblicher Stress

10. durch Druck mechanische Beanspruchung wirkt sich negativ auf die Lagerfähigkeit aus

11. Kontakt mit Mikroorganismen durch den aufgewirbelten Meeresboden

1. Spezielle Form des Grundschleppnetzes

2. gleitet auf Kufen über den Meeresboden

3. erhebliche Schäden an der Umwelt

4. hohe Beifangrate

1. werden ringförmig um Fischschwärme gelegt

2. bis zu 2000 m lang und 200 m tief

3. für Schwarmfische

4. arbeiten oft mit Objekten, die Fische anlocken, sog. Fischsammler

5. dies sind oft Delfine

1. schwimmen vertikal

2. bis zu 100 km lang

3. in europäischen Gewässern verboten

4. dennoch oft illegal genutzt

5. höchster Beifang aller Methoden

6. „Wände des Todes“ genannt

1. schwimmen vertikal

2. bis zu 100 km lang

3. in europäischen Gewässern verboten

4. dennoch oft illegal genutzt

5. höchster Beifang aller Methoden

6. “Wände des Todes“ genannt

1. kaum Bedeutung in der Berufsfischerei

2. wenig Beifänge

3. oft für Thunfisch-Fang

4. hohe Qualität des gefangenen Fisches

5. entweder mit Rute und Leine oder mit Schleppangel