Klausur nr. 2

Wirtschaftliche Freiheit

Privateigentum

Kapatilismus und Liberalismus

Veränderung erreicht werden kann und der Markt dies nicht regelt.

keinen negativen Einfluss erleidet.

Interesse es verlangt. (Kritische Infrastrukturen, große Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen)

in dem Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

1. Staatliche Maßnahmen nur, wenn eine wesentliche Veränderung erreicht werden kann und der Markt dies nicht regelt.

2. Staatliche Maßnahmen nur, wenn der Markt und der Wettbewerb keinen negativen Einfluss erleidet.

3. Staatliche Maßnahmen nur, wenn das gesellschaftliche Interesse es verlangt. (Kritische Infrastrukturen, große Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen)

4. Vorübergehende Umstrukturierungshilfen, um in dem Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

sich zurück -> Nur Unternehmen, die sich dauerhaft gegen die Konkurrenz durchsetzen

marktkonforme und marktinkonforme Maßnahmen

Monopolbildung

Preisabsprachen getätigt werden

Fürsorge (z.B. RV, …)

Steuersystem, Ausgleichszahlungn

vom Staat

Sozialer Härte

Staat hält sich zurück

Freie Entscheidung über Preise und Löhne

Beeinflussen den Markt durch Konsum

Sich durch Angebot und Nachfrage

Privateigentum

Große Produktvielfalt

Innovationen

Freie Entscheidung

Große Schere zwischen arm und reich

Konjunkturschwankungen

finanzielle/soziale Gerechtigkeit

Sozialismus

Kommunismus

Steuert die Wirtschaft

Staatliche Vorgaben

Kein Einfluss

Werden vom Staat festgelegt

Kollektiveigentum

Es wird so viel produziert wie benötigt

Gleichberechtigung

Wenig Innovation

großer steuerlicher Aufwand

Fehlende Flexibilität

Wettbewerb und Arbeitsmarkt

erzielen von Gewinn

Aufträge

Erfüllung von staatlichen Planvorgaben

Weil es eine Alternative zwischen Zentralverwaltungswirtschaft und freier Marktwirtschaft darstellt

Die Vorteile beider Formen vereinen und die Nachteile vermeiden

Produktionsmittel sind Privateigentum

Preise bilden sich durch Angebot und Nachfrage

freier Wettbewerb

durch Markt bestimmt

frei

Angebot und Nachfrage

vom Staat unterstützt - soll aber dem Wohl der Allgemeinheit dienen

Beschränkt, wenn Unternehmen Preise absprechen

frei gewählt werden

die wirtschaftlich Schwachen zu schützen

Freiheit aller Marktteilnehmer bewahren und für den sozialen Ausgleich sorgen

Planung und Durchführung staatlicher Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Verhältnisse der Bevölkerung

alle staatliche Maßnahmen, die der Sicherung des Wettbewerbs und dem Abbau von Wettbewerbsbeschränkungen dienen.

wirtschaftspolitische Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, die Entstehung von Einkommen so zu beeinflussen, dass die Einkommensentwicklung mit den konjunkturpolitischen Zielen vereinbar ist und diese nicht gefährdet.

aus wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Struktur bestehende Politik des Staates

Gesamtheit wirtschaftspolitischer Maßnahmen, durch die übermäßige Schwankungen der Konjunktur vermieden werden sollen

zunehmende Wachstumsratte des BIP

steigende Produktion und Investitionen

Abnehmende Arbeitslosigkeit

Kosten- und Preissteigerung

Lieferengpässe wegen hoher Nachfrage

Steigende Arbeitslosigkeit

rückläufige Produktion

fallende Wachstumsrate

Arbeitslosigkeit erreicht höchsten Wert

BIP stagniert

negative Wachstumsraten

Zyklen von 50-60 Jahren

Zyklen von 3-5 Jahre

Zyklen innerhalb eines Jahres

zeigen Entwicklungen des Wirtschaftsverlaufs früh an und sind daher für Prognosen geeignet

z.B. Geschäftsklimaindex, Auftragseingänge, Baugenehmigungen

beschreiben die aktuelle wirtschaftliche Situation

z.B. Kapazitätsauslastung, Produktionsindex, Handelsbilanz

reagieren mit einer gewissen Verzögerung auf die wirtschaftliche Entwicklung

z.B. Arbeitsmarkt, BIP, Preisindex

Geldmengen- und Zinsveränderungen sind für die Schwankungen verantwortlich

Ausdehnung der Geldmengen führt zur Rezession

Zentralbank erhöht Zinsen und begrenzt Geldmengen

Nachfrage bleibt hinter Produktionsmöglichkeiten, weil Löhne nicht im gleichen Umfang steigen wie Gütepreise und Gewinne

->

Unternehmen begegnen Abschwung mit Produktionseinschränkung und Entlassungen

Ursachen in Naturkatastrophen, Kriege, Erfindungen, neue Rohstoffquellen und psychologische Faktoren wie z.B. optimistische und pessimistische Zukunftserwartungen

Freiheit, nach eigenem Willen zu handeln

Freiheit, eine [selbstständige] Entscheidung (1) zu treffen

Steigt

Sinkt

Steigen

Steigen

Sinken

Volle Auslastung

Erreicht Tiefpunkt

erreichen Hochpunkt

am niedrigsten

Höchster Wert

rückläufig

steigt leicht

sinken

steigen

sinken

fängt nach dem Tiefpunkt an wieder zu steigen

Am höchsten

Tiefpunkt

Hochpunkt

Niedrigster Wert

sind für die Schwankungen verantwortlich

führt zur Rezession

Zinsen und begrenzt Geldmengen