Was haben die Antworten auf Auxin, Jasmonat und Gibberellin mechanistisch gemeinsam?
sind Phytohormone
(durch Repressoren inhibiert -> erst wenn Phytohormon an Repressor bindet wird Repressor abgeschaltet und die jeweilige Antwort kann ablaufen)
markieren negativen Regulator, welcher dann gezielt proteolytisch abgebaut wird
Hormone binden an E3-Ligase Komplex —> Aktiviert Komplex, dieser markiert Repressor für Ubiquitin-Abbau
Repressor an Aktivator gebunden, wenn dieser Abgebaut wird ist Aktivator frei und Gen kann abgelesen werden.
Gibberellin bindet erst an Rezeptor und dieser wird dann in E3-Ligase eingebaut, Auxin und Jasmonat binden dierekt an Ligase
a) ja
b) ja
c) ja
d) ja
e) nein
f) ja
g) nein
h) nein
a) Calvin-Zyklus
b) Glykolyse
c) Glucose-6-Phosphat
d) ATP & ADPG
e) UTP & UDPG
f) Triosephosphat-Translokator
g) Aldolase
h) Amylase
a) nein
c) nein
d) nein
e) ja
f)
g) ja
Tropismen: Krümmungsbwegung durch Reiz ausgelöst, Richtung durch Reiz bestimmt (Phototropismus, Gravitropismus, Thigmotropismus)
Nastien: durch Reiz ausgelöste, vom Bauplan vorgegebene Bewegung
(Epinastie, Thigmonastie, Hyponastie)
In vielen Pflanzen erfolgt das Blühen erst nach längerer Einwirkung von Kälte. Dies
nennt man Vernalisation. Der Kältereiz wird „im Gedächtnis“ behalten und ist
mitotisch stabil, wird also an im Meristem entstehende Tochterzellen weitergegeben.
In Arabidopsis thaliana wirkt das Gen FLCals Indikator des Blühens und
muss durch Kälteeinwirkung epigenetischabgeschaltet werden; aus Euchromatin
wird hierbei durch Histonmodifikation Heterochromatin.
In vielen Pflanzen wird der Blühzeitpunkt außerdem durch die Tageslänge kontrolliert.
Dies nennt man Photoperiodismus. Die Wahrnehmung der Tageslänge erfolgt im
Blatt .Sie wird erklärt durch das Koinzidenz-Modell. Die Transkription des
Regulators constants unterliegt einer circadianen Rhythmik. Nur wenn zum
Zeitpunkt hoher Transkriptabundanz noch Licht durch die Photorezeptoren
Phytochrom und Cryptochrom wahrgenommen wird, erfolgt die Translation der mRNA.
Das resultierende Protein aktiviert die Bildung von FT, dem lange gesuchten
Blühhormon Florigen, welches dann im Phloem zum Sprossapikalmeristem
transportiert wird. Dort aktiviert es zusammen mit FD Gene der
Meristemidentitätsebene.
Desaturierung von Fettsäuren?
—> wichtig für Kälte-Akklimatisierung und Membranfluidität
Synthese von Triglyceriden und Glycerolipiden
1. Lipasen
2. Glyoxysom
3. Acetly-CoA
4. Glyoxylat-Zyklus
5. Mitochondrium
6 Citratzyklus
7. Phosphoenolpyruvat
8. Gluconeogenese
9 Glycerin
futile cycle —> unnötiger ATP-Verbrauch durch gleichzeitiges Ablaufen von oxidativem Pentosephosphatweg & Calvin-Zyklus, wenn nicht reguliert
A: 2x 3-Phosphoglycerat
B: Ribulose-1,5-bisphosphat
C: CO2
Aktivierung der Calvin-Zyklusenzyme über das Ferredoxin-Thioredoxin-System nur dann, wenn Licht Elektronentransport antreibt und reduziertes Ferredoxin vermehrt entsteht (danach Enzymmodifikation mittels Thioredoxin)
→ Aktivierung der RubisCO-Activasen nur, wenn viel ATP aus der cyclischen Phosphorylierung der Thylakoidreaktionen gebildet wurde.
Beim oxidativen Pentosephosphatweg werden die drei Schlüsselenzyme durch Licht inaktiviert. Dadurch findet dieser Zyklus nur in der Nacht statt. (Auch über Ferredoxin-Thioredoxin-System reguliert)
1) Befruchtung
2) Samenruhe (Dormanz)
3) Kugelstadium
4) Herzstadium
5) Torpedostadium
6) Zellstreckung
7) Dehydratisierung
8) Cytokinin
9) Auxin
10) Brassinosteroide
11) Gibberellin
12) Abscisinsäure
Wie wirken sich die folgenden Mutationen auf die Ethylen-Antwort aus:
a. Funktionsverlust aller Ethylenrezeptoren
b. Mutation führt zu einem Defekt in der Ethylen-bindenden Domäne eines Rezeptors
c. Mutation führt zu einem Defekt in der mit CTR1 interagierenden Domäne eines Rezeptors.
Erklären Sie Ihre Antworten.
a. defekte Rezeptoren können die Kinase-Aktivität von CTR1 nicht mehr aktivieren. Somit wird Ethylen-Antwort nicht unterdrückt (Inaktivierung von CTR1 erlaubt vermittelt durch eine Phosphorylierungskaskade (MAP-Kiase-Kaskade) die Aktivierung von EIN2. Aktivierung von EIN2 führt zur Induktion von Transkriptionsfaktor-Genen wie EIN3, die dann die Transkription Ethylen-responsiver Gene auslösen.)
b. Mutation in Bindestelle -> CTR1 permanent aktiviert (dominate Mutation), aber es gibt noch 4 weitere Rezeptoren
c. keine Unterdrückung der Ethylenantwort-> konstitutive Ethylen-Antwort, Pflanze schießt in die Höhe (Warum? Ethylen hat doch eher andere Effekte (Blattseneszens, Blütenabwurf, Fruchtreife) oder nicht?)
Welche Reaktionen werden von der Superoxiddismutase und der Katalase katalysiert (Summengleichungen)? Beschreiben Sie zwei physiologische Situationen, in denen die Aktivitäten dieser Enzyme besonders wichtig sind.
Superoxiddismutase:
Katalase:
Schutz vor reaktiven Sauerstoffspezies
Schutz des Photosyntheseapparates
Füllen sie die Lücken in diesem Text: (15 P)
In vielen Pflanzen wird der Blühzeitpunkt u. a. durch die Tageslänge kontrolliert. Dies nennt man ………. .Das Blühen von Arabidopsis thaliana z.B. wird durch ……….. werdende Tage mit ausgelöst. Die Wahrnehmung der Tageslänge erfolgt im ……… . Sie wird erklärt durch das …………-Modell. Die Transkription des Regulators ………….. unterliegt einer ………… Rhythmik. Nur wenn zum Zeitpunkt hoher ……….menge noch Licht durch die Photorezeptoren ………. und ………… wahrgenommen wird, erfolgt die Translation. Das resultierende Protein aktiviert die Bildung von ………., dem lange gesuchten Blühhormon ………., Welches dann im ……….. zum ……………… transportiert wird. Dort aktiviert es zusammen mit ………….. Gene der ……………. .
In vielen Pflanzen wird der Blühzeitpunkt u. a. durch die Tageslänge kontrolliert. Dies nennt man Photoperiodismus .Das Blühen von Arabidopsis thaliana z.B. wird durch länger werdende Tage mit ausgelöst. Die Wahrnehmung der Tageslänge erfolgt im Blatt. Sie wird erklärt durch das koinzidenz-Modell. Die Transkription des Regulators constants unterliegt einer circadianen Rhythmik. Nur wenn zum Zeitpunkt hoher Transkriptmenge noch Licht durch die Photorezeptoren Phytochrom und Cryptochrom wahrgenommen wird, erfolgt die Translation. Das resultierende Protein aktiviert die Bildung von FT , dem lange gesuchten Blühhormon Florigen, Welches dann im Phloem zum Sprossapikalmeristem transportiert wird. Dort aktiviert es zusammen mit FD Gene der Meristemidentitäsebene .
Welches Phytohormon stimulieren den Zellzyklus, welche hemmen ihn? Wie heißen die wichtigsten Kontrollproteine des Zellzyklus?
Cytokinin stimuliert den Zellzyklus (und auch Auxin)
Abscisinsäure wirkt hemmend (auch andere Stresshormone wie Jasmonat)
Wichtigste molekulare Komponenten sind Cycline (Cyc) und Cyclin-abhängige Kinasen (CDK). CDKs müssen, um aktiv zu sein, mit Cyclinen assoziiert sein.
o Die Regulation der CDK-Aktivität erfolgt über Phosphorylierungen und Dephosphorylierungen
Das Zusammenwirken welcher drei Proteine vermittelt die Wirkung der Abscisinsäure (ABA)? Welche Zielproteine lösen wie den Schluss der Stomata aus? Wie wird die AKtivität dieser Proteine in Antwort auf das ABA-Signal moduliert?
Protein Phosphatase 2C (PP2C), Kinase SnRK2, PYR1
ABA bewirkt einen Ca2+ Anstieg. Dieser hemmt die Protonenpumpe. Außerdem werden Cl- Kanäle aktiviert. Die resultierende Depolarisation öffnet auswärts gleichrichtende K+ Kanäle und schließt einwärts gleichrichtende K+ Kanäle.
SLAC1 -> Chlorid raus
KAT1-> einwärtsgleichgerichtete K+ Kanäle
KAT1 inaktiv durch Phosporylierung, SLAC 1 aktiv durch Phosphorylierung für Schluss der Membran wichtig (Prozess der Phosphorylierung: wenn kein ABA gebunden inhibiert PP2C SnRK2, wenn ABA gebunden PPC2 an Rezeptor gebunden, SnRK 2 frei), dadurch Depolarisation der Membran und K+ strömt auch aus.
Nennen Sie vier Moleküle, die Elektronen von Ferredoxin übernehmen können. Stellen Sie die Reaktionen jeweils in einen Physiologischen Zusammenhang.
Plastoquinon-> zyklischen Elektronentransport bei Photosynthese
O2 zu O2- (Mehler Reaktion) Entstehung von reaktiven Sauerstoff Spezien (ROS)
NADP+ zu NADPH + H+ —> Reduktionsäquivalent Photosynthese
Thioredoxin wird reduziert —> Ferredoxin-Thioredoxin-System zur Calvinzyklus Regulation
a. richtig
b. falsch
c. richtig
d. Richtig
e. richtig
f. falsch
g. richtig
h. richtig
Was ist der Unterschied zwischen “sommerannuellen” und “Winterannuellen” Ökotypen von Arabidopsis thaliana? Wie lässt sich die Evolution von Sommeranuellen Ökotypen molekular erklären?
Winterannullen brauchen Kälteperiode (Vernalisation)
Flowering Locus C ist in nicht-vernalisierten Sprossmeristemen stark exprimiert.
o Nach Kältebehandlung wird FLC epigenetisch abgeschaltet, d.h. die Abschaltung wird an Tochterzellen weitergegeben. Die Abschaltung entfernt die reprimierende Wirkung von FLC auf die Integratorebene.
o Die epigenetische Abschaltung passiert unter Beteiligung von Chromatin-Remodellierung: Am FLC-Lokus wird aus Euchromatin durch Histon-Modifikation Heterochromatin.
Sommerannuellen:
WS 2020/2021
Pflanzen behalten aktiv Stammzellen (Totipotenz)
—>Neue Organe werden während der gesamten Entwicklung gebildet und alte Organe können ersetzt werden, unbegrenztes Wachstums als Ersatz für Wandern in neue Habitate
Plastizität —> Pflanzliche Entwicklung ist stark durch Umweltsignale beeinflusst —> z.B. Phototropismus oder sessile Lebensweise
Reproduktive Entwicklung findet aus vegetativen (Zellen statt —> Meristeme werden umprogrammiert zur Blütenentwicklung)
a. Rauch —> Feuer bedeutet wenig Konkurrenz
b. Licht —> Zeigt Vegetationslücken und Bodentiefe an
c. Temperaturwechsel —> Zeigt Vegetationslücken und Bodentiefe an
d. Regenereignis —> Zeigt Vegetationslücken und Wasserverfügbarkeit an
e. Nitrat —> Zeigt Vegetationslücken an f. Jahreszeitliche
Temperaturveränderungen —> Zeigen Saison an
Zellautonom: (kann von Zelle allein ausgeführt werden)
a. Öffnung der Schließzellen (Photorezeptor: Phototropin)
b. Photorespiration
c. Chloroplastenbewegung (Photorezeptor: Phototropin)
Nicht-Zellautonom: (benötigt Zell-Zell- Kommunikation)
a. Phototropismus (Phototropin)
b. Schattenvermeidungsreaktion (Phytochrom)
c. Photomorphogenese
d. Koleoptilenkrümmung (erfordert Auxin) Photorezeptor: Phototropin
e. Blühinduktion (erfordert Gibberelin) Photorezeptor: Phytochrom und Cryptochrom
[Samuel]
Der Phänotyp “runzelig” geht auf die Transposon-Inaktivierung einer branching Enzym-Isoform zurück -> Die Samen bilden weniger Stärke, enthalten mehr Saccharose und schwellen deshalb an, da die osmotische Aktivität von Saccharose höher ist wird mehr Wasser eingezogen. Bei der Fruchtreife wird Wasser verbraucht und dadurch schrumpelt die Erbse mehr.
WS 2021
behandelt mit Gibberelin
Perzipiert durch GID1 Rezeptor und membrangebundenen GA-Rezeptor
In Abwesenheit von Gibberelin inhibiert DELLA die GA-Antwort. DELLA-Repressoren werden durch Übertragung eines N-Acetylglucosamin-Rest aktiviert. Dadurch binden sie an DNA und unterdrücken die Transkription. GA bindet an löslichen Rezeptor (GID1) woduch die Interaktion mit DELLA erfolgen kann. Dadurch wird ein SCF-Ubiquitin-E3-Ligase-Komplex rekrutiert (GID1 und GID2 beteiligt), der DELLA für den Abbau markiert. Nach Abbau kann GA-MYB gebildet werden wodurch die Transkription der Gene für die GA-Antwort vermittelt werden.
Transkriptionskotrolle durch Auxin ⇒ Signaltransduktion durch Auxin
Ubiquitin-E3-Ligase-Komplex (SCF-Komplex) aktiviert durch Auxinbindung an TIR1, markiert den Repressor AXR zum Abbau (Polyubiquitinierung), wird vom Proteasom erkannt und abgebaut
Abbau Repressor = Aktivierung ARF-Proteine —> Transkription
III und IV: Dimerisierungsdomänen
Unterschiede:
- Schattenblätter mit mehr Chlorophyll b zur besseren Absorption in Grünlücke
- Schattenblätter mit mehr PSII ⇒ Emerson-Effekt ⇒ Verhinderung von Überanregung von PSI zudem besitzen Schattenblätter größere Antennen zum besseren "Lichtauffang"
erhöhter PS II Anteil -> im Schatten hat man einen hohen Anteil von dunkelrotem Licht -> Überanregung von PS I -> erhöhter PS II Anteil verhindert das
Starklicht ⇒ bei zu hohem Lichtangebot nimmt die Photosyntheseleistung ab, da sonst Schäden im Photosystem
bei zu hoher Lichteinwirken kann die Lichtenergie nicht effektiv und sicher zwischen den Photosystemen verteilt werden, wodurch überschüssige Energie reaktive Sauerstoffspezies erzeugt welche toxisch auf die Reaktionssysteme wirken
Katalase ist ein natürlicher Schutz gegen solche ROS wirkt und Wasserstoffperoxid in Wasser und Sauerstoff sicher umsetzt (keine Katalaseaktivität = PS in Blättern zersört)
Bei hoher CO2-Konzentration keine Schäde, weil Reduktionsäquivalente schneller umgesetzt, stauen nicht an (erhöhte Aktivität des Calvin-Zyklus) RubisCo kann bei hoher CO2 Konzentration besser arbeiten
Succulenz bei Kakteen: Sammlung und Speicherung von Wasser
Shade Avoidance: Streckung von Sprossachse und Blattstielen um an bessere Lichtverhältnisse zu gelangen
Bildung von Haaren und Anthocyansynthese in Epidermis der Zelle —> Schutz vor Strahlen
Bildung von vegetativen Dauerorganen-> Überdauerung von ungünstigen Witterungsbedingungen wie Frost oder Wassermangel
[Von Franz]
d) falsch
zunächst Lactat, dann Ethanol
Lactat: Lactatdehydrogenase
Ethanol: Pyruvat-decarboxylase und Alkoholdehydrogenaes
[Lucie]
Überflutung: Wasser verdrängt Luft aus Zwischenräumen der Bodenpartikel, Diffussion O2 im Wasser langsamer, geringe Löslichkeit O2 in Wasser —> wenig/keine Aktivität der Atmungskette
Strigolactone = Hormon für Apikaldominanz und mycorrhiza signal (Ausbildung Mycorrhiza um Wurzeln)
parasitische Wildkräuter wie Striga orientieren sich an Strigolactonen, lässt Parasiten wie Orobanche keimen
Synthese ist Wichtig für die Verzweigung kann also nicht komplett abgeschaltet werden (kontrolliert Verteilung blüten und Samen, synchrone Blüte, Fruchtreife)
1 Calvin-Zyklus
2 ATP
3 ADPG ->müsste so passen
4 Amylase
5 UTP
6 UDPG -> müsste so passen
7 Chloroplast
8 Cytoplasma
Jasmonat spielt eine zentrale Rolle in der lokalen Systemreaktion auf Schädlinge
Jasmonat ist für die Synthese von Proteinase-Inhibitoren zuständig ⇒ Abwehrreaktionen, daher hohe überlebensrate
Wasser hat keinen direkten Effekt auf Schädlinge außer z.B. "Abspülen" der Schädlinge
SS 2021
a) Plastizität:→Pflanzliche Entwicklung ist stark abhängig durch Umweltsignale beeinflusst ⇒ z.B. Phototropismus oder sessile Lebensweise
b) Unbegrenztes Wachstum:→Wachstum als Ersatz für die Bewegung in neue Habitate
c) Totipotenz→Fähigkeit der Zellen zur Dedifferenzierung ⇒ ständig aktive Zellen
d) Reproduktive Gewebe:→Es gibt keine seperat gehaltenen Keimbahnzellen, die für die Reproduktion bestimmt sind ⇒ Sprossspitze schaltet auf reproduktive Entwicklung um, und aus vegetativen Zellen entiwckeln sich Gameten
Neue Organe:→Pflanzen behalten aktive Stammzellen, so können (und müssen) ständig neue Organe gebildet werden und alte ersetzt werden
Unabhängige Entwicklung der Vielzelligkeit→Aufgrund der Tatsache, dass die Mechanismen der Zellzyklus Kontrolle hoch konserviert sind und sich bereits vor Entstehung der Vielzelligkeit entwickelt haben
2.Füllen sie die Lücken in diesem Text (10 Punkte)
Phytochrome ist ein lichtrezeptor. Beispiele für durch Phytochrome gesteuerte Prozesse sind und . Phytochrome wird durch Licht aktiviert. Diese Aktivierung kann durch Licht revertiert werden. Ein Tetrapyrrol ist das von Phytochrom. Nach Aktivierung wandert Phytochrom aus der Cytosol in , wo es als aktiv ist und mit wie
interagiert.
Phytochrome ist ein Rotlichtrezeptor. Beispiele für durch Phytochrome gesteuerte Prozesse sind Keimung und Photoperiodismus. Phytochrome wird durch hellrotes Licht aktiviert. Diese Aktivierung kann durch dunkelrotes Licht revertiert werden. Ein Tetrapyrrol ist das Chromophor von Phytochrom. Nach Aktivierung wandert Phytochrom aus der Cytosol in Zellkern, wo es als Proteinkinase? aktiv ist und mit Transkriptionsfaktoren wie PIF3 interagiert.
[Lucie, unsicher]
Kältegedächtnis einer langtagspflanze beibehalten, wenn sie nach Vernalisation für monate unter Kurztagsbedingungen gehalten wurde (während Wachstum und mitotischer Teilung trotzdem Blühen wenn Langtagsbedingungen)
vernalisierter zustand stabil wenn aus Zellen mit Kältebehandlung ganze Pflanzen regeneriert
nach Meiose ist vegetatives Wachstum wichtiger als reproduktives
Nachkommen blühen ohne vernalisation, Zeitpunkt unpassend (zu kalt, keine nährstoffe, …)
Stärke aus ADP-Glucose durch ADP-Glucose-Phosphorylase synthetisiert, also wie in Bakterien und anders als bei Tieren (da UDP-Glucose)
a richtig
b richtig (??? Vorlesung 9, Folie 45)
c richtig
d falsch
e falsch
f falsch
g richtig
h falsch
Beim CAM-Stoffwechsel wird der Wasserverlust durch Verdunstung während der Photosynthese weitestgehend reduziert, was eine geringere Wasseraufnahme und somit geringere Salzaufnahme durch diese zur Folge hat
Salzbelastung führt zum Austrocknen der pflanze durch Diffusion. Wenn Stomata nicht die ganze Zeit, sondern nur nachts geöffnet = weniger Wasserverlust ?
PEP-Carboxylase
(Oleosomen), Mitochondrien, Cytosol, Zellkern (Glyoxysomen)
Lipidenmehr Energie für weniger Wasser als Kohlenhydrate.
Lipide ohne Wasser eingelagert, Stärke braucht Wasser —> Gewicht flugfähiger Samen muss möglichst gering sein und Wasser wäre zusätzliches Gewicht
Mehr ATP aus Fett, als aus Stärke
Nitrogenase: N2 + 8H+ + 8e- —> 2NH3 +H2
in intrazellulären Symbiosomen (enthalten zu bacteroiden umgeformte Rhizobien), begrenzt durch Peribacteroidmembran (gebildet von Plasmamembran oder ER)
Nitrogenase stark O2 empflindlich (Expression reprimiert durch O2) —> Pflanze bildes O2-Permeabilitätsbarriere, synthetisiert Leghämoglobin (binden O2), Cytochrom-Oxidase mit hoher O2-Affinität (Km= 8nM anstatt ca. 50nM)
SS 2020
4.Welche beiden Phytohormone sind essentiell für die in-vitro Kultur von Pflanzen? Warum kann das Tumorgewebe von Wurzelhalsgallen ohne Hormonzugabe wachsen?(6 Punkte)
Die für die In-vitro-Kultur von Pflanzen essentiellen Phytohormone sind Auxin für die Zellstreckung und Cytokinin für die Zellteilung.
Das Tumorgewebe von Wurzelhalsgallen kann deswegen ohne Hormonzugabe wachsen, weil die Pflanzenzelle umprogrammiert wird und dadurch Hormone und Opine selbst hergestellt werden
Acetosyringon aktiviert vir-Gene auf Ti-Plasmid (Ti= Tumor induzieren)
Vir-Proteine synthetisieren einzelsträngige T-DNA (trägt onc-Gene, die Stoffwechsels des Wirts umsteuern)
T-DNA in Wirtszelle eingebaut
onc-Gene bilden Opine als nährstoff und Auxin und Cytokinin für Zellteilung —> Tumorbildung
5. Die ga1-Mutante ist Gibberellin-defizient, weil sie ein Defekt in einem Biosynthese-Gen trägt. Warum führt das zu Zwergenwachstum? Erklären Sie, wie der Wachstumsdefekt dieser Mutante durch den Verlust der Funktion eines zweiten Genes (RGA) aufgehoben werden kann. (10 Punkte)
VL 5
Eigentliche Signaltransduktion:
In Abwesenheit von GA inhibiert DELLA GA-Antwort
GA-Bindung in löslichen Rezeptor ermöglicht Interaktion mit DELLA
—> Proteinkomplex rekrutiert SCF-Ubiquitin-E3-Ligase-Komplex, Markierung DELLA zum Abbau im Proteasom
ga1-Mutante = synthetisiert kein GA, Repressor wird nicht zum Abbau markiert und Pflanze bleibt klein, da Wachstum dauerhaft gehemmt
aber bei rga/ga1-Mutante fehlt der negative Regulator der GA-Antwort (RGA) —> Minus*Minus=Plus, Pflanze kann wieder wachsen, wächst so als würde sie GA synthetisieren
9. Kreuzen Sie bei den folgenen Aussagen an, ob sie richitg oder falsch sind (Falsch angekreuzte Kästchen geben Minuspunkte!) (15 Punkte)
a.Stratifikation ist die Auslösung der Samenkeimung durch
Kälte
b.Phytochrom besitzt im aktivierten Zustand Kinase-Aktivität
c. Die Synthese von Giberellin kann ein Pathogenitätsfaktor
sein.
d.Die RubisCo wird durch das Absinken der Mg²+-Konz. Im
Stroma bei laufenden Thylakoidreaktion aktiviert.
e.Schattenblätter besitzen meist mehr Chlorophyll b als
Sonnenblätter.
f.Cytokinin stimuliert das Wurzelwachstum.
g.Ethylen-Rezeptoren sind nur in der Membran des
Endoplasmatisches Retikulum lokalisiert.
h.Die Synthese kurzkettiger Fettsäuren erfordert die Aktivität von Desaturasen
i.Steroid-Rezeptoren in Pflanzen sind lösliche Proteine, die
nach Steroid-Bindung in den Zellekern wandern.
j.Der Oxidative Pentosephosphatweg läuft in Pflanzenzellen nur im Dunkeln ab.
a) wahr
b) wahr
c) wahr
e) wahr
f) falsch
g) wahr
h) falsch
i) falsch
j) wahr
12.Belegen Sie mit zwei experimentellen Beobachtungen, dass Senszenz ein kontrollierter Entwicklungsprozess ist und nicht einfach ein Verfall! (6 P)
Beobachtungen während der Seneszenz:
a. Nährstoffe werden in Transportformen überführt und über das Phloem abtransportiert
b. Während der Seneszenz verwandeln sich Peroxisomen in Glyoxisomen —>Dadurch können mehr Lipide in Glyoxylat-Zyklus eingeschleust und über Gluconeogenese in Kohlenhydrate überführt werden
c. Mitochondrien werden erst ganz zum Schluss abgebaut —> Damit Energiezufuhr des Abbauprogramms gesichert ist
Zusatz: Warum sind gelbe Verfärbungen die ersten Anzeichen der Seneszenz?
Reflektieren den Abbau der Chlorophylle
14.Die PEP-Carboxylase wird durch Malat gehemmt.Welche Regulation ermöglicht in Pflanzen mit C4- und CAM-Photosynthese die Aktivität des Enzyms zu den jeweils richtigen Zeitpunkten (welche sind das?) und trotz hoher Malat-Konzentration in den Zellen? (10 P)
durch die (De)Phosphorylierung der PEP-Carboxylase
wenn PEP-Carboxylase phosphoryliert ist wird sie weniger leicht durch Malat inhibiert
CAM:—> in der Nacht und sie ist aktiver, Phosphorylierung durch PEP-Carboxylase-Kinase über ATP-Verbrauch (Transkription nachts, circadiander Rhythmus, sehr instabiles Protein)
—> schwache Tag-Form von PEP-C (dephosphoryliert, durch Phosphatase) und aktive Nacht-Form
Das führt zu einer Unterdrückung der Refixierung von CO2 am Tag
C4: PEP-Carboxylase-Kinase durch Licht aktiviert
—> inaktive Nacht-Form und aktive Tag-Form (phosphoryliert) von PEP-Carboxylase
—> durch Dunkelheit wieder inaktiviert (folgt circadiander Rhythmik)
a) Bündelscheidenzelle
b) Mesophyllzelle
c) Pyruvat
d) HCO3-
e) Calvin Zyklus
f) Saccharose
g) Oxalacetat
h) Assimilationsstärke
i) ATP
j) Thylakoid
k) NADP+
1) PEP-Carboxylase
4) Pyruvat-Phosphat-Dikinase
Beschreiben Sie die Gemeinsamkeiten in der Perzeption und Signalinduktion für die Pflanzenhormone Auxin, Gibberellin und Jasmonat (möglichst unter Nennung beteiligter relevanter Proteine)! (10 Punkte)
Auxin: TIR1-Komplex markiert AXR für Abbau
Gibberellin: GID1 ermöglicht Interaktion mit DELLA ® Rekrutierung über GID1 und GID2 von DELLA an den SCF-Komplex
Jasmonat: Akkumulation von JA-Isoleucin fördert durch Bindung an COI1 den Abbau von JAZ-Proteinen über SCF-Komplex.
Die Rezeptoren sind direkt ein Teil von E3-Ligase-Komplex (Jasmonat,Auxin) oder binden an einen E3-Ligase-Komplex (Gibberellin)
Beschreiben Sie mit einer schematischen Skizze den Aufbau von Phytochrom! Welche Funktionen haben die verschiedenen Domänen des Proteins? (10 Punkte)
Sensordomäne: enthält Chromophor
Effektordomäne: hat Kinaseaktivität und NLS. Konformationsänderung bei Belichtung cis zu trans. Dann NLS exponiert und Phytochrom kann in Kern einwandern. Dort Phosphoryliert
Tutorium
Erklären Sie folgende Beobachtung zum Einfluss der Inkubationslösung auf das Streckungswachstum von Hafer-Koleoptilen: KCl < Auxin < Auxin + KCl!
Säurewachstumshypothese
—> Auxin bewirkt Ansäuerung des Apoplasten (durch H+ATPase), Lösung H+-Brücken und Aktivierung pH-abhängiger Expansine, Hyperpolarisation Membran durch Ansäuerung (Einstrom von K+Ionen erhöht Turgor)
—> KCl unterstütze das Wachstum mit Auxin durch Bereitstellung eines osmotisch aktiven Lösungsmittels, zur Aufrechterhaltung des Turgordrucks während der Zellstreckung
—> nur KCl = normales Streckungswachstungswachstum mit stabilisiertem Turgor
Warum können Mutationen in einem Repressor der GA-Antwort sowohl zu Zwergwüchsigkeit als auch zu besonders starkem Längenwachstum führen?
wenn Repressor mutiert, sodass er GA-Antwort ohne GA auslöst, dann dauerhafte GA-Antwort und übermäßiges Längenwachstum
wenn Mutation proteolytischen Abbau des Repressors verhindert, dann keine GA-Antwort
Wie lässt sich erklären, dass eine Pflanze im Schatten einer Mauer anders wächst als im Schatten eines Baumes? Welchen Unterschied im Wuchsverhalten gibt es?
Rotlicht —> Hell-dunkel Verhältnis
Bei Mauer sehr viel dunkelrotes Licht, größerer Baum würde viel hellrotes Licht aufnehmen
[Samuel] Im Schatten einer anderen Pflanze herrscht ein größerer Dunkelrotanteil, da das Rotlicht zu großen Teilen von Pflanzen absorbiert wird. Die Schattenvermeidung wird so durch die Dominanz von Dunkelrotlicht ausgelöst, im Gegensatz zu höheren Rotlichanteilen im Schatten einer Mauer. -> https://dewiki.de/Lexikon/Schattenflucht
Unterschied Wuchsform: nach oben schießen oder Blattstiele verlängern und in die Breite wachsen ?
Welche biologische Funktion hat das lange hypothetische „Florigen“? Was wissen wir heute über die molekulare Natur und Wirkungsweise von „Florigen“?
Florigen (FT) löst das Blühsignal in einer Pflanze aus. FT wird im Blatt bei Vorliegen der richtigen Umweltbedingungen gebildet und bewegt sich im Phloem zum Sprossapikalmeristem, wo es durch Interaktion mit dem Transkriptionsfaktor FD die Aktivierung von Genen der Meristemidentitätsebene auslöst. Aktvierung von FT lässt sich durch das Koinzidenz-Modell erklären.
· mRNA-Expression eines wichtigen Regulators (Constans) folgt einem circadianen Rhythmus.
· Die Aktivierung von FT erfordert Licht zu einer Zeit, zu der der Regulator hohe Genexpression zeigt, da nur dann das Regulator-Protein gebildet wird und die Expression des Blühgens auslösen kann.
· Das aktivierende Licht wird durch Blaulicht- und Rotlicht-Rezeptoren (Phytochrom und Cryptochrom) wahrgenommen.
Durch welches Experiment können Sie überprüfen, ob ein bestimmter Prozess eine circadiane Rhythmik zeigt?
Kann durch Umwelteinflüsse oder innerer Uhr gesteuert werden
Tag-Nacht Wechsel wegmachen-> häufiger Zeitgeber
Rhytmik kann unabhängig von biologischer Uhr sein
-> Pflanze in Dauerlicht oder Dauerdunkel
Definieren Sie Stratifikation und Vernalisation!
Vernalisation: Blühverhalten durch Kälte beeinflusst
Stratifikation: Keimverhalten durch Kälte beeinflusst
Tutorium:
o Füllen Sie die Lücken in diesem Text: Selbstbefruchtung reduziert die genetische Diversität, weil Neukombination von ………………….. verhindert wird. Deshalb tritt bei Selbstbefruchtern ………………….. auf, Fremdbefruchter sind in der Regel heterozygot. ………………….. meint die Verhinderung der ………………….. durch Pollen von derselben Pflanze. Verantwortlich ist ein Locus, der ………… Gene enthält mit jeweils zahlreichen …………………... . Unterschieden werden zwei Formen: …………..……….. und …………..……….. .
Füllen Sie die Lücken in diesem Text: Selbstbefruchtung reduziert die genetische Diversität, weil Neukombination von Allelen verhindert wird. Deshalb tritt bei Selbstbefruchtern Homozygotie auf, Fremdbefruchter sind in der Regel heterozygot. Selbstinkompartibilität meint die Verhinderung der Befruchtung durch Pollen von derselben Pflanze. Verantwortlich ist ein Locus, der 2 Gene enthält mit jeweils zahlreichen Allelen . Unterschieden werden zwei Formen: sporophytisch und gametophytisch .
1 Befruchtung
2 Samenruhe/Dormanz
3 Kugelstadium
4 Herzstadium
5 Torpedostadium
6 Zellstreckung
7 Wasserkonzentration
8 Auxine
9 Cytokine
10 Brassinosteroide
11 Gibberellin
12 Absicinsäure
o Belegen Sie mit zwei experimentellen Beobachtungen, dass Seneszenz ein kontrollierter Entwicklungsprozess ist und nicht einfach ein Verfall!
Kontrolle durch Ethylen
Einfluss von Cytokinin
Was sind MAMPs? Welche Eigenschaften zeichnen sie grundsätzlich aus?
MAMPs: Microbe-Associated Molecular Patterns
in Mikroorganismen hoch konservierte Moleküle (z.B. Flagellum) und wichtige Funktion
kommen in der Pflanze (im Wirt) nicht vor
Von Pflanze erkannt und Immunabwehr eingeleitet
Auxin-Signaltransduktion
vom Zustand keine Aktivität zum Zustand Aktivität
Markierung mit Ubiquitin-> Repressor wird zum Abbau markiert, E3-Ligase Komplex (in dem Fall SCF-Komplex, ein Auxin -Rezeptor) in Anwesenheit von Auxin (bindet an Komplex-> Konformationsänderung) bindet an Repressor, dieser wird durch Ubiquitin abgebaut —> Aktivator frei und kann arbeiten
III und IV interagieren mit einander über Proteindomäne
Was sind Tropismen? Welche Bedeutung hat die Verteilung von Auxin für Tropismen? Begründen Sie, warum auf Zellebene vor allem der Austransport (Efflux) von Auxin genau reguliert wird und weniger der Eintransport (Influx).
durch Reiz vorgegebener Wachstum -> Licht, Schwerkraft
Auxin für Wachstum (Auxin-Gradient notwenig), Zellstreckung (Säure-Wachstum- Hypothese)
Auxin-Gradient vorallem durch Austransport reguliert (Lokalisation der PIN-Protein codiert)
Auxin liegt dissoziiert im Inneren der Zelle vor-> also negativ geladen-> nicht mehr Membrangängig
Raus also nur durch Proteine (rein geht auch unkontrolliert ohne Proteine (Apoplast pH=5 nicht alle dissoziiert))
Nennen Sie mit jeweils einem konkreten Beispiel zwei Arten von Pathogenitätsfaktoren phytopathogener Pilze!
Fusicoccin aktiviert die H+-ATPase in Stomata, führt damit zur permanenten Stomataöffnung und so zum Welken.
-> Wirtsspezifische und unspezifische Toxine
Bildung von Gibberellinen durch Gibberella fujikuroi:
Gibberelline sind in den 1930er Jahren von japanischen
Wissenschaftlern entdeckt worden, die sich mit einer
Reiskrankheit (Bakanae = verrückter Keimling) beschäftigt
haben. Diese äußert sich in einem zu starken Wachstum
von Reiskeimlingen und wird verursacht durch Gibberella
fujikuroi. Die Reiskeimlinge neigen zum Umfallen und
bringen geringere Erträge.
-> Regulatoren wie Phytohormone
Wie löst das pilzliche Toxin Fusicoccin das Welken von Pflanzen aus?
aktiviert die H+-ATPase in Stomata, führt damit zur permanenten Stomataöffnung und so zum Welken.
Warum können wir davon ausgehen, dass die Nutzung von Steroidhormonen in Pflanzen und Tieren unabhängig evolvierte?
In Pflanzen Rezeptor für Hormone sitzt in Membran
Bei Tieren löslich im Cytosol und nimmt menbrangängige Hormone war
Welchen biologischen Sinn könnte es haben, dass in einigen Pflanzen unter Salzbelastung der CAM-Stoffwechsel induziert wird? Wie heißt das hoch regulierte Schlüsselenzym?
salzbelastung Problem mit H2O Versorgung
vermindert Transpiration tagsüber -> Stomata geschlossen
Warum ist die PEP-Carboxylase auch für den Stoffwechsel von C3- Pflanzen von Bedeutung?
Bei der Stomata Regulation (kontrolliert, dass Malat in Vakuole gespeichert wird), aus Stärke Glykolyse PEP zu Oxalacetat
Was ist das Ausgangssubstrat für die Fettsäuresynthese und wie entsteht es in Pflanzen?
In Plastiden
Ausgangssubstrat: Aceytyl-CoA
1) aus Acetyl-CoA-Synthetase aus importiertem Acetat
2) durch oxidative Decarboxylierung von Pyruvat in plastidischer Glykolyse mit Pyruvat-Dehydrogenase
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