Personalbedarfsplanung
Dient der Ermittlung des quantitativen, qualitativen, zeitlichen un dörtlichen Personalbedarfs
Intern
Extern
Ohne Personalbewegung
Mit Personalbewegung
Durch das Unternehmen
Mit Unterstützung Dritter
Was gehört zu den Bewerbungsunterlagen?
Bewerbungsschreiben
Lebenslauf
Kopie von Zeugnissen
Bewerbungsgespräch
Testverfahren
Assessment - Center
Grafologisches Gutachten
Arbeitsproben
Leistungstests
Intelligenztests
Persönlichkeitstest
Soll über Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie Konzentration oder Belastung Aufschluss geben
Intelligenztest
Allgemeinwissen, logisches Denken, verbale Intelligenz, mathematische Begabung und räumliches Vorstellungsvermögen getestet.
Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale
Betriebliche Ziele
Individuelle Ziele
Sicherung des Personalbestandes
Erhaltung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
Erhöhung der Mitarbeiter-Zufriedenheit
Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen
Unabhängigkeit vom externen Arbeitsmarkt
Entfaltung der Persönlichkeit
Erhöhung des persönlichen Prestiges
Einsatz- und Karrieremöglichkeiten
Steigerung des Einkommens
Into the Job
On the Job
Near the Job
Off the Job
Along the Job
Out the Job
Into the job
Vorbereitung auf zukünftige berufliche Aufgaben
Mitarbeiter lernen während der laufenden Tätigkeit schrittweise und häufig unbewusst
Near the job
Personalentwicklung findet in enger räumlicher, zeitlicher und inhaltlicher Nähe zum Arbeitsplatz statt
Off the job
Außerhalb des Arbeitsplatzes
Along the job
Gestaltung der zukünftigen beruflichen Laufbahn der Mitarbeiter
Out of the job
Vorbereitung des Austritts von Mitarbeiter
Zeitablauf
Auflösung während der Probezeit
Einvernehmliche Auflösung
Entlassung
Austritt
Laufendes Entgelt
Anteilige Sonderzahlungen
Ersatzleistung für anteiligen Urlaubsanspruch
Abfertigungsanspruch
Recht auf Postensuchtage
Dienstzeugnis
Zahlung des Entgelts
Fürsorgepflicht und Gleichbehandlung
Arbeitnehmerschutz
Arbeitgeberhaftung
Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers
Pflicht zur persönlichen Arbeitsleistung
Treuepflicht
Konkurrenzverbot
Sorgfalts- und Haftpflicht
Normalarbeitszeit
8 Stunden pro Tag
40 Stunden pro Woche
Überstundenarbeit
Normallogn plus 50% Zuschlag
Zeitausgleich -> pro Überstunde - 1,5 Stunden Zeitausgleich
max 20 Stunden pro Woche
max 12 Stunden pro Tag
Höchstarbeitszeit
60 Stunden wöchentlich
25 Arbeitstage -> ab 26. Arbeitsjahr 30 Tage
Betriebliche Mitbestimmug
Dauernd mind. fünf Arbeitnehmer, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, beschäftigt sind, haben das Recht, einen Betriebsrat zu wählen
Der Betriebsrat informiert die Betriebsversammlung, die sich aus allen Arbeitnehmern zusammensetzt. Die Betriebsversammlung ist mindestens einmal im Kalenderjahr einzuberufen.
Betriebliche Sozialleistung
Bessere Arbeitsbedingungen
Motivierende Arbeitsorganisation
Als Lohnbestand oder Zuschuss betrachtet.
Dienen nicht nur der Befriedigung physiologischer oder sozialer Bedürfnisse, sondern sind auch als Ausgleich zum monotonen Arbeitsalltag gedacht.
Motiviertende Arbeitsorganisation
Jobrotation
Jobenlargement
Jobenrichment
Systematischer Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb eines Unternehmens
Aufgabenerweiterung, andere Tätigkeiten mit gleichen Anforderungen.
Aufgabenbereicherung um Teilaufgaben mit höheren Anforderungen. Verantwortung nimmt zu.
Halo - Effekt
Selektive Wahrnehmung
Ähnlichkeitseffekt
Slffulfilling Prophecy
Nikolaus - Effekt
Halo-Effekt
Aus einzelnen guten oder schlechten Persönlichkeitseigenschaften wird das Gesamtbild einer Person gebildet.
Selektive - Wahrnehmung
Wegen der persönlichen Situation des Beurteilenden wird nur ein Teil des Geschehens wahrgenommen und kann zu einer Verfälschung des Urteils führen
Mehr ähneln, besser beurteilt
Selffulfilling Prophecy
Auswirkung von Vorurteilen
Nikolaus Effekt
Letzten Eindrücke bleiben besser haften und zählen bei Beurteilungen mehr.
Zeitlohn
Leistungslohn
Pro Zeiteinheit gezahlt
Akkordlohn
Prämienlohn
Stückakkord: Pro Stück
Zeitakkord: Bestimmte Zeit vorgegeben
Neben Grundlohn noch Prämien
Zuletzt geändertvor einem Jahr