Die Arbeitspsychologie hat das Ziel, Arbeitstätigkeiten ausführbar, schädigungslos, belastungsarm und persönlichkeitsförderlich zu gestalten
Hausarbeit ist Arbeit
Die Arbeitspsychologie ist eine Subdisziplin der Allgemeinen Psychologie
Die Arbeitspsychologie arbeitet ausschließlich praxisbezogen, mit dem Ziel Interventionen zu entwickeln
Das Ziel des Taylorismus war eine ganzheitliche Betrachtung von Arbeitsvorgängen mit dem Ziel, die Produktivität durch erhöhte Motivation der Arbeiter zu erreichen
Die wesentliche Aussage der Hawthorne-Experimente ist, dass nur eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen auch zu einer verbesserten Arbeitsleistung führt
In der Psychotechnik beschäftit sich zum ersten Mal mit wirtschaftlichen Fragen aus psychologischer Sicht
Menschliches Streben nach Selbstverwirklichung ist Leitbild der Human Relations Bewegung
Im verhaltenstheoretischen Paradigma geht man davon aus, dass jedes Verhalten eine Reaktion auf einen Stimulus ist
Die Abhängigkeit des Arbeitsverhaltens von äußeren Arbeitsbedingungen widerspricht S-O-R-Modellen
Der Ansatz “Organizational Behavior Modification” basiert auf der klassischen Konditionierung
S-R-Modelle sind prinzipiell ungeeignet Arbeitshandeln zu beschreiben
Das primäre Verarbeitungssystem Rasmussens Modell steuert das Verhalten im wesentlichen in Routinesituationen
Das sekundäre Verarbeitungssystem arbeitet parallel und auf der Basis automatisierter Prozesse
Das dynamische Weltmodell repräsentiert die gegenwärtige Situation und deren zukünftige Entwicklung
Das Situationsbewusstsein ist eine genaue Repräsentation der gegenwärtigen Situation
Die 3 Ebenen des Situationsbewusstseins werden seriell durchlaufen
Endsley´s Situationsbewusstsein ist ein Modell für Rasmussens dynamisches Weltmodell
Card et al.´s Model Human Processor erlaubt die quantitative Vorhersage menschlichen Verhaltens
Zuletzt geändertvor 2 Jahren