Definition Marketing
- Bedeutet Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potenziellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten
- Durch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehemensziele verwirklicht werden
Definition Managment
- Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle aller auf den Markt gerichteten Aktivitäten einer Unternehmung mit dem Ziel, für alle Seiten Nutzen schaffend, nachhaltige Austauschbeziehungen zu generieren oder zu vertiefen
Entwicklung des Marketigs
- Früher war Marketing nur ein Teil von Produktion, Finanzen, Verkauf und Kunden
- Heutzutage bildet sich alles um das Thema Marketing
- Früher war die Sichtweise Produktorientiert heute ist sie eher Verbraucherorientiert
Arten des Marketings (Richtung)
- Nach der Richtung in der Wertschöpfungskette
• Beschaffungsmarketing pfeil nach oben
• Absatzmarketing Pfeil nach unten
• Internes Marketing
- Nach dem geografischen Abdeckungsgrad
• Nationales Marketing
• Internationales
- Nach Branchenspezifika
• Konsumgütermarketing B2C
• Dienstleistungsmarketing
• Handelsmarketing
• Investitionsgütermarketing B2B
Marketing Prozess Management
Was ist die Business Mission eins Unternhemens?
Inklusive Beispiel
• Beschreibung der spezifischen unternehmerischen Tätigkeit bzw des vom Unternehmen für die Gesellschaft angestrebten Mehrwerts
Die Tätigkeit/Mehrwert sollte nutzenorientiert und aus Sicht der Zielgruppe formuliert werden und keine reine Beschreibung des Produktes/der Technik darstellen
• Was ist unser Geschäft und was sollte unser Geschäft sein
• Die Mission von IBM früher(computer) ist es den Markt mit PC befüllen
• heute ist es IT Lösungen zu liefern
Die Geschäftsaufgabe von Motorala ist es, die Bedürfnisse der Gemeinschaft ehrenhaft zu erfüllen, indem Produkte und Dienstleistungen von höchster Qualität zu einem fairen Preis angeboten werden – im Bereich der mobilen Kommunikation
Was ist die Business Vision?
Mit Beispiel
• Formulierung der vom Unternehmen im Rahmen der Business Mission langfristig angestrebten Rolle am Markt.
• Die Unternehmensvision gibt das Unternehmensziel vor, das in einer bestimmten Zeit erreicht werden soll.
• Unsere Vision ist es, in jedem der von uns genutzten Märkte der Weltmarktführer zu sein – in Bezug auf innovative, qualitativ hochwertige Produkte, die das Leben vereinfachen. Diese Führungsposition werden wir uns verdienen durch (Rubbermaid)
Externe Makroanalyse
• Welche allgemeinen externen Einflüsse/Trends gibt es und welchen Einfluss könnten sie auf unsere Gesamtbranche haben
PESTEL Analyse
Was ist das und wofür stehen die Buchstaben
Mit der PESTEL Analyse wird ein Markt beschrieben und Risiken bewertet. Danach weißt du, worauf ein deutsches Unternehmen im indischen Markt achten muss.
Politisch
Ökonomisch
Sozial
Technologisch
Ökologisch
Rechtlich
Einflussfaktoren
Externe Mikroanalyse
• Welche Einflüsse/Trends gibt es innerhalb der Teilbranche/Teilmärkte
• Im Gegensatz zu der Makro-Umwelt kann die Mikro-Umwelt von dem eigenen Unternehmen beeinflusst werden
Analyse der Attraktivität der einzelnen Teilmärkte
Nach Porter
Welche 5 Faktoren gibt es
• Untersucht wird anhand von fünf Wettbewerbskräften, wie sich ein Marktumfeld auf eine Branche auswirkt. Darauf aufbauend wird in einer Gesamtschau beurteilt, wie attraktiv das Marktumfeld für die Branche ist
· Verhandlungsmacht der Lieferanten, Verhandlungsmacht der Kunden, Bedrohung durch neue Marktteilnehmer, Bedrohung durch Ersatzprodukte, Wettbewerbsrivalität innerhalb der Branche
Anhand des Produktlebenszykluses
• Betrachte wird ein Produkt in welchem Stadium es sich gerade im Produktlebenszyklus befinden. Ob es sich gerade in der Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung oder verfall befindet
Welche Analysen gibt es um die Marktgröße festzustellen
• Qualitative Verfahren
Klassische Expertenbefragung
Delphitechnik
• Quantitative Verfahren
Markttest
Analogieverfahren
Chain Ration Methode
Welche Methoden gibt es um die Marktteilnehmer zu analysieren
• Endverbraucher (Markentreue, Einkaufsverhalten, Kaufkraft)
• Händler (Markmacht, Handelsmarken)
• Wettbewerber (Marktmacht)
• Lieferanten
Interne Analyse Methoden
- Interne Analyse
• Sekundaraktivitäten
§ Einkauf, Technologie, Personalwesen, Infrastruktur
• Primäraktivitäten
§ Eingangslogstik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Kundendienst
• Wenn alle diese Bereiche einen guten Job machen habe ich am Ende des Tages eine hohe Marge
SWOT Analyse
• Starken, Schwächen, Bedrohungen, Chancen
• Durch die Gegenüberstellung dieser 4 Faktoren kann Ableitung der Marketingstrategien erfolgen
• Stärken in Kombination mit Chancen Z.B
Prozess der Unternehmens Strategie Festlegung
1. Festlegung der Marktabdecksstrategie für das Unternehmen
2. Zuordnung einzelner SBUs zu den Geschäftsfeldern
3. Festlegung der angestrebten zukünftigen Bedeutung der einzelnen SBUs
4. Festlegung der jeweiligen Wachstumsstrategien pro SBU
5. Festlegung des jeweiligen geografischen Absatzmarktes Pro SBU
6. Festlegung der jeweiligen konkreten Ziele pro SBU
Wie funktioniert die 2. Prozess stufe bei der Festlegung der Unternhemensstrategie
1. Zuordnung einzelner SBUs zu den Geschäftsfeldern
und von welcher SBU
• Gefahr bei P2, M2 besteht das sich die SBUs untereinander Volumen wegnehmen. Vorteil ist der Marktanteil
Zukünfftige Bedeutung der einzelnen SBU anhand der BCG Analyse
- Jede SBU lässt sich auf Basis der sogenannten Boston Consulting Group (BCG Portfolianalyse) hinsichtlich ihrer Bedeutung einordnen. Je nach zugewiesenem Feld im Portfolio ergibt sich dann eine SBU Spezifische, erste, grobe BCG Normstrategie
- Relativer Markanteil = Eigener Marktanteil% / Markanteil des größten Mittbewerbers%
- Marktwachstum wenn +10% gegenüber dem vorjahr dann oberhalb
Die trennlinie beim Relativen Marktanteil liegt bei 1 (Laut brenniger bei 0,5
Was besagt der Question Markt in der BCG
• Hohes Marktwachstum
• Niedriger relativer Marktanteil
• Häufig (noch) ein negativer Cashflow der Investition
• Meist Produkte in der Einführungsphase (ein noch geringer Marktanteil) mit ungewissen Zukunftsaussichten
• Sollte man aufbauen und investieren
Was besagen die Stars in der BCG
• Hoher relativer Marktanteil
• Positiver Cashflow
• Benötigt hohe Investitionen, um diese Position zu erhalten
• Sollte man halten aber kein Geld reinstecken
• Um die führende Position auf einem wachsenden Markt zu behaupten sind Investitionen notwenig nur so ist gewährleistet dass ein einem star eine cash cow wird
Was besagt die Cash Cows in der BCG
• Niedriges Marktwachstum
• Keine Investitionen für Erhaltung der Marktposition erforderlich
• Sollte man so lange wie möglich melcken, Geld wird rausgenommen und neu investiert
Was besagen die Poor dogs in der BCG
• Neutraler oder negativer Cashflow
• Objekt wird bereits als nicht benötigt angesehen
• Stellen finanzielle Belastung für das Unternehmen dar
Die vierte Prozessstufe der Unternehemens Strategie
Basierend auf der analysegestützen, grob formulierten BCG Normstartegie pro SBU abschließend noch auf U ebene die konrekte Wachstums bzw Schrumpfungsstrategie pro SBU festlegt
Wie laute die erste Stufe der Markdurchdingungsstrategie
• A Intensivierung der Produktverwendung bei bestehenden Kunden
Zb durch verstärkte Kommunik Pol Maßnahemen oder Bonusprogrammen, Schaffung neuer Anwendungsbereiche
Rebull, Versuchen das die Sportler noch mehr von uns trinken, zb 6 zum preis von 5, 2 Liter Cola Flaschen für Bestandskunden, Stempelkarten, alles gerichtet an Bestandskunden
Wie laute die zweite Stufe der Markdurchdingungsstrategie
• B Gewinnung von Kunden, die bisher Wettbewerbsprodukte gekauft haben
§ Zb durch direkte oder indirekte Preisreduktion, Verkaufsförderungsaktionen oder eine verbesserte Warenpräsentation im Handel
§ Leute von Monster oder Rockstar rüberholen, Redbull pro woche immer billiger anbieten bis man den Preis von Monster erreicht hat, Interesse von Probierkäufen gewinnen oder ansich proben austeilen, Stände auf Messen die sonst Monster angeboten haben
Wie laute die dritte Stufe der Markdurchdingungsstrategie
• Gewinnung bisheriger Nichtverwender des Porduktes
§ Zb durch Warenprobenverteilung oder die Einschaltung neuer Ausdehnung
§ Jetzt versucht man die Leute aus der Zielgruppe zubekommen die die Warengruppe vorher abglehnt haben zb durch Zuckerfreie Varianten, durch Influenza
Wachstumsstrategie Marktentwicklung
• Gewinnung neuer Marktsegmente/Zielgruppen (Inland)
§ Zb durch auf bestimmte Zielgruppen abgestimmte Produktvarianten bzw pyschologische Produktdifferenzierung durch Werbemaßnahmen
§ Rebull, Zielgruppe Partygänger durch Kühlschränke von Redbull an der bar Djs Sponsorn. Große Gastronomien haben das Redbull umsonst bekommen und als mischgetränk angeboten
Es enteickelt sich ein Synonym für Vodka Redbull dadurch hat rebull die Preis angezogen
§ Erschließung zusätzlicher Absatzmärkte (Ausland), durch regionale oder internationale Ausdehnung
Wachstumstrategie Produktentwicklung
• A Programmerweiterung durch Entwicklungen zusätzlicher Produktvarianten
§ Andere Geschmackssorten
• B Schaffung von Innovationen
§ Ein tee von rebull, Redbull organic
Wachstumsstrategie Diversifikation
• Horizontale
§ Erweiterung des bestehenden Produktprogramms um Produkte, die mit diesem noch in sachlichem Zusammenhang stehen
§ BMW biete zusätzlich Motorräder an. Dinge die in die gleiche Produktbranche passen
• Vertiakle
§ Vorwärtsintergration durch Erwerb eines Händelers; Rückwärts durch Erwerb eines Lieferanten
• Laterale
§ Vorstoß in völlig neue Produkt und Marktgebiete, weobei das Unternehmen aus dem rahmen der bisherigen Branche ausbricht und in ganz neue Aktivitäsfelder tätig wird
§ Bei Redbull war es der Erwerb von Servus TV
Wie lautet die 5 Prozessstufe der unternehmensstrategie
Festelgung des jeweiligen geografischen Absatzmarktes/ der MarktrealenStrategie
- A WO? Strategische Grundsatzentscheidung bezgl des geografischen Absatzmarktes
- B WANN? Und in welcher Reihenfolge Timingstrategie des Markteintritts auf internationale Märkte
• Sprinklerstrategie, McDonals mit Franchis, gleichzeitiger eintritt in alle internationalen Zielmärkte
• Wasserfallstrategie, Eintritt nach und nach Schrittweise.
- C WIE? In welcher Form Mit welchem Engagement
- D Differenzierte oder undifferenzierte/standard? Global oder local
• Global Standardisierte undefferenzierte Marktbearbeitung bezüglich Markte und der 4Ps überall ist das Produkt gleich
• Local Differenzierte Marktbearbeitung Produkt ist in den 4Ps unterschiedlich der Region angepasst
Ökonomische Marketingziele
• Profit, Umsatz,Volumen, Marktstellung
Marketingspezifsche M Ziele
Was ist die gestütze Markenbekantheit
• Gestützte Markenbekanntheit Die anzahl der Personen die eine Marke oder Produkt erkennen wenn man sie drauf anspricht(Welche der Folgenden Wasser Marken haben Sie schonmal gehört
Was ist die ungestütze Markenbekanntheit
• Ungestützte: Personen die die Marke erkennen ohne weitere Hinweise(Welche Wasser Marken kennen Sie) hier spielt auch die Rangfolge eine Rolle welche marken zuerst genannt werden
Was sagt der Distributionsgrad aus
§ Wie viele Geschäfte haben wirklich unsere Produkte, alle Läden werden gleich gewichtet
Ein weiteres spezifisches zentrales Marketingziel ist die Kundenzufriedenheit
Welche 3 Faktorn gibt es
- Begeisterungsfaktor
• Zb hinter kasse erhählt man ein Gratis Getränk Man muss aber aufpassen das sich Kunden nicht dran gewöhnen sonst ist es nichts besonders mehr(Abwechslung)
- Leitungsfaktor
• Qualität der Drinks, Qualität der Musik
- Hygiene Faktor
• Toiletten Sauberkeit, Zapfhahn keimfrei
Welche Kennziffer gibt es um die Kundenzufriedenheit einer Marke zu messen
Net Promoter Score
- Als eine Kennziffer zur Messung von Kundenzufriedenheit mit einer Marke
Wie lautet die erste Marketingstrategie im Bezug auf den Enverbraucher
- Wettbewerbsstrategie
• Strategie der Qualitätsführerschaft
• Strategie der Kostenführerschaft
• Qualitätsführerschaft, Gesamtmarkt abgedeckt, Qualitätsfrührerschaft
• Aggressive Preisstrategie, Kostenführerschaft am Gesamtm,arkt
• Niedrigpreisstrategie, am Teilmarkt, Preisführerschaft
• Produkt Segment Spezialisierung Am Teilmarkt der Qualitätsführer
Strategie Enverbraucher bzw. Absatzmittler (Pushstrategie)
§ Absatz über Händler an den Kunden
§ Produkte wird vom Hersteller über den Handel in den Marktgedrückt
§ Schwerpunkt Groß und Einzelhändler
§ Marketingmaßnahmen richten sich direkt an Ladenbesitzer
Vorteil: Keine eigene Werbung,Breitere Distribution : Nachteil: Vollkommen abhängig vom Handel und Preis an den Handel ist niedrig, schlechte Kommunikation mit Kunden
Strategie Enverbraucher bzw. Absatzmittler (Pullstrategie)
§ Zielt auf Endverbraucher der ein bestimmtes Produkt kaufen soll
§ Marketingmaßnahmen zielen auf Endverbraucher
§ Die nachfrage an ein Produkt soll durch Werbung und direktarketing erzeugt und erhöht werden
§ Kunde fragt bei Handel nach dem Produkt und übt somit indirekten Druck auf den Handel aus, Handel ist gezwungen Produkt ins Sortiment aufzunehmen
§ Es entsteht ein Nachfragesog
Nachteil: Hohe werbeausgaben Vorteil
SBU Strategien gegenüber den anderen Marktteilnehmern
- Ausweichen
• In ein Land gehen wo die Händler nicht so stark sind, umschwenken auf Direktvertrieb, Rabatt anbieten wenn man direkt bei mir kauft
- Anpassung
• Man muss sich dem Händler fügen, Händler will niedrig preis dan muss ich nachgeben
- Konflikt
• Cola gegen LIDl, Lidl will höhere Preise nicht zahlen somit werden sie nicht mehr beliefert
- Kooperation
Man sucht gemeinsame Lösungen
Definition Segmentierung
• Die aufteilung aller potenziellen Kunden eines Marktes in homohene Kundengruppen bsw segmente
definition Targeting
• Dann die tatsächliche, konkrekte Auswahl der geeignet erscheinenden Zielgruppe für unser Produkt
Definition Positionierung
• Die festlegungder, im Vergleich zum Wettberweb einzigartigen, angestrebten Wahrnehmung unseres Produktes durch diese Zeilgruppe
Definition Branding
• Anfassbar machen und verstehen unseres produktangebotes durch die Zielgruppe in Form positionierungstechnischer überzeugender und montariesbarer Markenzeichen
Wie lauten die Segmentierungskriterien
- Charakteristika der Konsumenten
• Soziodemografisch
§ Geschlecht, Alter, Familienstand, Einkommen, Job
• Geografisch
§ Makro,- Micro
• Pychografisch
§ Lebensstill, Einstellung
- Konsumentenverhalten
• Produktverwendung
§ Verwendungsanlässe
§ Verwendungsstatus
• Markentreue
• Preisverhalten
- Produktnutzenerweartungskriterien
• Konkrete Nutzungserwartung
§ Zb Fahrzeug, in welchen Bereich wird es genutzt zb Lieferdienst oder Pflegeheim oder Singles
Wie kann man den Markt Makrogeograisch segmentieren
- Zb Nielsen Regionen, Einteilung von staaten, Bundesländer, Landkreise, Gemeinde
Wie kann man den Markt anhand des Lifestyles der Kunden Einteilen
Lifestyle Marktsegmentierung nach einem Mix aus pyschografischen und sozialen Kriterien SINUS MILIEUS
- Die Grafik zeigt Personen Gruppen an die sich in der Lebensauffassung und Lebensweise ähneln
- Auf der X achse wird die Grundorientierung der Personengruppen eingetragen von Tradition bis hin zu Modernisierung/ Individualisierung, Neuorientierung
- Auf der Y achse wird die Soziale Lage betrachtet, von untere Schicht bis hin zu Oberschicht
- Fragen an die Personen Gruppe können sein
• Wann haben sie sich ein modernes Handy gekauft
• Waren sie schonmal mit einer ALDI tüte im KaDeWe
• Sind sie dafür das homosexuelle Paare Kinder adoptieren drüfen
• Welchen Bildungsstand haben sie
Wie viel Vermögen haben sie
Was passiert beim Targeting
- A Nun wird ein bestimmtes Segment aus den Milieus ausgewählt
- Kriterien können sein
• Größe und Umsatzpotenzial des Kundensegments
• Überlappen der Needs des Segmentes mit eigenen SBU Stärken
• Schwierigkeitsgrad der SBU zugriffs auf die Kunden im Segment
• Anzahl, Stärke und Fikus der Wettwerber mit derselben Zielgruppe
Wahl der Markbearbeitung vor und nachteile
• Undifferenzoertes Marketing, ein einziges Marketingprogramm soll alle Konsumenten auf dem Gesamtmarkt ansprechen
§ Vorteile
· Ganzer Markt wird abgedeckt, Einfacher durchschnitssorientier Marketingmix
§ Nachteile
· Begrenzter Preisspielraum, Preiswettbewerb, Bedürfnisse der Kunden eventuell nicht voll erfüllt
§ Beurteilung: Rentabilität ist aufgrund des Preiswettbewerbs von niedrigen Kosten abhängig
• Differenziertes Marketing
§ Vorteile: Hoher Kundennutzen, Möglichkeit unattraktive Segmente abzustoßen
§ Nachteil: Verzicht auf Vorteile der Massenproduktion, Hoher Marketing know how bedarf
§ Beurteilung. Rentabilität primör durch überdurch Preise möglich
Was ist der Category Membership
§ Angestrebte Zugehörigkeit, Wahrnehmung als Mitglied einer bestimmten Produktart/Warengruppe (zb Fitnesskette) bzw eines Diesbezüglichen Teilmarktes (Premium Fitnesskette)
Was muss erfüllt sein das wir auch in der Kategorie Premium Fitnesskette wahrgenommen werden (Handtuch Services
Was sind POPS
§ POPS (Points of Parity) Gründe für die Einbehaltung der Category, sie stützen meine Kategorie
· Durch Marktforschung identifizierte Mindestanforderungen der Verbraucher an eine Marke der warengruppe
· Bei fintessstudio wären es Pool, Handtücher, Trainer
Was sind PODs / USP
• Einzigartiges alleinstellungsmerkmal
§ Im Vergleich zur Konkurrenz der Warengruppe einzigartiges Verkaufsargument / Alleinstellungsmerkmal / Kaufgrund / Konkurrenzvorteil
§ Mcfit waren die ersten die billig studios angeboten haben
§ Reason WHY Resaon to Believe
· Begründung für den Einbehalt meiner USP
· Wozu kommt es das Volvo die sichersten sind
Konkrete USP Optionen
- Produktdifferenzierung
• Physische Produktdifferenzierung ( Features Nutzen Leistungsqualität haltbarkeit)
• Differenzierung durch produktbegleitende Dienstleistungen (Beratung, Lieferung, Aufbau)
• Bei milka ist der USP es ist die zarteste
- Preisdifferenzierung
• Preishöhe, Rabatte
- Distributionsdifferenzierung
• Abdeckung bze Besonderheit eines Vetriebskanals, bei Dell ist es direktvertrieb
- Differenzierung via den Lifestyle
• Botschaftsinhalt un oder art der Werbung
- Zielgruppe
• Alter Geschlecht
- Verwendung
• Tageszeit, Anwendungsbereich
Erfolgsfaktoren bezüglich der USP Festlegung
- Bedeutung/Nutzen des USPs für die Zielgruppe
- Überlegenheit und Unterscheidbarkeit des USOs gegenüber Wettbewerbsmarken
- Neuigkeit des USP
Einfache Kommunikationsfähigkeit
Techniken bei der Suche nach einem geeigneten USP-Positionierungsoptionen
- Positionierungsanalyse der Marken der Produktgruppe
- Postitionierungsoptionen ergeben sich je nach Vorgehensweise durch die Eruierung von Idealpositionen oder Positionierungslücken
Markenidentität
- Was biete ich
- Wer bin ich
- Wie bin ich
- Wie trete ich auf
Änderung der Positionierung am Markt
- Bei der unter normalen Umständen unbedingt zu vermeidenden Notwenidgkeit einer Umpositionierung der Marke werde die Zielgruppe und oder die Category Membership und oder USP verändert
• Punica war früher der erfrischendeste Saft und heute der gesündeste Softdrink
Vor,- und nachteile Hpuse of Brands Strategie
• Jede SPU hat ihren eigenen Namen
• Reebok, Fanta, Powerrade
• Keine vor oder nachteile durch Muttermarke
• Vorteil
§ Bessere Marktabschöpfung
§ Risikoausgleich
§ Unabhängigkeit der Muttermarke
• Nachteile
§ Hohe kosten
§ Kannibalisierung
Was sind Subbrands
• Zb Adidas Orignals, Armani Jeans
• Unternehmensmarke dominiert, eigene Positionierung eingeschränkt möglich
- Endorsed Brands
Vorteile und nachteile von Branded House Strategie
• Marke des Tankers zb Siemens
• Vorteile
§ Man hat schon ein Markenansehen
§ Sparen kosten weil Marke schon bekannt
§ Klares Markenprofil
§ Geringer Koordinationsbedraf
• Nachteil
§ Kommt ein schlechtes Produkt mit dem Namen auf den Markt kann es sich schlecht auf andere Produkte auswirken
§ Fehlender Risikoausgleich
§ Abhängigkeit des Tankernamens
- Subbrands
Was sind Endorsed Brands
• Zb Hampton by Hilton
• Eigener Markenname erlaubt eigene Positionierung, Unterstützung durch Muttermarke
Was ist der Marketing Mix
Unter dem Begriff wird die Gesamtheit aller Marketinginstrumente verstanden, mit denen die strategischen Vorgaben in Form konkreter Maßnahmen so umgesetzt werden sollen, dass die zuvor definierten Marketingziele erreicht werden. Diese lassen sich 4 Komponenten des Marketingmix zuordnen
Definition Produktpolitik
Beinhaltet alle Entscheidungsfelder, die sich auf die Gestaltung der vom Unternehmen im Absatzmarkt anzubietenden Leistungen einer Marke beziehen
Ziele: Die zentrale Zielsetzung besteht in der Ausrichtung des Markenangebots an den Bedürfnissen der Nachfrager
Ein Mehrwert in Form eines Wettbewerbsvorteils soll generiert werden, der auch die angestrebten Positionierung widerspiegelt
Was sind Primärleistungen
• Zusatznutzen
§ Besondere Features
§ Design
§ Verpackung
§ Geltungsnutzen
• Grundnutzen
§ POPS der category membership
Was sind Sekundärleistungen
• Value added Services
§ Anmeldeservice im Autohaus
• Value Added Goods
§ Etwas zutrinken beim Frisör
Wie lautet die zweite Porzessstufe der Produktpolitik
- Ziel: Gewinnmaximierung via entsprechendem Markendifferenzierungsgrad
- Umfang des Produktsprogramms
• Breite des Produktprogramms Warengruppen
• Länge des Produktprogramms Anzahl der verschiedenen Varianten
• Tiefe des Produktsprogramms Anzahl der Verpackungsgrößen
wie lautet die 3 Porzesstufe der Produktpolitik
1. Veränderungen des Produktprogramms im Zeitablauf
Was ist eine Optiemirung (groß u. klein) und worauf bezieht sie sich im Zeitlichenablauf der Produktpolitik
- Optiemierung Groß
Relaunch zb Spee komplett neue Verpackung
- Optimierung klein
Facelift Kinderschokolade, Kind wird ersetzt
• Bezieht sich nur auf die Länge
was ist eine Line Extension in der Produktpolitik
§ Verschiedene Varianten (Wasser still medium Sprudel)
bezieht sich auf die länge
was ist eine Brand Extension in der Produktpolitik
§ Breite zara home
§ Rebull bringt wasser raus (wäre Schwierig)
bezieht sich auf die Breite
Was ist downtrading und Uptraiding in der Produktpolitik
§ Vom 6 zum 4 zylinder
vom 4 zum 6 tylinder
bezieht sich
Welche Handlungsfelder gibt es beim Management von Produktinovationen
• Stoßrichtung der Innovationen
§ Marketpull: Der Markt fordert eine Innovation
§ Technology Push: Die technik ist zuerst da wir erfindet etwas
• Organisation intern
§ Projekt
• Quell der Innovation
§ Intern Akquise, Patente
• Grad der Innovation
§ Neu fürs Unternehmen, Weltneuheiten
Prozess des internen Innovationsmanagements
Ideengewinnung 2. Ideenprüfung 3. Ideenrealisieren 4. Markt test 5. Markteinführung
Um was geht es bei der Preispolitik
- Neben allen Entscheidungen bezüglich Entgeltplanung für das Produkt
- Mögliche Rabatte und darüberhinausgehende Liefer und Zahlungsbedingungen
- Sowie die Durchsetzung der angestrebten Endverbraucherpreise
Was beinhaltet die erste Prozessstufe der Preispolitik
- Hier wird der Preis für den Händler und Endverbraucher festeglegt
- Preisfestsetzung unter Berücksichtigung
• Des vom Kunden zugeschriebenen Werts
Den Preisen der Wettbewerber und den Kosten im Rahmen der Herstellung
was beinhaltet die zweite Prozessstufe der Preispolitik
1. Statische Preisdifferenzierung
- Abschöpfung der maximalen Zahlungsbereitschaft
- Handlungsfelder
• Personenspezifische
§ Wir wollen die Maximale Zahlungsbereitschaft abschöpfen
• Zeitspezifisch (Sonderangebotszeiträume)
• Vertriebskanalspezifisch (Rabatt seiten)
• Mengenspezifisch
was ist die dritte Prozessstufe der Preispolitik
- Abschöpfung der Maximalen Zahlungsbereitschaft
Dynamische Preisdifferenzierung
wie wird der Preis bei der Yield Management methode angepasst
• Ständig an die Freien Produktionskapazitäten angepasste Preise
- Skimmingstrategie
wie verhält sich der Preis bei der Skimmingstrategie
• Hoher Preis bei Einführung, maximale Abschöpfung der Kaufbereitschaft
• Mit Patent kann man diesen Preis lange oben halten
• Preis sinkt dann nach einer gewissen zeit
wie verhält sich der Preis bei der Penetrationsstrategie
• Man durchdringt den Markt mit niedrigem Preis und versucht die Konkurrenz zu vertreiben und hebt dann die Preise
• Ziel: schnell hohen Marktanteil erreichen
um was geht das bei dem 4 prozess der Preispolitik
1. Konditionspolitik
- Profitmaximierungsorintierte vertragliche Gestaltung der eigenen Leistung einer und der vom Handel zu erbringenden Gegenleistung
• Werbekostenzuschüsse
• Rabatte (Mengen, Messe rabatte,
• Liefer und Zahlungsbedingungen
Zusätzliche Vertragliche Optionen (Regalpflege das die Regale immer voll sind) Personalschulung,
Um was geht es in der ersten Stufe der Distributionspolitik
1. Festlegung der Breite des Vertriebssystems
- Ziele: Sicherstellung der Markenverfügbarkeit
- Sicherstellung des Markenimages
was sind stationäre Vertriebskanäle
• Stationäre Vertriebskanäle (Die sich fest an einem Ort befinden)
§ Klassische Geschäfte
· Fachgeschäfte, Fachmarkt, Kaufhaus, Supermarkt
was sind nicht stationäre Vertriebskanäle
• Nichtstationäre Vertriebskanäle
§ Onlinegestützer Versand
· E – M – S Commerce (M Mobile Geräte wie Handy)
§ Klassischer Versand
· Katalog
§ Mobile Vertriebskanäle
· Zu Fuß, via Auto, Bauchladen
Was ist Multichannel in der Distributionspolitik
§ Die Zielgruppe wird über verschiedene Vertriebskanäle angesprochen
Was ist Cross channel in der Distributionspolitik
§ Die Vertriebskanäle werden vermischt
· Zb click and collect von zuhasue bestellen und dann im Laden abholen
Was ist Omni channel in der Distributionspolitik
§ Fokus liegt klar auf dem Kunden
§ Es werden mehrere Kanäle verwendet die miteinander interagieren
§ Daten aus vorherigem Benutzer besuchen aus anderen Kanälen werden gesammelt, welche Produkte der Käufer bereits schonmal angesehen hat
§ Zb wäre Netflix, es speichert welche Filme ich geschaut habe und wo ich Pause gemacht habe somit kann ich auf einem anderen Geräte weiterschauen
um was geht es bei der 2 stufe der Distributionspolitik
1. Festlegung der Länge und Tiefe des Vertriebssystems
- Länge pro vertriebskanal
was ist direkter vertrieb
vor und nachteile
• Direktvertrieb Hersteller betreibt die Läden
§ S Commerce, zu Fuß Kataloge
· Vorteile: Direktes Kunden Feedback, Höchste Gewinn Mage, Vollständige Kontrolle am Point of Sale
· Nachteile: Logistischer Aufwand, Finanzieller Aufwand, niedrige Marktabdeckung, Wir müssen Werbung für die Geschäfte machen
was ist indriekter Vertrieb
• Indirekter Vertrieb Ein Händler Betreibt die Läden
§ E Commerce, M Commerce, via Bauchladen
· Vorteil: Erfordert weniger eigenes personal, bessere Marktabdeckung, Finanziell weniger aufwendig
· Nachteil: Kein direktes Kunden Feedback, niedrigere Gewinnmage
Weclhe varianten gibt es bei der Tiefe der Vertriebskanäle und deren vor und nachteile
• Intensiver Vertrieb
§ Es werden viele Absatzmittler genutzt, Überwiegend Indirketer Vertrieb
§ Zb Rolex
· Vorteil: Sehr hohe Marktabdeckung, niedrige Kosten
· Nachteil: Weniger kunden Feedback, niedrige Gewinnmage, keine vollständige Kontrolle am Point of sale
• Selektiver
§ Es werden nur nach bestimmten Kriterien Absatzpartner ausgewählt
· Eine mischung aus Indirektem und direktem Vertrieb
· Zb Patek Philipp, Hugo Boss
· Vorteil: Marktabdeckung und Image wird verbessert
• Exklusiver Vertrieb
§ Nur direkter Vertrieb, die Kanäle werden nur vom Hersteller bedient
§ Zb Richard mill,
§ Vorteil: Image auf Premium Niveau
Vertragshändler/Franchisenehmer
• Handeln im eigenen Namen und auf eigene Rechnung
• Recht zur Nutzung von Logo und Konzept
• Einhaltung von vereinbarten Regeln
• Zb Rewe to go verkauft lebensmittler als Franchise
Klassicher Einzelhandel
• Handelt auf eigenen Namen auf eigene Rechnung
Kommissionär
• Verkauft auf eigenen Namen aber auf Rechnung des Herstellers
• Provisionsvergütung
• Lagerhaltung/Verkaufsfläche zur verfügung stellen
• Haftung
• Zb Zeitungen bei einer Tankstelle (Tankstelle ist Kommissionär)
- Makler
• Verkauf im Namen und Rechnung des Herstellers
• Provisionsvergütung (Nur bei zustandekommen eines Kaufvertrags)
• Keine Bemühungspflicht
Handelsvertreter /Agent
• Verkauf auf Namen und Rechnung des Herstellers
• Provsionsvergütung
• Kündigungsfristen <6monate
• Bemühungspflicht, er muss sich bemühen Ware zuverkaufen
• Hat einen Zeitvertrag
• Hier tritt die Tankstelle auf wenn sie Benzin verkauft
Reisender
• Alle üblichen rechte eines Angestellten
• Plus gegeben falls Provision Ergänzung zum Fixgehalt
• Alle üblichen Pflichten eines Angestellten (Bemühungspflicht)
Handelsvertreter vs Hersteeller eigene Vertriebsmitarbeiter
- Anfangs ist der reisende teurer aber auf Dauer günstiger
- Anfangs ist der Handelsvertreter günstiger aber auf Dauer teurer
Wie lautet des 3 handlungsfeld bei der Distributionspolitik
1. Stimulierung des Vertriebssystems
wie können Key account Manager stimuliert werden
§ Monetäre stimu: Fixgehalt, erfolgsabhängige zahlungsvergütung, Provision
§ Nichtmonetäre: Jobtitel, Geschäftswagen
wie können außendienstler stumliert werden
§ Monetäre: Hohes Fixgehalt, erfolgsabhängige Zusatzvergütung
§ Nichtmonetäre: Jobtitel, Geschäftswagen, Verkäuferwettbewerbe
Wie können Herstellerfremde Vertriebsorgane stumiliert werden
• Händler
§ Monetäre: Hohe Margen und Rabatte
§ Nichtmonetäre: Händlerwettbewerb, Exklusivität
• Handelsvertreter/Agent, Makler, Kommissionär
§ Monetäre: Hohe Provisionen
Nichtmonetäre: Wettbewerb, Exklusivität
Definition Kommunikationspolitik
- Umfasst das Senden und Empfangen von Informationen
- Die Kommunikationspolitik umfasst die systematische Planung, Ausgestaltung, Abstimmung und Kontrolle aller Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens hinsichtlich aller Zielgruppen, um die Kommunikationsziele zu erreichen
Was ist above the line
- Above the line (Klassische Werbung)
• Richtet sich an die Masse
§ TV Werbung, Kino Werbung
§ Anzeigewerbung, Außenwerbung
§ Radiowerbung
was ist below the line
• Below the Line (Der Rest an Werbung)
§ Sponsoring
§ Messen
§ SEA
§ Eigene Website
§ Direktmarketing
§ Eigene Kundenzeitschrift
TKP TV Werbung
• TKP = 1000*Kontaktpreis oder Werbepreis/Reichweiter*1000
• Bei TV Liegt der TKP bei 20 Euro also 2 cent pro kontakt
TKP Anzeige werbung Print
• Kontakt preis 1,5 Cent
• TKP von 10-15 Euro
Stationäre werbung und deren TKP
• Plakatwerbeträger, Hinweismedien, Elektronische Medien
• Reichweite * Kontaktpreis * K-wert
§ Der K wert besagt wie gut die Werbetafel zuerkennen ist
· K wert ist die Qualität der Sichtbarkeit
· Der K Wert kann maximal 1 erreichen
§ Ist die dauer der Kontaktchance beschränkt sind der wert auf 0,2
§ Winkel spielen eine Rolle, kein frontalerblick 0,3
§ Ob verdeckt oder nicht, andere Plakate in der nähe.
• TKP-Plakatwerbung 5 Euro, Halber Cent pro kontakt
• Nettoreichweite, wie viele Personen werden einmal erreicht
• Bruttoreichweite, wie viele Personen werden öfters erreicht
TKP Sponsoring
• Benz zahlt Arena Betreiber Jährlich 10 Millionen damit sie Mercedes Benz Arena heißen darf
• Wir Sponsern Leute damit wir deren Image bekommen.
• Ich gebe jemanden Geld damit ich mit ihm in Verbindung gebracht werde
• TKP bei Trikotsponsoring liegt bei 3,80
TKP Online werbebanner
13-14 euro
Was ist SEA und deren TKP
• Der TKP bei dem Suchbegriff Privatekrankenversicherungen liegt bei 12.000TKP 12 Euro pro Click
• Es kommt drauf an wie hoch die Gebote auf die einzelnen Schlüsselwörter sind
• SEA (Search Engine Advertising Suchmaschinenwerbung) Hier werden Werbeanzeigen geschaltet
Was ist SEO und wie kann man es beeinflussen
• SEO (Suchmaschinen Rank) ist der untere teile auf der Google seite um hier weit oben zu erscheinen muss man Suchmaschinen Optimierung betreiben
§ On Page Kriterien sind dinge die man selbst auf der Website machen kann
§ Off Page Kriterien sind seriöse Quellen die auf die eigene Seite verlinken oder wie lange man auf der Website verweilt
§ Suchmaschinen Optimierung wir versuchen weit oben zu erscheinen
· Durch Domain Namen, Block der reinverlinkt, Wörter auf der Website
§ Man versucht Google Algorithmus zu knacken
§ Es wird auch geschaut wie lange die Leute auf der Website bleiben
was besagt der Customer life time value
• Wie lange wird ein potenzieller Käufer bei uns sein und weitere käufe bei uns tätigen
§ Dementsprechend ist auch der Preis bei gewissen Suchbegriffen
• Oliven Öl Beispiel
§ Restaurants die unser ÖL über die Anzeige gefunden haben werden wahrscheinlich weiter bei uns kaufen oder uns sogar anderen Empfehlen
Was eignete sich gut um bekanntheit aufzubauen und was eignet sich nicht
Gut: Außen werbung Plakate
Schlecht:Website
was eigent sich gut fürs Image und was nicht
Gut: Sponsoring, TV webrung
Schlecht: Verkaufsförderungen
Was eigent sich gut um INformationen über das Produkt zuliefern und was nicht
Gut: Website
Schlecht: Radio, fernsehen
Was eigent sich gut um interaktiv mit den Kunden zu sein und was nicht
Gut: Messen, soziale Medien
Schlecht: Above the Line
was eigent sich gut um Käufe auszulösen und was nicht
Gut: Verkaufsförderungen, Rabatte
Schlecht: TV Werbung
Was ist gut im bezug auf die Gesamtkosten (Kosten absolut)
Gut PR, Soziale media
Schlecht: TV
Was ist gut im bezug auf die relativen Kosteben (TKP)
Gut: Above the Line
Schlecht: Kontakt auf Messe
Was versteht man unter einem Pitch
- Der Agenturpitch ist vereinfacht gesagt eine Präsentation, mit der man sich um einen Auftrag bemüht. Er ist eine der am häufigsten gewählten Methoden von Unternehmen, um eine Agentur auszuwählen
während derer Agentur und Unternehmen sich kennenlernen und von Seiten der Werbeagentur eine erste Version ihrer Ideen präsentiert wird.
Was verteht man unter einem Briefing
Dieses Briefing sollte alle wichtigen Fakten zum Unternehmen beinhalten und die Vorstellungen, welche Ziele erreicht werden sollten, klar ausdrücken
- Aufgabenstellung
• Zielgruppe und Ziele der Kampagne
• Gesamtbudget und Zeitplan
- Informationen zur Marke und dem Markt
• Produkt und Markeninfos
• Gesamtmarketingziele
- Konkrete Deliverables der Agentur
• Strategisches Konzept
• Termin und Kostenplan
Wie lautet der erste Schritt bei Auswahöprozess konkreter Kommunikations träger
- Intermediaselektion
• Wahl der Trägergruppe
§ Anzeigen in Fachzeitschriften oder Tageszeitungen
Wie lautet der zweite Schritt bei Auswahöprozess konkreter Kommunikations träger
• Träger innerhalb der Trägergruppe
§ Anzeigen in konkreten, auszuwählenden Fachzeitschriften
§ Anzeigen in konkreten, auszuwählenden Tageszeitungen
was ist der GRP und wie errechnet er sich
· Möglichst viele Personen der ZG mindestens 1 mal erreichen (Nettoreichweite) NR * OTS = BR
· Die erreichten Personen der ZG möglichst in der optimalen durchschnittlichen Häufigkeit pro Person erreichen (OTS)
· Aus der Multiplikation der mindestens 1 mal erreichten Personen der ZH und der durchschnittlichen Kontaktzahl pro erreichte Person ergibt sich die Bruttoreichweite
· Um die Wucht der der Kampagne beurteilen zu können lässt sich der GRP Level errechnen
o ZG *GRP/100 = BR
§ Zielgruppe 5 Mio
§ Davon sollen 80% erreicht werden
§ Im Schnitt 10 mal
§ = Nettoreichweite 4Mio
§ Bruttoreichweite 40Mio
§ GRP = 800
was ist der Decision calculus Ansatz
• Das Computergestütze Prognosemodell ADBUDG kann beispielsweise Marktanteilsveränderungen in Abhängigkeit vom Werbeaufwand simulieren, wobei eine s förmige Wirkungsfunktion unterstellt wird
§ Planungskennwerte
· Empirisch ermittelte Kennwerte, die den Ursachen Wirkung Zusammenhang zwischen der Werbung und den Absatzmengen quantifizieren: Das Budget wird auf Basis verschiedeneer Werbefunktionen nach der angestrebten Absatz und Marktanteilszielen festgelegt
Wie lauten die Phasen einer Kundenbeziehung
• Interesse
• Beziehung
• Beendete Beziehung
Rückgewinnung
Wie lauten die Managementphasen einer Kundenbeziehung
- Management Phasen
• Anbahnungsphase
§ Interessenmanagement
• Sozialisationsphase (Bestandskundenmanagement)
§ Neukundenmanagement
• Wachstums reifephase (Bestandskundenmanagement)
§ Zufriedenheitsmanagement
• Gefährdungsphase (Bestandskundenmanagement)
§ Beschwerdenmanagement
§ Präventions- Auflösungsmanagement
• Kündigungs-Phase
§ Rückgewinnungsmanagement
Was sind die Besonderheiten bei Dienstleistungsmarketing
- Immaterialität des Leistungsergebnisses
o Nichtlagerfähig
o Nichttransportfähig
Implikationen für das Dienstleistungsmarketing
o Flexible Anpassung der Kapazität
o Koordination von Kapazität und Nachfrage
Notwendigkeit der Leistungsfähigkeit des Dienstleistungsanbieters
- Dokumentation von Kompetenzen
- Abstimmung der Leistungspotenziale
Integration des externen Faktors
- Ausschluss unerwünschter Nachfrager
- Standardisierungsproblem bei bestimmten Dienstleistungen
was sind die 7Ps beim Dienstleistungsmarketing
- Place, Price, Promotion, Product, Personnel, Physical Facilities, Process Management
was sind die besonderheiten beim Handelsmarketing
- Produktpolitik
o Besondere Bedeutung der Sortimenspolitik inklusive Entscheidung über Handelsmarke
- Preispolitik
o Besondere Bedeutung von Waren mit starker Preiswahrnehmung unter Kunden
- Distributionspolitik
o Besonderheit des persönlichen Verlaufs
o Herausforderungen im hybriden Vertrieb
was sind die 6 Ps beim Handelsmarketing
- Place, Price, Promotion, Product, Personalpolitik, Präsentationspolitik
Zuletzt geändertvor 2 Jahren