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Kapitel 6

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von Simon E.

9.     Wie lassen sich Prozesse (Aufgaben) einteilen und welches sind die wichtigsten Einteilungskriterien (Merkmale)? Geben sie Beispiele. Hanno



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Prozesse lassen sich nach Ablaufcharakteristika einteilen.

Wichtige Einteilungskriterien sind hierbei:

·      Strukturierungsgrad

o   z.B. strukturiert, semi-strukturiert, unstrukturiert

·      Ablaufsteuerung

o   z.B. planbar, standardisiert

·      Aktivitätsprofil

o   z.B. aktive/passive Ablaufsteuerung


Prozesse (Aufgaben) können nach verschiedenen Merkmalen eingeteilt werden, um sie besser zu verstehen und zu analysieren. Kriterien: Funktional, hierarchisch, Kundenorientiert,

Abteilungsorientiert und Produktbezogen. Beispiele für eine funktionale Einteilung sind Produktionsprozesse, Verwaltungsprozesse und Marketingprozesse. Eine hierarchische Einteilung kann strategische, operative und Unterstützungsprozesse umfassen. Eine kundenorientierte

Einteilung kann Kundenserviceprozesse und Kundenbetreuungsprozesse sein



George:

Prozesse lassen sich nach folgenden Kriterien einteilen:


1. Strukturierungsgrad:

• strukturierte (Bsp. User Anlegen bei Amazon),

• semi-strukturierte (Bsp. Baugenehmigungsprozess ) und

• unstrukturierte (Bsp. Kreative Prozesse)

Prozesse.


2. Wiederholend (Baugenehmigung) – Einmalig (Stattplanung für Bahnstatt)


3. Aktivitätsprofil ((Automatisierungsgrad, Strukturiertheit von Entscheidungen)):

• Aktiv: (Bsp. Regelmäßige wartungsaufgaben oder Wiederkehrende Geschäftsprozesse)

• Reaktiv: (Bsp. Kundenanfragen, Fehlerbehebung)

• Passiv: (Bsp. Überwachungsaufgaben, Überwachung von Trigger Bedingungen)

15.    Welches sind die wichtigsten derzeitigen Modellierungssprachen von Prozessen, deren wichtigsten Unterschiede und Vor-und Nachteile?


BPM


Vorteile:

  1. i S

  2. U k P

  3. A C


Nachteile

  1. k e O

  2. P b D v P m v A

  3. P b A v s s P


EPK


Vorteil

  1. F b A

  2. S u T-U

Nachteil:

  1. P b d A k Tä

  2. P b d M K-t

  3. K i S



EPK Vorteile: EPK ist einfacher zu verstehen und zu implementieren als BPMN, da es ein höheres Abstraktionsniveau hat. Nachteile: Da EPK auf einem höheren Abstraktionsniveau arbeitet, kann es schwierig sein, bestimmte Prozesse detailliert zu beschreiben und zu überwachen

BPMN (Business Process Model and Notation) Vorteile: Verständliche visuelle Darstellung von Geschäftsprozessen, breite Branchenakzeptanz. Nachteile: Eingeschränkte Möglichkeiten bei der Modellierung komplexer Prozesse, begrenzte Unterstützung durch Tools.



George:

BPMN:

Vorteile:

1. Internationaler Standard

2. Unterstützung KomplexerProzesse

3. Ausführbarer Code


Nachteile:

1. Kein explizitesOrganisationsmodell

2. Probleme bei Darstellungvon Prozessen mit vielenAktören

3. Probleme bei Abbildungvon schwach strukturiertenProzessen


eEPK:

Vorteile:

1. Flexibilität beim Abstraktionsgrad

2. Sehr umfangreiche Tool-Unterstützung


Nachteile:

1. Probleme bei der Abbildungkomplexer Tätigkeiten

2. Probleme bei der ModellierungKontrolltätigkeiten



Hauptunterschiede:

1. BPMN ist Internationaler Standard in Gegensatz von eEPK das vor allem in Deutschland benutz wird

2. BPMN ist eine FormaleModellierungssprache in Gegensatz von eEPK das Semi-formal ist

3. BPMN hat Kein explizitesOrganisationsmodell in Gegensatz von eEPK das Organisationsmodelle haben kann

Author

Simon E.

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