Vorlesung 10 und 11

Buffl

Werkstoffkunde

von Mert C.

Gittervorgänge elastische Verformung

makroskopische Betrachtung eines Trennbruch

Gittervorgänge mikroskopischer Verformung

makroskopische Verformung plastischer Verformungen

Unterschiedliche Vorgänge beim Abgleiten

Wie unterscheide ich zwischen den beiden Bruchformen

Welche Einflussfaktoren wirken auf die Verformbarkeit

Kennzeichen von Sprödbruch

Bruchaussehen duktiler Bruch

Kennzeichen für den duktilen Bruch

Stadien des zähen Bruchs

Definition vom Druckversuch

Anwendung oft bei spröden Werkstoffen
Probekörper mit glatten planplanaren Druckflächen

Darstellung im Spannungs-Stauchungs Schaubild

Charakteristika im Spannungs-Dehungs Schaubild (linear)

Charakteristika im Spannungs-Dehungs Schaubild (nicht-linear)

Was versteht man unter Anisotropie

Anisotropie bezieht sich auf eine Eigenschaft von Materialien oder Systemen, die in unterschiedlichen Richtungen unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen. Das bedeutet, dass die Eigenschaften des Materials oder Systems in einer bestimmten Richtung anders sind als in einer anderen Richtung.

Ein Beispiel für Anisotropie ist die Kristallstruktur von Diamanten. Diamanten haben in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Härte- und Lichtbrechungseigenschaften aufgrund der Art und Weise, wie ihre Atome in einem bestimmten Muster angeordnet sind.

Anisotropie kann auch in magnetischen Materialien auftreten. Einige Materialien haben eine bevorzugte Ausrichtung ihrer magnetischen Dipole in einer bestimmten Richtung, was dazu führt, dass sie in dieser Richtung leichter magnetisiert werden können als in anderen Richtungen.

In der Physik und Ingenieurwissenschaften ist die Kenntnis über Anisotropie wichtig, um das Verhalten von Materialien und Systemen in verschiedenen Richtungen genau zu verstehen und vorherzusagen.

Wodurch ist die Anisotropie bedingt

Texturen
Gefüge

Ursache: Herstellung z.B Walze, Schmiede, etc.

Wirkung:

Was sind isotrope Werkstoffe

Aufbau Biegeversuch

Aufbau Torsionsversuch

Torsionsmoment inhomogene Schubspannungsverteilung

Versuchsaufbau des Kerbschlagbiegeversuch nach Charpy

Vor- und Nachteile des Kerbschlagbiegeversuch

Definition Zähigkeit

Wie prüfe ich Zähigkeit

Def. der FATT Temeperatur

Zusammenhang zwischen Festigkeit und Zähigkeit

Sprödes und zähes Werkstoffverhalten im Zug- und Kerbschlagbiegeversuch

Was versteht man unter Härte

Als Härte bezeichnet man den Widerstand eines Werkstoffes gegenüber dem Eindringen eines zweiten, härteren Körpers. Härte ist ein relatives Maß, sie ist nur feststellbar im Vergleich zur Härte eines anderen, härteren Stoffes.

Wie ermittle ich Härte

Prinzip des Standardhärteprüfverfahren

Vorteile der Härteprüfung im gegenzug zu anderen Prüfverfahren

schnelles Verfahren
keine speziellen Proben erforderlich
ledigliche saubere blanke Oberfläche erforderlich
direkt am Bauteil
größe irrelevant
nahezu zerstörrungsfreie prüfung

Differenzierung der Härteprüfverfahren

Prüfprinzip der statischen Härteprüfung und Messgrößen der Härteprüfung

Wie verläuft die Härteprüfung nach Brinell

Härteprüfung nach Brinell Berechnung

Verfahrensprinzip Härteprüfung nach Vickers

Berechnung Härteprüfung nach Vickers

Härteprüfung nach Vickers Ansicht makroskopisch

Vor- und Nachteile nach Vickers

Härteprüfung Martenshärte nach HM Funktionsprinzip

Messung unter Prüfkraft UCI

Schlaghärteprüfung

Schlaghärteprüfung Skizze

Fallhärteprüfung

Was versteht man unter festigkeitssteigernden Mechanismen

Was versteht man unter Mischkristallverfestigung

Die Mischkristallverfestigung (-härtung) ist die Folge von Wechselwirkungen der Legierungsatome mit Versetzungen, die zu einer Behinderung der Versetzungsbewegung führt.

Welche drei Arten von Weckselwirkungen existieren