1.2 normaler Entwicklungsverlauf

·       logische Reihenfolge (Irreversibilität),

 bedeutet die Entwicklung läuft immer in eine Richtung ab. Ist irreversibel. Gibt es rückschritte weist das auf eine auffällige Entwicklung hin.

·       Lebensalter Bezogenheit,

 bei einem  normalen Entwicklungsverlauf finden die veränderungen zu einer bestimmten Altersstufe statt. Bsw nach einem Jahr leichte Wörter sprechen

·       Entwicklungstempo,

 in verschiedenen Altersstufen laufen Fähigkeiten wie Denken, Emotionsentwicklung, unterschiedlich schnell ab.

·       Differenzierung und Integration,

            meint die Ausdifferenzierung von Fähigkeiten aus einem Ursprung heraus  bsw motorische                 Fähigkeit von angeborenen Reflexen zu ausdifferenzierten motoriechen Fähigkeiten

           Integration beschreibt die Prozess verschieden Fähigkeiten miteinander zu kombitionieren

·       Kanalisierung und Stabilisierung,

 nur bestimmte Verhaltensmuster ( vorallem durch die Erziehung und Umwelteinflüssen) werden übernommen

 Stabiliesierung: es verfestigen sich Verhaltens, denken und Erlebensmuster dadurch entwickeln sich auch Gewohnheiten

·       Zentralisation.

Kind geht von rein zufälligen zu geplanten verhaltensmuster über.

1-8 W  enwicklung des nervensysthems

5 W wachsen von grundlegenden Hirnstrukturen und neuronale Entwicklung

10 W alle zentralen Organe sind bereits angelegt jetzt wachsen sie noch und differenzieren sich aus  es findest pränatales lernen statt

20 W  auditive und visuelle Wahrnehmung

24 W  vollständig in der Lage zu hören

Ja wenige Tage alte Säuglinge erinneren sich an den Klang einer Geschichte, die von der Mutter ab der 9 ten Schwangerschaftswoche zwei mal am tag vorgelesen wurde

Der Fötus reagiert auf Geräusche und kann die Stimmen von Mutter und Vater sich einprägen

Bis 2 Wochen  meist Abgang des Embryos

3-8  schwere Missbildungen

In fetal zeit  physiologische Beeinträchtigungen