12.1

1. Feststellung von sonderpädagogischem Förderbedarf

2. Input für Lernen und Lehren

3. Leistungsvergleich

4. Überprüfung von allgemeinen Bildungsstandards

1. Selektionsdiagnostik

2. Statische Diagnostik

3. Merkmals- und Eigenschaftsdiagnostik

1. Normorientierte Statusdiagnostik

2. Förderdiagnostik

3. Inklusionsorientierte Diagnostik

   
   

1. Finale statt kausale Ausrichtung

2. Prozessdiagnostik

3. Von den Stärken ausgehen (Stärkenorientierung)

4. Diagnostik als dialogischer Prozess

5. Professionalität

6. Reflektierte Subjektivität

1. Weiterentwicklung der Förderdiagnostik

2. Kooperation des Teams

3. Korrektiv für subjektive Urteile

4. Systemische Betrachtung von Fällen

1. Akteursorientierte Ebene

2. Klientenorientierte Ebene

1. Globaler Zugang: systemische Ebene

2. Spezifischer Zugang: fachliche Ebene

1. Akteure (& Konstellationen)

2. Kontexte (Familie, Schule, Freizeit…)

3. Beziehungen

4. Ressourcen

5. Eigene Position

1. können aus verschiedenen Anlässen hervorgehen

2. konkrete Fragestellung im Dialog mit dem Auftraggeber

3. Gliederung in Teilfragestellungen

4. Fragestellung muss realistisch sein

5. Entwicklung von Fördermöglichkeiten und -maßnahmen

6. Finale und nicht kausale Ausrichtung

7. Begründung

8. Untersuchungsstrategie

1. Objektivität

2. Reliabilität (Zuverlässigkeit)

3. Validität (Gültigkeit)

4. Normierung (Normstichprobe)

5. Vergleichbarkeit

6. Ökonomie

7. Nützlichkeit

Finale Anlässe begründen konkrete teilfragestellungen mit realistischer Untersuchungsstrategie

1. Hörfähigkeit

2. Sehfähigkeit

3. Motorik

4. Sprache

5. Interaktion

6. Aufmerksamkeit/Ausdauer

7. Lesekompetenz

1. Testtheorie

2. Testrezensionen

3. Verantwortung