Welche Formen von Stress gibt es?
Und was bedeuten diese?
Eustress
Positiver Stress
Dieser kann motivieren
Distress
Negativer Stress
Dieser kann krank machen
Was ist der Unterschied zwischen der Bedürfnispyramide nach Maslow und der Zwei-Faktor-Theorie nach Herzberg? Und erläutern sie diese.
Formelle und Informelle Gruppen, was heist das?
In einer Gruppe gibt es verschiedene zwei Funktionen. Wie lauten diese?
Nennen Sie die 5 Phasen des Gruppenprozesses?
Teamentwickling
Forming
Storming
Norming
Preforming
Auflösung
Adjouring
Was sind die Phasen der Teamentwicklung?
Orientierungsphase
Konfliktphase
Organisationsphase
Integrationsphase
Sie als Meister sind Rollenkonflikten ausgesetzt. Welche Überbegriffe können sie diesen geben? Und was steht hinter den begriffen?
Intrapersoneller Konflikt
Konflikte mit dem selbst und der Rolle.
Lachen über Witze, Privat ja, in der Rolle als Meister nein.
Das gute Vorleben von Verhalten kollidiert mit dem was man ggf. Eigentlich gerne machen würde.
Interpersoneller Konflikt
Konflikte von Außen.
Konflikte von mir zu anderen.
Konflikte zwischen Personen, Gruppen, Einheiten und Organisationen.
Meist führen Interpersonelle Konflikte auch zu Intrapersonellen Konflikten wenn keine klare eingene Haltung bezogen werden kann.
Als Führungskraft haben Sie im wesentlichen zwei grundlegende Führungsfunktionen zu erfüllen: Die Lokomotionsfunktion und die Kohäsionsfunktion. Erleutern sie die begriffe.
In Ihrer Lokomotionsfunktion fördern Sie die Aufgabenerfüllung und Zielerreichung in Ihrem Verantwortungsbereich. Sie können dies tun, in dem Sie:
Ihren Mitarbeitern alle relevanten Informationen geben, die sie zur Aufgabenerfüllung und Zielerreichung benötigen (Fakten, Daten und Kenntnisse).
Meinungen und Ansichten Ihrer Mitarbeiter erfragen und zur Beteiligung auffordern.
Meinungen zusammenfassen und Synthesen bilden.
Selbst Initiative entwickeln in dem Sie Vorschläge einbringen.
Alle erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stellen.
Dafür Sorge tragen, dass die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit gefällt werden.
Sicherstellen, dass geeignete Menschen vorhanden sind, die mit den richtigen Aufgaben betraut werden.
Ihre Kohäsionsfunktion nehmen Sie wahr, wenn Sie die Menschen, für die Sie Führungsverantwortung tragen, als Gruppe stärken und zusammenhalten. In dem Sie unter anderem:
Eine faire und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre initiieren und erhalten.
Ein Klima des gegenseitigen Akzeptierens und der Unterstützung sicherstellen.
Latente Gruppengefühle und -konflikte ansprechen und artikulieren.
Spannungen, die in der Gruppe auftauchen klären, vermitteln und entschärfen (Konfliktmanagement).
Gruppenprozesse diagnostizieren und steuern z. B. gefühlsbetonte oder affektive Äußerungen aufnehmen und versachlichen.
Welche Rollen gibt es innerhalb einer Gruppe?
Die Stars (positive Auslegung)
Der Neuling (positiv Betrachten)
Die Frechen (negative Auslegung)
Die Intriganten (negative Auslegung)
Die Außenseiter (negative Auslegung)
Die Sündenböcke (negative Auslegung)
Die Drückeberger (negative Auslegung)
Dem Neuling wird wahrscheinlich im laufe der Zeit einen neue Rolle inerhalb der Gruppe annehmen.
Beschreiben sie den Ringelmann-Effekt.
Der Ringelmann-Effekt beschreibt das Phänomen, dass Menschen, die in einer Gruppe arbeiten, eine niedrigere Leistung erbringen, als auf Basis der zu erwartenden Einzelleistungen ursprünglich angenommen wurde.
Was versteht man unter Teilautonome Arbeitsgruppen?
Teilautonome Arbeitsgruppen sind als sich selbst regulierende Arbeitsgruppen in der regulären Arbeitsorganisation verankert. Eine kleine Gruppe von Mitarbeitern, die konstant zusammenarbeitet, ist mehr oder weniger verantwortlich für die Erstellung eines kompletten (Teil-)Produktes oder einer Dienstleistung.
Was ist das Johari-Fenster?
Johari-Fenster
Was Verbirg such hinter dem Begriff “80 - 20 Prinzip”?
80 - 20 Prinzip
Beschreibe die XY Therorie:
Antwort einfügen
Beschreiben Sie neue Formen der Arbeitsorganisation und filtern Sie die beste Form mit ihren besonderen Merkmalen zur Motivationssteigerung heraus:
Job-Rotation (Aufgabenwechsel) - Neue Aufgaben / Tätigkeiten als Motivation
Job-Enlargement (quantitative Vergrößerung) - Erweiterung der Tätigkeit als MA
Job-Enrichment (qualitative Vergrößerung) - Erweiterung des Fachwissens als M.
Teilautonome Gruppenarbeit - Entscheidungsfreiheit(en) als MA
Beschreiben Sie den wesentlichen Unterschied zwischen formellen und informellen Gruppen mit deren möglichen Auswirkungen:
Formelle Gruppe: Gruppe von „Außen" bestimmt / zusammengestellt
+ Verfolgen vorgegebenes Ziel (Zielorientiertheit)
+ In der Regel straff organisiert
- Leistungssteigerung
Informelle Gruppe: Gruppe bildet sich aufgrund von gleichen Interessen
+ Starker Zusammenhalt
+ schnelle unbürokratische Kommunikation
- Isolierung von Nicht-Gruppenmitgliedern
Welche Bedeutung haben Zielvereinbarungen?
Vereinbarungen zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeitern zur Erreichung von Zielen.
Welche Rolle übernimmt der Betriebsrat bei Zielvereinbarungen?
Der BR hat ein Mitbestimmungsrecht bei den Einführungen der Zielvereinbarungen. Bei der Festlegung der Ziele ist der BR nicht beteiligt.
Welche Möglichkeit besteht in einem Unternehmen zur Förderung der Kreativität der MA?
• Einbeziehung in Projekte
• Entscheidungsfreiheiten einräumen
• Arbeitsfreie Zeit (z.B. für Gruppensitzungen / Teambesprechungen)
Nennen Sie wichtige Instrumente des Mitarbeitereinsatzes, als die optimale Zuordnung von MA auf bestimmte Stellen. Beschreiben Sie dabei Ihre Vorgehensweise:
• Stellenbeschreibung - Anforderungen an MA sind festgelegt
• Personalakten der MA - Nachweis an Kenntnissen und Fähigkeiten
• Persönliche Erfahrungen mit dem Mitarbeiter
Als Industriemeister wollen Sie kooperativ führen. Beschreiben Sie, wie Sie dieses Ziel im Einzelnen erreichen können.
- Zusammenarbeit fördern / Mitarbeiter einbinden
- Aufgaben und Befugnisse übertragen (delegieren)
- Stellvertreter benennen- Mitarbeiter qualifizieren
- Vorbildfunktion einnehmen
- Selbstständigkeit entwickeln und fördernZielvereinbarungen treffen
Um die Qualität der Arbeit in Ihrem Bereich sicherzustellen ist es notwendig, die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter nach bestimmten Kontrollverhalten zu überprüfen.Stellen Sie vier bekannte Verfahren, die Ihnen zur Verfügung stehen, dar und erläutern Sie diese.
Selbstkontrolle
- Die Mitarbeiter kontrollieren sich selbst nach vorgegebenen Regeln
hohe Motivationswirkung
Fremdkontrolle
- Die Kontrolle wird durch eine andere Abteilung oder durch den Vorgesetzten durchgeführt
hoher Sicherheitsgrad
Sichprobenkontrolle
- Wird in der Regel sporadisch durchgeführt
Abweichungen können sofort korrigiert werden
Ergebniskontrollle
- Die Endergebnisse werden durch unterschiedliche Vorgehensweisen kontrolliert
Abweichungen können nicht mehr korrigiert werden
Benennen Sie die 7-Säulen der “neuen” Autorität.
Wo liegen die Unterschiede der Traditionellen Autorität und der Neuen Autorität?
Was versteht man unter dem Autokratischen Führungsstil
Der autokratische Führungsstil beinhaltet, dass die alleinige Herrschaft und Entscheidungsgewalt in einem Unternehmen bei der Führungskraft liegt.
Was versteht man unter dem Bürokratischen Führungsstil?
Es gibt klar definierte Regeln und Vorschriften zu den Arbeitsabläufen.
Änderungen im geregelten Ablauf sind nur durch Einhaltung der vorgeschriebenen Wege möglich.
Der Einfluss und Entscheidungsspielraum einzelner Führungskräfte ist stark beschränkt.
Die Entscheidungswege sind sehr langwierig.
Was versteht man unter dem Charismatischen Führungsstil?
Die Geschäftsführung ist – zumindest nach außen – auf eine Person konzentriert, die durch ihre persönliche Art und eigene Visionen überzeugt.
Eine echte Mitsprache der Belegschaft zu geschäftsrelevanten Entscheidungen findet nicht statt.
Die Mitarbeiter identifizieren sich stark mit dem Unternehmen und ihrer Führungskraft.
Auch nach außen hin wird das Unternehmen bzw. die Marke durch eine Person vertreten und mit dieser in Verbindung gebracht.
Welche Führungsinstrumente gint es? Bennenen Sie 8.
Was versteht man unter dem Hirarischem Führungsstil?
Eine Person trägt die Verantwortung und gibt die Anweisungen vor. Bei der Ausführung der Tätigkeiten haben die Mitarbeiter einen engen Entfaltungsspielraum.
Was versteht man unter dem Kooperativem Führungsstil?
In Unternehmen, in denen ein kooperativer Führungsstil praktiziert wird, herrscht ein sehr offenes Betriebsklima. Diskussionen und Vorschläge durch die Mitarbeiter werden gestattet und sind sogar erwünscht. So soll die Motivation der Mitarbeiter durch die Signalisierung von Wertschätzung gefördert werden.
Was versteht man unter dem Laissez-Fairem Führungsstil?
Mitarbeiter bringen ihre Erfahrungen ein. Hiervon kann das gesamte Unternehmen profitieren.
Die Mitglieder eines Teams können ihre Führungsqualitäten unter Beweis stellen.
Arbeitnehmer, die gerne selbstständig arbeiten, werden in ihrer Unabhängigkeit unterstützt.
Die Mitarbeiter werden selbstbewusster und entwickeln eigene Ideen.
Vorgesetzte und Chefs können sich auf die strategisch wichtigen Unternehmensaufgaben konzentrieren.
Die Funktion eines Teamleiters geht unter.
Weil sich jedes Teammitglied unter Beweis stellen möchte, herrscht eine Art Ellbogenmentalität. Hierdurch wird der Zusammenhalt innerhalb des Teams geschwächt.
Die Messung der Arbeitsleistung ist nicht so praktikabel durchzuführen wie bei einem autoritären Führungsstil.
Jedes Team arbeitet für sich. Eine Zusammenarbeit von mehreren Teams stellt das Unternehmen vor eine neue Herausforderung.
Was versteht man unter dem Partizipativem Führungsstil?
Die Kontrolle der Mitarbeiter wird zum größten Teil von diesen selber übernommen. Damit steigen das Selbstvertrauen, die Motivation und die Leistungsbereitschaft.
Die Mitarbeiter arbeiten häufig in Teams zusammen. Durch den gegenseitigen Wissensaustausch steigert sich das gemeinsame Know-how. Hiervon profitiert das Unternehmen als Ganzes.
Der partizipative Führungsstil ist mit einem großen Zeitaufwand verbunden.
Durch die häufigen Treffen der Teams gerät die eigentliche Arbeit Hintergrund. Werden wichtige Aufgaben nicht erledigt, kann dies fatale Folgen für das Unternehmen haben.
Was versteht man unter dem Patriarchalischem Führungsstil?
Bei patriarchalischen Führungen handelt es sich insbesondere um Familienunternehmen, teilweise aber auch um solche, in denen der Unternehmensgründer als “Gründervater” angesehen wird. Der alleinige Herrscher über das Unternehmen ist dabei das Familienoberhaupt, der Vater bzw. Gründervater. Die Legitimation seiner Entscheidungsgewalt begründet sich in seiner Erfahrung und seinem Alter und wird von den Mitarbeitern, oft Familienangehörige, nicht in Frage gestellt.
Was versteht man unter dem Situativem Führungsstil?
Der situative Führungsstil erfordert viel Fingerspitzengefühl der Führungskraft. Im Gegensatz zu anderen Arten der Mitarbeiterführung legt sich der Vorgesetzte nicht von vornherein auf einen Stil fest, sondern muss situativ erkennen, welche Art der Führung angebracht ist.
Durch die individuelle Anpassung des Führungsverhaltens kann das Motivations- und Leistungsniveau jedes einzelnen Mitarbeiters kontinuierlich ausgebaut werden. Langfristig gesehen können Führungskräfte dadurch entlastet werden.
Was ist der Eindimensionale Führungsstil?
Beim eindimensionalen Führungsstil werden zwei Bezugsgrößen – auch als Einflussgrößen bezeichnet – einer Dimension gegenübergestellt. Im Regelfall handelt es sich dabei um die Entscheidungsgewalt, die sich aus den beiden Einflussgrößen Unternehmensleitung und Mitarbeiter:innen zusammensetzt. Die Erkenntnis, welche dieser beiden Parteien mehr Entscheidungsgewalt innehat, gibt Auskunft darüber, ob ein Unternehmen (eher) autoritär oder demokratisch geführt wird. Während beim autoritären Führungsstil der oder die Chef:in wichtige Entscheidungen ganz alleine trifft, gilt beim demokratischen bzw. kooperativen Führungsstil ein ausgewogenes Mitspracherecht für alle.
Was ist der Zweidimensionale Führungsstil?
Zeichnen sie das Verhaltensgitter nach Blake/Mouton.
Der zweidimensionale Führungsstil wurde von Robert Blake und Jane Mouton begründet. Sie sind der Ansicht, dass der individuelle Führungsstil von zwei Komponenten abhängt: der Menschenorientierung und der Sachorientierung. Das von ihnen entworfene „Verhaltensgitter“ (Managerial Grid) stellt diese beiden Komponenten in Form von zwei Achsen dar. Die x-Achse nimmt Bezug auf die Personenorientierung, während die y-Achse auf die Aufgaben- bzw. Sachorientierung eingeht. Die Werte beider Achsen reichen von +1 bis +9. Ein Führungsstil wird nach beiden Dimensionen bewertet und in der Folge als Tupel (x,y) dargestellt.
Was ist der Dreidimensionale Führungsstil?
Zeichnen sie das Führungsmodell nach Hersey & Blanchard.
Das situative Führungsmodell von Hersey und Blanchard unterscheidet die Führungsstile Unterweisen bzw. Anweisen ("Telling"), Verkaufen ("Selling"), Beteiligen ("Partizipating") und Delegieren ("Delegating").
Die beiden Begründer gehen davon aus, dass es keinen Führungsstil gibt, der für alle Situationen und für alle Bedingungen der Beste ist. Nach ihrer Theorie muss sich die Führungskraft auf die jeweils gegebene Situation anpassen, um erfolgreich zu sein. Als Situationsvariablen werden die Fähigkeit der Mitarbeiter bezüglich der zu realisierenden Aufgabe, d.h. das Maß an Fachwissen, Fertigkeiten und Erfahrung, sowie die Bereitschaft bzw. Motivation zur Aufgabenrealisierung einbezogen. Ausgehend vom Entwicklungsstand des Mitarbeiters, dem Reifegrad (maturity level), wird der geeignete Führungsstil bestimmt.
Was ist das Eisberg-Modell in Bezug auf die Motivation?
Geben Sie einen Überblich zu den 3 Klassischen Führungsstilen:
Was ist die Sozialisation?
Prägung / Spielgelung der Gemeinschaft
Primär= Nach der Geburt
Sekundär= Schulzeit
Tertär= Erwachsen
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