Definition Beobachtung
Beobachtung ist die zielgerichtete und methodisch kontrollierte Wahrnehmung Objekte, Ereignisse und Prozesse. Beobachtung ist die grundlegende Methode der Datengewinnung in den Erfahrungsschaften.
Nenne die Merkmale der strukturierten (systemischen) Beobachtung
-Die Beobachtung ist exakt,geplant, gezielt und strukturiert
-Es wird festgelegt, was beobachtet werden soll
-Dieser Teilbereich wird festgehalten und erfasst
-Es wird festgelegt, womit beobachtet werden soll
Nenne die Unterscheidung von alltäglicher Wahrnehmung und systematischer Beobachtung
Wahrnehmung:
-zufällig
-spontan
-unstrukturiert
-subjektiv
Beobachtung:
-gezielt auswählend z.B. bestimmte Person
-geplant z.B.Zeitpunkt
-strukturiert z.B. Einsatz von Beobachtungsbögen
-kontrollierte Subjektivität z.B. mehrere Beobachter
Laborbeobachtung:
Bedeutet, dass sie in einer speziellen für diesen Zweck arrangierten Umgebeung stattfindet - standardisiertes Seeting. In solchen Settings können die Bedingungen, unter denen das zu beobachtende Verhalten stattfinden soll, konstant gehalten werden. Dadurch sind mehrere hintereinander folgende Beobachtugnen miteinander vergleichbar
Störeinflüsse auf das Verhlaten kontrollieren bzw. ausschleißen kann- dadurch geht häufig der spontane Chrakter und Natürlichkeit des Verhaltens verloren
Aktive Teilnahme
Der Beobachter nimmt während seiner Beobachtung aktiv am Geschen teil, indem er zum Beipiel selbst an einem Spiel mitwirkt, während er das Spielverhalten eines Kindes beobachtet
Passive Teilnahem
Der Beobachter ist zwar als solcher erkennbar, nimmt aber an der konkreten Handlung nicht teil. Das Spielverhalten des Kindes würde er also beobachten, ohne selbst an dem Spiel teilzunehmen
Verdeckte Beobachtung
Der Beobachter steht außerhalb des Geschehens. Er könnte das Spielverhalten des Kindes beispielsweise aus einem andern Raul mithilfe einer Kamera beobachten
Strukturierte Beobachtung
Bei der strukturierten Beobachtung sind die Beobachtungsgegenstände, die Beobachtungseinheit und das Protokollsystel festgelegt. Die systematische Beobachtung basiert auf einer klaren Fragestellung bzw. Hypothese
Unstrukturiert Beobachtung
Eine unstrukturierte Beobachtung ist sinnvoll, wenn es dem zu untersuchenden Verhaltensbereich noch keine oder nur sehr wenig Erkenntnisse gibt. Man könnte das Geschehen Filmen und im Anschluss die Beobachtung auf bestimmte Bereiche konzentriert
Verarbeitungsstufen Beobachtung
Der Beobachter beobachtet und beschriebt, was er tatsächlich wahrnimmt
Er interpretiert dann das Beobachtete
Er bewertet das beobachtete
Verringerung von Beobachtungsfehlern
Exakte Planung der Beobachtungs Durchführung - Fragestellugn lenkt die Aufmerksamkeit auf die entscheidenen Punkte
Mehrere Beobachtungssequenzen durchführen - man sieht die Entwicklung, Tagesformen können ausgeschlossen werden
Mehrere Beobachter einsetzen -subjektivität
Trennung von Beschreibung und Interpretation beachten
Reflektierte Subjektivität
Auswertung der Beobachtung im Team -ehröht Objektiviät
Bei jüngeren Kindern empfiehlt sich eine Beobachtung in natürlichen Situationen
Fehler bei Verhaltensbeobachtung
inerdprataionsfehler: Wir nehmen keine einzelne Handlung von Menschen war, sondern ziehen Schlüsse über die Ursache des Verhaltens und demnach über Eigenschaften dieser Person
Die Projektion: Wir beobachten bei anderen Personen Eigenschaften, die wir bei uns selbst wahrhaben wollen. Wir projizieren somit unsere Fehler auf andere Menschen
Ähnlichkeitsfehler: Wir nehmen an anderen Personen Eigenschaften war, die von uns oder anderen Personen sehr bekannt sind
Rosenthal- Effekt: Aufgrund von Erwartung verhält man sich so, dass die Erwartung bestätigt wird
Halo- Effekt: Die Beobachtung orientiert sich häufig an einer, hervorstechenden Eigenschaft einer Person. Andere Eigemschaften, die mit dieser nicht vereinbar sind werden übersehen
Beobachtung in der Praxis als Prozes
Zielsetzung (warum?wen?was?)
Planung ( Beobachtungsform?)
Durchführung ( mehrere Beobachtungssequenzen)
Auswertung (z.B im Team)
Dokumentation der Beobachtung (Portfolio)
Pädagogische Folgerung (Umsetzung der Folgerung, neue Beibachtung)
Allgemeine Regeln zur Frageformulierung
keine Suggestivfrage: Suggestive Wirkungen werden bei der Frageformulierung dadurch erzielt, dass dem Befragten die Antwort quasi “in den Mund” gelegt wird
Neutrale Fragestellung mit ausgewogenen Antwortaltenrativen: Antoertvorgaben sollten gleichermaßen positive und negative Antwortalternativen erhalten
Keine zu allgemein Formulierten Fragen: Spezifisch und konkret und eine eindeutige Zieldimenisonn, geschieht dies nicht wird eine Ja-Sage Tendenz provoziert
Fragen einfach und verständlich formulieren: kurze Fragen, verständliche Fragen, die den Befragten nicht überfordern. Dies bedeutet, nach Möglichkeit auf die Verwendung von Fremdwörter, Fachausdrücken, komplizierten Sätzen und Wendungen(wie z.B doppelte Verneinung usw. zu verzichten, außer die Befragung richtet sich gezielt an Fachpublikum
Fragen nach Häufigkeit, Dauer, Größer usw müssen mit den entsprechenden Einheiten angegeben werden, in denen geantwortet werden soll
Fehlerquellen/ Nachtiele einer Befragung
-Effekt der Sozialen Erwünschtheit, Prbanden neigen dazu, sich in einem möglichst günstigen Licht darzustellen
-Verständnis der Frage (häufig keine Nachfrage möglich)
-Rücklaufquote des Fragebogens
-Abruf des Wissens aus dem Gedächtnis
-Frageeffekt (durch die Art der Formulierung)
-unbestimmte oder suggestive Antwortkategorien
-Felher bei Stichprobenauswahl
-Verzerredne Einflüsse auf das Anwortverhalten
Nominierung Definition
(Standardization): Festlegung sinnvoller Werte durch den Vergleich mit den Werten einer zuvor getesteten Normierungsstichprobe, auch Eichung oder Standalisierung genannt
Normalverteilung Definition
( normal curve): symmetrische, glockenförmige Kurve, mit der die Verteilung vieler körperlicher und psychischer Merkmale beschrieben wird. Die meisten Werte liegen im Bereich unmittelbar links und rechts des Durchschnitts. Je weiter man sich zu den Extremen hin bewegt, desto weniger Werte findet man
Kritik an Intelligenztests
-der Begriff Intelligenz wird in der Literatur recht unterschiedlich gesehen. Seit über hundert Jahren streiten Experten darüber, es Intelligenz ist- und ob sie sich überhaupt messen lässt
-Herkömmliche Intelligenztests messen nicht die Anpassungsfähigkeit eines Menschen an seine jeweilige Umwelt, sondern an eine bestimmte. Deshalb können sie auch nicht verallgemeinert werden, das ein Test für alle Völker und Kulturen zutrifft. Intelligenz ist immer kulturabhängig und jede Kultur hat ihre eigenen Schwierigkeiten bzw. Probleme, die sie bewältigen muss. Diese sind abhängig von Wert- und Normvorstellung, Sitte und Brauchtum usw. Entsprechend benötigt jede Kultur eine andere Intelligenz, die in der Konstuktion von Intellignztest berücksichtigt werden muss
-Viele Forcher stellen die Gültigkeit von Intelligenztests in Frage, da sie häufig einseitig nur die analytische Inteligenz messen, nämlich das Lösen von genau umrissenen Aufgaben, die eine einzig richtige Lösung haben. Doch um Schwierigkeiten bzw. Probleme in neuen Situationen erflogreich zu bewältigen, sind mehr Fähigkeiten bzw. Begabung erforderlich als lediglich die analytische
-Intelligenztest beinhalten bevorzugte Aufgaben, die das sprachliche, logisch- mathematische und räumliche Denken betreffen. Weitere wichtige Begabungen, mit denen ein Beitrag zur Lösung wichtiger Probleme der heutigen Zeit geleistet werden kann
-Häufig wird an den Intelligenztest kritisiert, dass Unterschitangehörige in den Tests benachteiligt werden, da zum einen sprachliche Aufgabe dominieren, deren Sprachniveau der Mittelschicht entsammt und bei denen die Sprachform der Unterschitsangehörige außer Acht gelassen wird, und zum anderen die durchschnittlichen Intelligenzwerte in der Mittelschicht erhoben werden und dadurch die Aufgaben sowie die Nomierung dem Erfahrungsbereich der Mitteschicht entstammt
Erkläre die Nominalskala
Nominalskala sollen die einfachste Klassefizierung dar. Mit Nominalskalen kann man nur Ausscaen über die Höufigkeit treffen sowie Gleichheits- und Ungleichheitsurteile fällen wie z.B. Geschlecht
Ordinalskala
Eine Ordinalskala stellt das nächsthöhere Massniveau dar. Es kommt eine Wertigkeit hinzu.Neben Gleichheits- und Ungleichheitsurtielen kann man auch größer/kleiner Urteile fällen wie z.B liebeningssportart. Die Rangwerte sagen jedoch nichts über die Abstände zwischen den Wertigkeiten aus , dadurch ist Rechnerische Transformation nicht möglich
Intervallskalla
Die Intervallskalla weist gleich große Skalenabschnitte auf. Solit lässt sich nicht nur die Wertigkeit eines Unterscheids, sondern auch seine Stärke bestimmen. Nun sind auch Aussagen zu den Abständen der einzelnen Zahlenwerte und rechnerische Transformation möglich.
Verhältnisskala
Im Unterschied zur Intervallskalla hat die Verhältnisskallla einen absoluten Nullpunkt. So kann das Größenverhältnis von Merkmalsträgern als Zahlenverhältnis abgebildet werden, z.B. Reaktionszeit
Median Definition
Trennt die Verteilung in zwei gleich große Teile d.h. due Werte oberhalb und unterhalb des Medians ist gleich groß. Ist die Anzahl der Werte ungerade, ist der Median der mittlere Wert der Verteilung. Ist die Anzahl der Werte gerade, wird ein Mittelwert aus den beiden mittleren Werten der Verteilung gebildet
-überall außer Nominalskala
Modus Definition
Der Modalwert (Modus) gibt an, welcher Wert in einer Verteilung am häufigsten vorkommt
Arithmetisches Mittel Definition
Alle Werte einer Verteilung addiert und durch die Summe der Anzahl an erhobenen Mitteln geteilt
Maße der Zentralen Tendenz Definition
Die Maße der zentralen Tendenz geben an, welcher Wert die Gesamtverteilung am besten repräsentiert. Mit den Maßen der Variabilität lassen sich Aussagen darüber treffen, wie repräsentativ die Maße der zentralen Tendez jeweils sind
Standartabweichung Definition
Die Standartabweichung gibt die Variabilität einer Menge von Werten an. Je größer die Standartabweichung, desto breiter die Streuung , je kleiner die Standartabweichung, desto besser ist das arithmetische Mittel als repräsentativer Index für die gesamte Verteilung geeignet
Spannweite Definition
Das einfachste Maß der Variabilität ist die Spannweite auch Variationsbreite gennant, die Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Wert in einer Häufigkeit durch die gesamte Stichprobengröße
Relative Häufigkeit
Prozentwert sind die relativen Häufigkeiten einer Kategorie. Sie ergeben sich aus der absoluten Häufigkeit, also der Anzahl aller Werte innerhalb einer Kategorie. Um die relative Häufigkeit zu bestimmen, teilt man den Wert der absoluten Häufigkeit durch die gesamte Stichprobe
Bei der Darstellung und Interpretation von Diagrammeb sollte folgendes überprüft werden
-Tabellenpberscchrift
-Art der Zahlen (absolute Zahlen oder prozentuale Angaben?)
-Bezeichnung der Achsen allgemein:Beschriftung (0-Punkt)
-Zahlenabstände
-Streckung bzw Stauchung der Achsen? (Unterschied sieht bei gestreckt größer aus)
-Quellenangaben?
-Zusatzindromationen (z.B über die Datenerhebungsmethoden
-Grundgesamtheit/Stichprobe
Inferenzstatistik
Die Infernezstatisik gibt Aufschluss darüber, welche Schlüsse (Inferenzen) aus den Stichproben ableitbar sind und welche Schlussfolgerung man legetimeerweise aus den Daten ziehen kann. Die Inferenzstatistik verwendet die Wahrscheinlichkeitstheorie, um festzustellen, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Datensatz durch Zufsll entstanden ist
Korrelation Definition
Korrelation bezeichnet den statistischen berechneten Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen
Korrelationskoeffizent
Ein Instrument zur Dateninterpretaion ist der Korrelationskoeffizient. Er erfasst die Stärke des Zusammenhangs zwischen den Werten zweier Variablen z.B Körpergröße und Körpergewicht.
Signifikant Definition
Als Signifikant bezeichnet man ein Ergebnis einer Untersuchung, bei dem es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um kein Zufallsergenbis handelt
Signifikanzniveau Definition
Die Sichheit, mit der zuverlässige Aussagen getroffen werden können, wird in Form des sogenannten Signifikanzniveaus angegeben. Ein Signifikanzniveau von 1% bedeutet 99% statistische Sicherheit, ein Signifikanzniveau von 5% weist auf 95%ige Sicherheit hin. Eine Restwahrscgeinlichkeit besteht also trozdem immer
Zuletzt geändertvor 2 Jahren