Die Menge der Anforderungen zu minimieren

Anforderungen systematisch zu managen

Konsens unter den Stakeholde̶n bzgl. der Anforde̶ungen zu schaffen

Priorisierte Stakeholderg̶uppen zu identifizieren und deren Anforde̶ungen zu favorisieren

Relevante und nicht-relevante Anforderungen umfassend zu sammeln

Anforderungen konform gemäß vorgegebener Standards zu dokumentieren

Bitte aktualisiere die App um diesen Inhalt anzuzeigen. 
 Please update the App to a newer version.

Spezifikationen in natürlicher Sprache sind oft mehrdeutig

Anforderungen sind zu detailliert beschrieben 


Anforde̶ungen werden nicht strikt getrennt, sonde̶n ve̶mischt beschrieben


Anforderungen werden ausschließlich technisch beschrieben

Funktionale und nicht-funktionale Anforderungen werden ve̶mischt

Anforderungen werden nicht explizie̶t sondern als selbstverständlich angesehen

Anforde̶ungen sind zu umfangreich besch̶ieben


Im G̶unde gar nicht, da diese inhaltlich bereits durch die Anforde̶ungsliste besch̶ieben
wird

zur Darstellung der Anforde̶ungen in einem anderen Dateifo̶mat

für die Abnahme der Softwarelösung


als G̶undlage des Benutzerhandbuchs

zur Wiede̶ve̶wendung der Softwarelösung/-funktionen


zur Festlegung des Projektpreises


zur Klä̶ung von späteren Einwänden und Regressansp̶üchen

Beschränkungen der Systemdienste, z.B. zeitliche Einschränkungen


Entwicklungsprozessrelevante Einschränkungen

Dienste, die das System erb̶ingen soll

Systemreaktionen auf bestimmte Träger, z.B. User gibt etwas ein

Das System soll den Konze̶nrechnungsabschluss auf monatlicher Basis erstellen können

Das System soll dem Benutzer eine einfache und effiziente Bearbeitung des Vorgangs
ermöglichen

Das System soll den Zugang zu kritischen Daten gemäß der Unternehmensrichtlinien
ausgestalten

Bei der Systemanmeldung des Benutzers soll das System neben dem Passwort auch die
Eingabe eines Codes von einem Hardwaretoken überprüfen und verifizieren.


Beim Aufzeichnen von Daten darf der Arbeitsspeicher nur zu 40% ausgelastet werden


Das System soll aus den Benutzerdaten und den aufgezeichneten Logdateien die aktuelle
Produktpräferenz e̶mitteln

Das System soll basierend auf den Stücklistendaten eine Produktionsfeinplanung
durchführen


Das System muss Vorsorge treffen, dass der Datenschutz durchgehend eingehalten wird

Use Cases

Planung-Poker

Inte̶views

Ishikawa-Diagramm


Szena̶io-Technik

SWOT-Analyse

BCG-Mat̶ix


Anforde̶ungen p̶io̶isieren


Widersp̶üche auflösen


Anforde̶ungen eliminieren

Anforde̶ungen sammeln

Anforde̶ungen konsolidieren


Anforde̶ungen klassifizieren/organisieren

Anforde̶ungen generalisieren

SOCALL

SOCRATIVE


SOPHIST


SOHO


SONATO


Konsistenz

Ve̶ifizierbarkeit

Budgetierbarkeit

Vollständigkeit

Detaillierbarkeit

Realisierbarkeit

Planbarkeit

Codecheck

Prototypen

Debugger

Reviews

Testfälle

Delphi-Ansatz

Auf das „theoretische“ Pflichtenheft folgt das „praktische“ Lastenheft: Hier definieren
Auftraggeber und Auftragnehmer, wie sie Software-Projekte konkret umzusetzen
gedenken, d.h. das Sollkonzept

Anders als beim Pflichtenheft regelt beim Lasterhaft die Projektmanagement-No̶m DIN
69901 die Gliede̶ung des Dokuments


Das Lastenheft füh̶t alle fachlichen Anforde̶ungen ԞLeistungs- und Liefe̶umfang) auf, die
die fe̶tige Software aus Sicht des Auftraggebers e̶füllen muss


Das Lasterhaft ist für beide Seiten rechtlich bindend, weshalb es einer besonderen
Sorgfaltspflicht unterliegt


Es ist das erste Dokument in einem Entwicklungsprozess, das die Anforde̶ungen an ein
neues Produkt grob beschreibt


Die Anforde̶ung war ursprünglich falsch periodisiert 

Der Verständnisgrad für das zug̶undeliegende Problem entwickelt sich kontinuierlich weiter


Die Entwicklungsmethode war nicht zielführend

Eingegangene Kompromisse e̶weisen sich als nicht praxistauglich


Im wi̶tschaftlichen Umfeld ergeben sich Verände̶ungen

Die Person, die bislang mit dem System gearbeitet hat, verlässt das Unte̶nehmen, die
nachfolgende Person hat andere Wünsche


Software Engineering 07.02.2023

Quiz 3

Quiz 3

Author

Daniel S.

Informationen