tiergerecht
Artgemäß und verhaltensgerecht
§90 BGB
Tier sind keine Sachen
Auf sie sind die für Sachen zuständigen Gesetze anzuwenden
Tierschutzkommision Mitglieder
4 aus überreginalen Tierschutzverband
1 aus überreginaler Tierhalterverband
1 Sachverständiger Deutshe Forschungsgemeinschaft
1 Wissenschaftler aus
Verhaltenskunde
Tierhaltung
biomed. Grunlagen
Medizin und Veterinärmedizin
Tierversuchskommsion
VO 1997
Kritereien für Aufenthalhtsorte un Anpassung des im Anhang vorgesehenen Transportplans
VO 1998
Tierschutzvorschriften für Straßenfahrzeuge
RRR?
Replace
Reduce
Refinde
Welche Tiere müssen extra gezüchtet werden für Tierversuche?
Katze Hund Affe/Halbaffe
Maus + Ratte
Meerschweinchen
Bedarfsdeckung und Schadensvermeidung nach Tschanz
selbstaufbau
selbserhaltung
forrpfanzung
klassische Kontitionierung
reflexe werden auf einen auslösereiz knoditioniert
dämmerung nachtaktiv
kaninchen
goldhamster
ratte
Kurzschläfer
Elefant
Tiefschlafphase
deltawellen
Zirkandiander Rythmus gesteuert durch was?
Zierbeldrüse
Epiphyse
Nucleus suprachiasmaticus
Kälber Einzelhaltung; ab wann Gruppen?
dürfen unter 4 Wochen einzeln gehalten werdne
ab 8 MÜSSEN in Gruppenhaltung sein —> giltn nicht wenn es nicht mehr als 3 Kälber inder Gewichts oder Altersklasse gibt
müssen Sichtkontakt zu anderen Kälbern haben
dürfen unter 8 Tagen. nicht transpotiert werden
wann Raufutter Kalb?
spätestens ab dem 8 LT Pflicht
Wie oft müssen Nutztiere überpürft werden?
Kälber 2x pro taf
1x
Wie oft Kalb füttern?
2x pro Tag
Volieren haltung im Gegensatz zu Käfig/BAtteriehaltung?
VOliere:
muss Krallenabried
freie Sitzstangen
Einstreu
KAltscharrraum Anforderung:
befestigt Bodenplatte mit hoher Kante für EInstreu
Inhalt TSCHG
§1
§2-3
§4
§5- 6
§7-9
§10
§11-12
§13
§14-16
§17-20
§21-22
1 —> Grundsatz
2-3 —> Halten von Tieren
4—> Töten
5—> Eingriffe (5-Betüubgen +. 6 Amputation)
7-9—>Tiervsersuche
10 —> Tierschutzbeuaftragte
11—>Züchten, Handeln, Halten
12 —> Verkehrs, Haltung, Verbingungsverbote
13—> Sonstige Bestimmung
14-16 —> Durchführung des Gesetzes
17-20 —> Starf und Bußgeld
21-22 —> Übergang und schlussvorschriften
§1 Zweck des Gesetzes?
Verantwortung des menschen:
tier als mitgeschöpf, für Leben und Wohlbefinden schützen
keine schmerzen leiden schäden ohne?
welcher "§?
Grund
§ 2
wer _____; ___,;________
Art und Bedürfnissen nach____ ernähren, ____ und ____ unterbringen
hält, betreut, zu betreuen hat
angemesen
pflegen
verhaltensgercht
§2
artgemäße Bewegung nicht _____
sodass schmerzen leiden schäden entstehen
einschränken
§2 für angemessene , Pflege, verhaltensgerechte Unterbringung ______ und ______ verfügen
kenntnisse
Fähigkeiten
§2a
BMEL darf durch Rechtsverordnung mit Zustimmung es Bundesrates vorschriften üder die anforderung erlasse
bewegunsmöglichkeiten….
§3
Verbote
Artgemäß
Reize und Stoffe die das tier braucht müssen in der Umwelt sein
Verhaltensgerecht
Reize und Stoffe müssen so angeboten werden dass sie vom tier mittels seines Verhaltens genutzt werden können
VerhaltenSentwicklung Hund sensible Phase
3-12 LW - sozialisation
Verordnungsermäcjtigung
Tschg € 2a
BMEL + Zustimmung Bundesrat
Tschg
Verbot von Doping
Paragraph 3 - verbote
Leistungs Überforderung verboten
Paragraph 3 verbote Filmaufnahmen
Es ist verboten Filmaufnahmen oder Werbung zu machen wenn es mit Schmerzen leiden Schäden für das tier verbunden ist
Verboten ein Tier als preis oder Belohnung zu nutzen
Moral
Kulturell religiöser Erfahrung gebildetes Regel Norm Werte System dass in einer Gesellschaft als Verhaltensmaßregel betrachtet wird
Ethik
Wissenschaft, Theorie und Lehre von der Moral
Utilitarismus
Die Handlung ist moralisch gut wenn die in Folge für alle betroffenen die höchste Quantität Qualität … hat
4 Prinzipien:
konsqeuntialisnus
Wertobjektivität
Eudämonismus (einzig gut ist (menschlich) Wohlergehen)
Universalismus (kollektive Wohl ist dem individual wohl übergeordnet)
Deontologie
Handlungsalternativen ethisch bewerten ohne auf die Folgen zu schauen
Tugendethik
Prinzip Ethik
nichtschaden
Wohltun
Respekt vor Autonomie
Fairness
Zuletzt geändertvor 2 Jahren