6.2

Besonders wichtige Motive des Menschen zu beschrieben. Dazu gehören:

• Affiliationsmotive, • Machtmotive und • Leistungsmotive.  sind bei jedem Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt

 drückt das Bedürfniss nach Zugehörigkeit, zwischenmenschlichen Beziehungen, sozialen beziehungen, gruppen aus

 unser Sozialverhalten ist drauf ausgelegt akzeptiert zu sein und Teil einer Gruppe zu sein.Also eine Gefühl der Zugehörigkeit zu haben. Das erhöht das Selbstwertgefühl und reduziert Angst und Stress

Affilationsmotivierte Menschen streben also danach dauerhafte zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen

Es handelt sich um eine Verlangen Einfluss und Kontrolle über andere Menschen haben zu können  bevorzugen Arbeitspositionen mit Einfluss und Kontrolle  oft Führungspositionen es stehen Status und Prestige im vordergrund.

Verhoff  sagt dass die Befriedigung nicht von der Machtausübung selbst kommt sondern von der Verfügung der Machtmittel ( also dem Gefühl Mitmenschen kontrollieren zu können)

Ulemann setzt Machtmotiv mit einflussmotiv gleich

die personalisierte ist ungehemmt und eigennützig auf die Stärkung der eigenen Position aus: Jemand genießt es, andere zu beeinflussen, zu kontrollieren oder zu zwingen, weil er dabei seine eigene Stärke erleben kann

 die sozialisierte Machtorientierung Einfluss wollen um anderen zu helfen starke Hemmunstendenz fremddienlich erscheint bei der Erziehung der Eltern, Lehrern…

 Hoffnung auf Erfolg (Erfolgsmotiv)   entspricht dem erstreben Stolz über die eigene Leistung zu erleben

 Angst vor Misserfolg (Misserfolgsmotiv)  Scham über den Misserfolg zu erleben  jeh stärker das Misserfolgsmotv, desto höher das Scharmgefühl

 Gefühl von Stolz etwas anspruchsvolles erschaffen zu haben und die daraus resultierende Zufriedenheit der eigenen Tüchtigkeit

Ein Gütemaßstab ist ein System, anhand dessen Menschen ihre Leistungen bewerten

Ein Verhalten ist nur dann Leistungsmotiviert wenn es darum geht den eigenen Gütemaßstab zu erreichen oder zu übertreffen und es um eigen Tüchtigkeit geht/ den Stolz 

Die Festlegung eines Gütemaßstabes kann über zwei verschiedene Bezugsnormen erfolgen

individuellen Bezugsnorm  vergleicht das Individuum seine Leistung mit seinem bisherigen Leistungsniveau

soziale Bezugsnormen orientiert sich an der Leistung einer Gruppe 

das erleben von Erfolg oder Misserfolg hängt nur vom eigene Anspruchsniveau ab wird es übertroffen erfolg ..

 Fähigkeit hohe Ziele zu setzten

 persönliche leistung ist wichtiger als eine Belohnung

 arbeitsbezogene Rückmeldung ist ihnen wichtiger als persönliche Rückmeldung ( bsw. Florie)