Buffl
Buffl
Kommunikation

Kommunikation

PL
von Philipp L.

Arten der Kommunikation



Verbale Kommunikation

  • gesprochenes oder geschriebenes Wort

Paraverbale Kommunikation

Unterstützt gesagten & beeinflusst Informationsaustausch

  • Tonart

  • Lautstärke / Stimmlage…

Nonverbale Kommunikation

Kommunikation unabhängig von Worten

-> Emotion & Befindlichkeit

  • Gestik / Mimik

  • Körpersprache

  • Blickkontakt


Distanzzonen




Bedürfnispyramide

-> Jeder befindet sich auf einer anderen Ebene

-> Sind die unteren Ebenen nicht erreicht spielen die oberen noch keine Rolle

Einflüsse auf die Kommunikation & Gesprächsanalyse



Biologische Faktoren

  • Entwicklung

  • Alter

  • Sprachorgan


psychische Faktoren

  • Stimmung

  • Bedürfnis

  • Selbstbild

  • Einfühlungsvermögen

soziokulturelle Faktoren

  • Muttersprache

  • Dialekt

  • Lebensweise

  • Soziales Netz

Umgebaungsfaktoren

  • Störungen

  • Stress

  • Geräuschpegel

  • Sozialer Druck

  • Räumliche Position zueinander


Komplimentäre Beziehung


= nicht symetrisch

  • aufgrund von z.b. einem Wissensvorsprung

  • Beide Parteien lassen sich darauf ein


Beispiel:

“ Mir wird etwas über Autos erklärt & ich möchte diese Erklärung erhalten”


Asymetrische Beziehung


= mit klar definierten unterschiedlichen Weisungsbefugnisse

-> Beruflich

  • Eine Person ist Weisungsbefugt und eine Person ist Weisungsgebunden !

    -> Gut um Strukturen zu erfassen und Arbeitsprozesse zu erleichtern



Klienetenzentrierte Gesprächsführung

nach Carl Rogers


Wertschätzung / Akzeptanz

  • Auf gegenüber eingehen

  • Eigene Meinung zurückhalten

  • Durch Vorwürfe nicht aus der Ruhe bringen lassen

  • beständige kurze Äußerungen

Echtheit & Kongruenz

  • para-/non-/Verbale Kommunikation müssen übereinstimmen

  • Nachfragen bei unklarheiten

  • Blickkontakt

Empathie

  • Gefühle des gegenübers erkennen & ansprechen

  • Sich in die Situation des gegenübers hineinversetzten


Gewaltfreie Kommunikation

nach Marshal Roseberg

Wenn ich a sehe, dann fühle ich b, weil ich c brauche, Deshalb möchte ich gerne d

  1. Beobachtung:

    • Warnehemen & beschreiben einer konkreten Situation welche beobachtet wurde

      -> “Zu den letzten beiden Verabredungen bist du zu spät gekommen” -> anstatt “immer kommst du zu spät”

  2. Gefühl

    • Emotion erspühren und in Worte fassen welche durch Handlung ausgelöst worden

      -> “Das macht mich Traurig

  3. Bedürfnis

    • Aus Gefühl Bedürfnis erkennen

      -> “Denn ich wünsche mir mehr Wertschätzung”

  4. Bitte

    • Bitte aus Bedürfnis formulieren -> konkrete Handlung

      -> “Könntest du dich bei unserer nächsten Verabredung bitte bemühen pünktlich zu kommen”


Johari Fenster


Zwischen Selbstwarnehmung und Fremdwarnehmung bestehen immer Unterschiede

-> Sollen durch Kentniss über Johari fenster minimiert werden indem Informationen ausgetauscht werden




4 Seiten einer Nachricht

Schulz voin Thun

Kommunikation findet immer auf 4 Ebenen / Aspekten statt & beinhaltet 4 Seiten

Empfänger mit 4 Ohren und Sender mit 4 Schnäbeln

-> Sache: Schliche Information, reiner Inhalt

-> Apell: Aufforderung für Empfänger

-> Beziehungsebene: Zueinander stahen; Empfindungen

-> Selbstoffenbarung: Information über Empfinden des Senders




Eisbergmodell


  • Das Warnehmbare Verhalten ist nur die Spitze des Eisbergs

  • Jeder Mensch ist vielschichtiger als es auf den ersten Blick erscheint

  • Dies führt zu unterschiedlichen Warnehmungen & Reaktionen

  • Je besser man jemanden kennt, desto eher kann man die Reaktionen & Taten nachvollziehen




5 Axiome

von Paul Watzlawick


Man kann nicht nicht kommunizieren

-> nonverbale Kommunikation

Jede kommunikation hat Inhalts & Beziehungsaspekt, wobei letzters das erste bestimmt

-> Dekodierung einer Nachricht durch Beziehung beinflusst

Kommunikation ist immer Ursache & Wirkung

-> Kreislauf Kommunikation hat immer eine Ursache und gibt damit eine Struktur

Menschlicher kommunikation bedient sich analoger und Digitaler Modalitäten

-> Digital = Verbal

-> analog = Paraverbal

Kommunikation ist immer symetrisch oder komplementär

-> Symetrische kommunikation -> fehlerfreier da besseres Vertändnis

-> Auswirkung auf Beziehungsaspekt


Sender - Empfänger - Modell

Shannon / Weaver




KASPERLE - Schemata


  • Kontakt aufnehmen

  • Ablenkung

  • Situation kindgerecht erklären

  • Personen miteinbeziehen (Eltern / Freunde)

  • Entscheidungsfreiheit

  • Ruhe bewaren und für Ruhe sorgen

  • Lieblingsstofftier

  • Erlich sein / ernst nehmen


REGA Ampel


Enschätzung der eigenen Verfassung und Körperichen Leistungsfähigkeit


-> Einteilung in Rot / Gelb / Grün

5 Phasen der Trauer


  1. Verdränung

  2. Wut

  3. Verhandlung

  4. Verzweiflung

  5. Akzeptanz


Grundlagen der Gesprächsführung

Orientiert an Carl Rogers


  1. Kontakt herstellen

  2. Gespräch strukturieren

  3. Aktiv zuhören ! (Reagieren mit Kopfnicken…)

  4. Genau zuhören! (und Nachfragen)

  5. Sich verständlich ausdrücken

  6. Sachlich argumentieren (keine Wertung / wenn nur als Ich-Botschaft)

  7. Missverständnisse klären


Modell der kognitiven Ressourcen

Grüne Kügelchen nach Richter


  • Unterschiedliche Anzal von Grünen und Roten Kügelchen

  • 100% Grün -> optimale Ressource

  • 100% Rot ->> stärkste Kognitive Einschränkung

  • Über den Tag lassen kognitive Ressourcen nach

  • Stärke der Ressoucen zu beginn nicht jeden Tag gleich

    -> Beinfluust durch

  • Schlafmangel

  • Private Probleme

  • Hunger

  • Stress


Nachbesprechung im Team

Correkt Schema


Close Room

-> Das gesagte bleibt im Team

Offenheit / Objektivität

-> Fakten überwiegen; nicht Gefühle

Richtiger Ort / Zeitpunkt

-> Zeitnah nach dem Einsatz

Respekt

-> Respektvoller Umgang -> WWW Regel

Empathie

-> Auch eigenes Verhalten Reflektieren

-> Was ist gut gelaufen -> Motivation

Konstruktivität

-> Trägt mein Vorschlag der Verbesserung bei

Team

-> Hirarchien sind in Besprechung nebensächlich

-> Gegenseitig auf Dinge aufmerksam machen

-> Johari Fenster


Führungsstile

nach Kurt Lewin


Autoritär

Führungskraft steht über anderen

-> klare Anweisungen

-> hat Entscheidungskraft

Kooperativ (permissiv / demokratisch)

Gesamtes team wird in Entscheidungsfindung miteinbezogen

-> Jeder darf Idee einbringen

-> Entscheidung liegt weiter bei der Führung

Lissez-Fair

Entscheidung liegt beim gesammten Team

-> kein Führer


Gespächstechniken

orientiert an Carl Rogers

  • Fakten ansprechen und wichtige Informationen hervorheben

  • offene Fragen stellen u8m möglichst viele Infos zu bekommen

  • geschlossene Fragen nur wenn man prezise Antworten möchte (Kommunikationsproblem / Sprachbarriere)

  • Verbale Kommunikation durch non-/paraverbale Kommunikation bestärken

  • Wiederhohlen lassen & selbst wiederhohlen (Verständlichkeit prüfen)

  • Gefühle Ansprechen (Ich-Botschaft)


Themenzentrierte Interaktion / Gruppendynamik

nach Ruth Chon

Gruppen werden beeinflusst durch:

  • Person (Ich): Erwartung, Erfahrung, Interesse

  • Gruppe (Wir): eigene Dynamik, mahr als Summe von einzelnen

  • Umfeld (Wo): Wo? Geräusche

Ziel Themenzentrierte interkation -> dynamische Blance aller beteiligten

  • Daraus entwickelt sich Gruppenleiter welcher alle Bestandteile miteinbeziehen sollte und Gruppe als Gesamtheit warnimmt


Diathese -Stress -Modell


Eigentlich Modell der psych. Erkrankung

  • Negative faktoren wie Stress senken die individelle Belastbarkeit bis zur Belastungschwelle

  • Sport / Freizeit oder Pause können due Belastbarkeit wieder regenerieren



Beitreten
Vorschau

Author

Philipp L.

Informationen

Zuletzt geändert

Kurs melden
© 2023 Buffl GmbH