Motorisches Lernen

Es soll durch zielgerichtete Übungsprozesse zum Erlernen & Festigen von Bewegungshandlungen führen. Am Ende soll ein bestimmtes Bewegungszielmerreicht werden.

1. Entwicklung der Grobkoordination

2. Entwicklung der Feinkoordination

3. Stabilisierung der Feinkoordination

• Verbale & visuelle Hinweise schaffen eine Bewegungsvorstellung

• Koordinative Vorübungen erleichtern den Einstieg unter günstigen Bedingungen

• Das Individuum besitzt nur eine Mangelhafte-/unzureichende Informationaufnahme-/Verarbeitung

• Grundlegende Fehler können noch leicht ausgebessert werden.

• Es findet eine fehlerfreie Üben unter konst. Bedingungen statt

• Hinweise zum Bewegungsempfinden unterstützen den Lernprozess

• Stabilisierung der räumlichen-zeitlichen & dynamischen Bewegungsparameter

• Hohe Präzision & Konstanz, zunehmend flüssiger, exaktere Kraftdosierung

• Üben erfolgt unter variablen & schwierigen Bedingungen (weiterhin fehlerfrei)

• Variable Programmparameter werden erweitert (Differenzierung) der Bewegung)

• Eine hohe Bewegungspräzision & Bewegungskonstanz bleibt auch im ermüdeten Zustand erhalten

• Das Training findet unter hohem psychischem & physischem Belastungsdruck statt

1. Bewegungskopplung > Teilbewegung

2. Bewegungsrythmus > Raum-Zeit Verhältnis durch Kraft-&Muskeleinsatz

3. Bewegungsfluss > Übergänge der Teilbewegungen

4. Bewegungspräzsion > Genauigkeit der Bewegung

5. Bewegungskonstanz > Wie kontinuierlich wird die Bewegung ausgeführt

6. Bewegungsstärke > Variablilität der Kraftimpulse

7. Bewegungsumfang > Wie ökonomisch/nachhaltig ist die Bewegung

8. Bewegungstempo > Geschwindigkeitsvariabilität

• Postive Verbesserung der Bewegungsmerkmale von 1-3.

  • So ist die Bewegegungskopplung bei 1 noch sehr schlecht, wird moderat-gut zur 2 und ist fehlerfrei zur 3