5 Phasen der Förderplanarbeit
Anlass/Auftrag/Vereinbarung
Erstellung eines individuellen Förderplans
Umsetzung des Förderplans
Evaluation der Förderung
Fortschreibung
15 Qualitätsmerkmale von Förderplanung
Förderdiagnostik als Ausgangspunkt
Kompetenzorientierung
Ist- und Soll-Zustand
Partizipation der geförderten SuS
Kooperation und Vernetzung mit dem sozialen Umfeld
Förderung als fortlaufender Prozess
Realisierbarkeit der Fördermaßnahmen
Konkretheit der Fördermaßnahmen, ggf. Prioritätensetzung
Fachliche Fundierung
Klarer Zeitrahmen
Klare Zuständigkeiten
Klarheit und Übersichtlichkeit in der Struktur
Verbindlichkeit
Flexibilität
Ökonomie
8 Entwicklungsbereiche
Kognition/Denken
Motorische Entwicklung
Sprache/Kommunikation
Wahrnehmung
Sozial- Emotionale Entwiklung
Lern- und Arbeitsverhalten
Selbstständigkeit
Unterrichtsfächer
6 Inhalte des Förderplans
Angaben zum Schüler
Entwicklungs- bzw. Ist-Stand
Förderbereiche
Förderziele
Fördermaßnahmen
Evaluationsmöglichkeiten
6 Kennzeichen von Lesen durch Schreiben
selbstgesteuerte Lernen
Hohe Motivation durch Orientierung am Sprechspracherwerb
Lesen & Schreiben verknüpft
Anlauttabelle
Phonetische Schriftweise
Offener Werkstattunterricht
6 Kennzeichen Spracherfahrungsansatz
Lehrer als Lernbegleiter
Konstruktivistisches Verständnis von lernen
Anologie von Sprech- & Schriftspracherwerb
Öffnung von Unterricht
Entwicklungsorientierte Sichtweise
Fehler als diagnostisches Fenster
Besonderheiten der deutschen Lautsprache
Auslautverhärtung
Vokales R
Graphen-Phonem-Ambiguität
Phonem-Graphem-Ambiguität
Entwicklungsmodell kindlicher Lesestrategien n. Brügelmann/Brinkmann
Schrift ist Teil des Gegenstandes bzw. Merkmal der Umwelt
Schriftzeichen sind Zeichen/Kennzeichnungen
Schrift besteht aus wenigen wiederkehrenden Zeichen (=Buchstaben)
Zeichen verweisen auf Laute & Abfolge
Automatisierung des Lesens & Einbettung in Rahmenstrategie
Öffnung von Unterricht n. Brügelmann & Merksatz
Mal durch pusten
Methodisch-organisatorische Öffnung WIE
Didaktisch-inhaltliche Öffnung WAS
Pädagogisch-politische Öffnung der Schule
4 Säulen des Spracherfahrungsansatzes
Freies Schreiben eigener Texte
Gemeinsames (vor-)lesen von Kinderliteratur
Aufbau & Sicherung eines Grundwortschatzes
Systematische Einführung von Schriftelementen & Leseverfahren
7 Literacy Kompetenzen
Text- und Sinnverständnis
Sprachliche Abstraktionsfähigkeit
Lesefreude
Vertrautheit mit Büchern
Vertrautheit mit Schriftsprache
Fähigkeit, sich schriftlich auszudrücken
Medienkompetenz
5 Bedeutung von Literacy Förderung
Förderung der Gesamtpersönlichkeit
Aktive Teilhabe (Partizipation)
Befriedigung persönlicher Bedürfnisse
Förderung der Selbstständigkeit
Förderung in Bereichen Kommunikation und Interaktion
6 Lesearten n. Günthner
Situationen
Bilder
Bildzeichen
Signalwörter
Ganzwörter
Sinnenthname aus Texten
11 Aufgabenbereiche des Classroom Managements
Vernetzung
Klassenraumgestaltung
Regeln, Rituale, Prozeduren
Grenzen/Konsequenzen
Klassenklima
Beobachten/Beaufsichtigen
Planung von Unterricht
Strukturierung des Unterrichts
Kooperative Lernformen
Verantwortung der Lernenden
Umgang mit Störungen
AEMU 6 Grundsätze
individuelle Lernwege/eigene Lernstrategien
problemlösend
Ganzheitliche Themen
Reichhaltige Lernumgebung
Alltagserfahrungen
Fehlerakzeptanz
AEMU 5 Lernwege
Kraft der 5/Zerlegung
Zehnerstopp
Tauschaufgabe/Zehnerstopp
Verdoppeln +
Verdoppeln -
7 Zahlaspekte
Kardinalzahlaspekt
Ordinalzahlaspekt
Maßzahlaspekt
Skalenaspekt
Operatoraspekt
Rechenzahlaspekt
Codierungsaspekt
4 Praktische Kritierien Anschauungsmaterial
Leichte Handhabbarkeit
Schnelle Bereitstellung
geordnetes Wegräumen
Haltbarkeit
4 Stufen der Erarbeitung Kutzer Zug
Konkrete Handlung
Teilweise vorstellende Handlung
Vollständig vorstellende Handlung
Zahloperation
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