Welcher Quadrant ist am häufigsten von Brustkrebs betroffen und was könnte der dafür Grund sein?
der äußere obere Quadrant (50%)
Die Vermutung ist, dass aluminiumhaltige Deos die Entstehung von Brustkrebs positiv beeinflussen könnten. Faktenlage jedoch nicht ausreichend geklärt
Patientin Awa ist 38 Jahre alt (entsprechend noch keine Menopause/Wechseljahre). Welche Medikamentengruppe der Antihormontherapie ist bei ihr nicht geeignet?
Aromatasehemmer (diese stoppen nur die Östrogenproduktion in Fett- und Muskelgewebe, nicht aber in den Eierstöcken und machen daher nur in der Postmenopause Sinn)
Was ist das Ziel einer Antihormontherapie (endokrine Therapie) und welche drei Medikamentengruppen können bei einer Antihormontherapie zum Einsatz kommen?
Ziel: Stoppen oder Verlangsamen des Tumorwachstums. In den meisten Fällen soll Bildung oder Wirkung von Östrogen blockiert werden. Die Fruchtbarkeit bleibt in der Regel erhalten (daher besser als Overektomie).
Vorteile gegenüber Chemo: bessere Verträglichkeit, gesunde Zellen werden nicht direkt angegriffen
Antiöstrogene:
Wirkweise: Wirkung von Östrogen auf Tumorzelle wird durch Besetzung der Rezeptoren blockiert
Wann? Tamoxifen: Vor und nach den Wechseljahren; Fulvestrant: v.a. nach den Wechseljahren
Nebenwirkung: Wechseljahresbeschwerden (z.B. Hitzewallungen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Übelkeit), Thrombosen, depressive Verstimmungen, selten: Grauer Star oder Gebärmutterschleimhautkrebs
Aromatasehemmer:
Wirkweise? Stoppen die Östrogenproduktion in Muskel- und Fettgewebe
Wann? Nach den Wechseljahren, da Aromatasehemmer die Östrogenproduktion in den Eierstöcken nicht stoppen kann. Daher macht das Medikament vor der Menopause keinen Sinn.
Nebenwirkung: Wechseljahresbeschwerden (siehe oben), Beschwerden in Muskeln, Gelenken und Knochen (Osteoperose)
GnRH-Analoga
Wirkweise? Belegen Rezeptoren an der Gehirnanhangsdrüse, die für die Ausschüttung von FSH und LH verantwortlich sind. Körpereigene Östrogenproduktion wird gestoppt. Künstliche Menopause wird ausgelöst (nach Absetzen des Medikaments kann Regelblutung wieder einsetzen)
Wann? v.a. auch vor den Wechseljahren
Nebenwirkung: Wechseljahresbeschwerden (siehe oben), Osteoperose
Was ist ein Mammakarzinom?
Mammakarzinom (Brustkrebs) ist eine bösartige Tumorerkrankung der Brustdrüse
häufigste Tumorerkrankung bei Frauen (ca. 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland)
auch Männer können betroffen sein (ca. 700 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland)
Wie heißen die Genmutationen, die für ein Mammakarzinom verantwortlich sein können?
BRCA-1 und BRCA-2
Was sind Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit an einem Mammakarzinom zu erkranken erhöhen?
Familie und Gene:
familiäre Disposition (BRCA-1 und BRCA-2)
Mamma-Ca der anderen Brust
Mamma-Ca bei Verwandten 1. Grades
(Lange) Östrogenphase
Kinderlosigkeit
Stillverzicht
Frühe Menarche (1. Periode)
Späte Menopause (Wechseljahre)
Hormonersatztherapie
Lebensstil
Alter > 50 Jahre
Rauchen
Übergewicht
Bewegungsmangel
Was sind Symptome?
Leitsymptom: nicht-druckschmerzhafter Knoten in der Brust
Orangenhaut-Phänomen
Einziehung der Haut bzw. der Mamille - Mamillenretraktion
Sekretion aus der Mamille
Neu aufgetretene Asymmetrie der Brust
Unterschiedliches Verhalten der Brüste beim Heben der Arme
Nenne die drei brusterhaltenden Therapieformen
Lumpektomie
Segmentresektion
Quadrantektomie
-> machen zusammen rund 70% der operativen Therapien aus
Nenne die zwei operativen Rekonstruktionsverfahren nach Mastektomie
Autologe Rekonstruktion (körpereigenes Material, zum Beispiel Lappenplastik mit Rücken- oder Bauchmuskel oder durch Eigenfett)
Alloplastische Rekonstruktion (mit Silikon- oder Kochsalzimplantaten -> 70-80% aller Brustrekonstruktionen)
Dehnung des Gewebes mit Expander, der 1-2x/Woche mit Kochsalz aufgefüllt wird
Einsetzen des Implantats nach circa sechs Monaten
Nenne je drei Pro und Contras für eine autologe gegenüber einer alloplastischen Rekonstruktion
Pro und Kontra
Autologe Rekonstruktion (Eigenmaterial)
Alloplastische Rekonstruktion (Fremdmaterial)
Pro
Keine Abstoßung, da körpereigenes Material
Durchblutung konstant gewährleistet
Weniger Ops (OP-Risiken)
Kürzere OP-Dauer
Größe und Form symetrisch
Weniger Narben
Contra
Asymmetrie bei einseitiger OP
Große Narben und Risiko der Wundinfektion
Postop. Bewegungseinschränkungen
Lange OP-Dauer (5-8 Stunden)
Weitere Ops zum Implantatwechsel nötig (z.B. nach 10 Jahren)
Komplikationen (Kaspelfibrose)
Unnatürliches Aussehen der Brust (auch Haptik)
Was ist der Sentinel-/Wächterlymphknoten und wie wird er identifiziert?
der Lymphknoten in der Achselhöhle, der als erstes von Krebszellen aus der Brust erreicht wird -> ist der Lymphknoten tumorfrei, sind es auch die anderen, nachfolgenden Lymphknoten und es entwickelt sich kein Lymphödem (Ansammlung von Lymphe im Gewebe)
Wächterlymphknotenverfahren: eine radioaktiv markierte Substanz wird um den Tumor herum eingespritzt -> Substanz wird über Lymphbahnen abtransportiert -> Substanz reichert sich im Wächterlymphknoten an und kann so identifiziert werden -> Wächterlymphknoten wird entfernt -> Wächterlymphknoten wird mikroskopisch untersucht. Tumorzellen vorhanden?
Ja -> weitere Lymphknoten werden entfernt
Nein -> weitere Lymphknoten können belassen werden
Wie erfolgt die Selbstuntersuchung der Brust?
1x/Monat, am 7.-10. Tag nach Beginn der Periodenblutung (Gewebe besonders weich)
Am besten jeweils im Stehen und Liegen durchführen
Ablauf:
Vor Spiegel mit hängenden Armen: Brust auf Veränderungen untersuchen (Haut, Form, Größe)
Arme in die Taille stützen und gleiche Beobachtungen durchführen
Arme über den Kopf heben und gleiche Beobachtungen durchführen
Abtasten der Achselhöhle der gegenüberliegenden Seite mit den mittleren Fingern
Brustwarze zusammendrücken und darauf achten, ob sie Flüssigkeit absondert
Systematisch Brust abtasten, z.B. von oben nach unten und von links nach rechts -> sind Knoten oder Verhärtungen tastbar?
Beim Abtasten drei verschiedene Druckintensitäten nehmen und Fingerkuppen statt Fingerspitzen nutzen
Anatomie der Brust -> beschrifte die Abbildung mit Fachbegriffen
Erkläre das TNM-System
international angewendete Einteilungsmethode für Tumoren
T = Tumorgröße und Ausdehnung,
T0 = kein Tumor nachweisbar
Tis = Carcinoma in situ, nicht invasiv
T1 = Tumor bis 2 cm (bis T1 brusterhaltende OP, ab T2 Mastektomie)
N = Nodus, Node -> Lymphknotenbefall, N (sn) = Sentinel-/Wächterlymphknoten
N0 = keine regionären Lymphknoten befallen
N1 = Metastasen in Lymphknoten, > 0,2 cm
M = Metastasen
M0 = kein Anhalt für Fernmetastasen
M1 = Fernmetastasen nachweisbar
Wohin metastasiert das Mamma-Ca (bevorzugt)?
Knochen
Leber
Lunge
Gehirn
Manchmal auch mehrere Stellen
Was ist ein Tumorgrading?
-> Grad der histologischen Veränderung des Tumorgewebes. In drei Abstufungen wird unterteilt, wie stark sich die Krebszellen von gesunden Zellen unterscheiden.
G1: Tumorzellen sind gut differenziert und haben eine hohe Übereinstimmung mit dem Ausgangsgewebe (Tumor wächst langsam)
G2: Tumorzellen mäßig differenziert
G3: Tumorzellen kaum differenziert (Tumor aggressiv)
Wie heißt die Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs bzw. Abklärung von auffälligen Befunden?
Mammographie (Röntgenuntersuchung der Brust) -> Veränderungen der Brust werden erkennbar
Mammographie-Screening:
Screening heißt: die Untersuchung steht allen Menschen einer bestimmten Altersgruppe zur Verfügung.
In diesem Fall: allen Frauen zwischen 50 und 69 werden hierzu alle zwei Jahre im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung eingeladen (per Brief). Kosten weden von gesetzlicher Krankenkasse übernommen
Bei welchen Tumoren ist eine Antihormontherapie wirkungslos und warum?
Bei einem triple-negativen-Mammakarzinom -> bei solch einem Tumor liegen keine Östrogen-, Progesteron- und HER-2-Rezeptoren vor. Daher kann dieser meist nur mit Chemotherapie und Operation therapiert werden.
Nenne jeweils nach Klinikstandard und Möglichkeiten der Komplementärmedizin, zwei Beispiele zur Pflege der bestrahlten Haut
Pflegestandard des Klinikums:
Bei intakter Haut: tägliches Waschen oder Duschen mit lauwarmen Wasser und ph-neutraler Waschlotion, weiche Handtücher, Hautreizungen vermeiden, Beratung der Patientin/des Patientin: keine direkte Sonneneinstrahlung, kein Chlor, keine Sauna oder Solarium
Bei Hautirritationen: Bepanthol Intensiv-Körperlotion (2x täglich, bzw. 4x täglich je nach Schweregrad) dünn auftragen, Markierungen aussparen, 2 Stunden Abstand zur Bestrahlung einhalten
Bei feuchten Epitheliolysen: Bepanthen Augen/Nasensalbe, Reinigung mit Ringer, Ocentisept oder Prontosan
Komplementärmedizin bei Strahlendermatitis, z.B.:
Aloe-Vera-haltige Gele -> entzündundungshemmend, kühlend
Arnika-haltige Gele oder Cremes -> regen Neubildung von Hautzellen an, lindern Schmerzen, kühlen
Ringelblumen Gele oder Cremes
Beschreibe ein Lymphödem und prophylaktischen Maßnahmen
Ansammlung von Lymphe im Gewebe, da überschüssige Flüssigkeit nicht mehr abtransportiert wird. Es kommt zu einer Schwellung. Können entstehen, nachdem Lymphknoten operativ entfernt wurden.
Prophylaxe:
schweres Heben und Tragen vermeiden
Hautpflege um Verletzungen um Infektionen zu verhindern
Ggf. Kompressionsstrumpf oder Physiotherapie nach AO
Betroffenen Arm hochlagern
Monotone Tätigkeiten vermeiden
Keine engen Schmuckstücke
Beschreibe was unter einer komplementären (Krebs-)Therapie verstanden wird
Komplementärmedizin ergänzt die “schulmedizinischen” Therapien und Verfahren durch naturheilkundliche Therapien (z.B. Akupunktur, Cannabis, Aromatherapie, Hypnotherapie, progressive Muskelentspannung)
Ziel ist:
Organismus schützen und stärken, um Krankheitsverlauf zu verbessern
Nebenwirkungen mildern
Betroffene ermutigen, selbst zur Heilung und besserem Befinden beizutragen
Komplementärmedizin wird immer zusammen mit “Schulmedizin” angewandt.
Schulmedizin: der Begriff wird teilweise als abwertend wahrgenommen. Besser: wissenschaftlich fundierte Therapie
Alternative Medizin bezeichnet unkonventionelle Praktiken, die statt Schulmedizin angewandt werden!
Was sind häufige Nebenwirkungen der Chemotherapie und wie lassen sie sich vorbeugen bzw. lindern?
Mukositis (Entzündung der Mundschleimhaut):
regelmäßiges Spülen des Mund- und Rachenraums, z.B. mit Glandomed um eine Austrocknung zu vermeiden
Lutschen von Eiswürfeln
Scharfes Essen und Alkohol vermeiden
Übelkeit:
Ingwer als Ingwertee
Lavendel- oder Zitronengrasöl in Duftlampe
Brühe essen/trinken
Frische Luft
Moderater Sport
Bei Einnahme von Antiemese-Medikamenten kein Johanniskraut konsumieren (hebt Wirkung auf)
Obstipation:
bei Chemos die mit Buchstabe C begonnen, einen Tag vor Chemo und am Chemotag 2-3 Backpflaumen essen
Haarausfall:
Cool Cap während Chemo
Fatigue:
moderate Bewegung an der frischen Luft
Sich helfen und Aufgaben abnehmen lassen
Tagebuch führen - nach welchen Aktivitäten am Tag war man besonders müde?
Weitere Tipps:
Giftausleitungstee
Während Chemo ca. 2-3 Liter Wasser trinken, um Chemorückstände schneller auszuschwemmen
Auf Lieblingsessen verzichten, da man dies nach der Behandlung potenziell mit Übelkeit und Erbrechen verbindet
Vor allem bei Strahlentherapie: nicht rauchen
Nenne die Körperbildelemente nach Bob Price
Körperrealität: tatsächlicher Zustand des Körpers. Geformt durch natürliche Entwicklung des menschlichen Körpers je nach Alter, Lebensstil, Krankheit, Umwelteinflüssen. Entscheidend für Körperbildstörung, wenn Mensch mit Realität nicht zufrieden ist
Körperideal: Wunschaussehen einer Person. Meist geprägt durch kulturelle und gesellschaftliche Normen, Social-Media, Medien usw.
Körperpräsentation: Das Körperideal und die Körperrealität sind meistens nicht gleich. Durch Körperpräsentation (Make-Up, Kleidung, Beauty-OPs, Hilfsmittel) versucht man diese in Einklang zu bringen.
Beispiel: Hat eine Frau ihre Brüste verloren (Körperrealität), möchte sie die ggf. ersetzen (Brustaufbau) da dies ihrem Körperideal entspricht und sie ihren Körper so präsentieren möchte
Merke: Körper +RIP (Rest in Peace): Realität, Ideal, Präsentation
Beschreibe die physiologische Entwicklung der Brustdrüse
Pubertät: Brust entwickelt sich unter Einfluss von Östrogen und Progesteron
in der 2. Zyklushälfte: Vorbereitung auf eine Schwangerschaft -> Ausdifferenzierung des Drüsenkörpers. Wenn keine Schwangerschaft besteht: Rückbildung
am 3. Tag nach Geburt (Postpartal): Milcheinschuss durch sinkende Östrogen- und Progesteron-Spiegel und Bindung des Prolaktins an seine Rezeptoren
Was ist eine adjuvante Therapie?
eine ergänzende oder unterstützende Behandlung zur Haupttherapie.
Beispiel: eine Chemotherapie oder Bestrahlung nach der operativen Entfernung des Tumors
Eine neoadjuvante Therapie bedeutet, dass die Maßnahme vor der geplanten Haupttherapie stattfindet
Beispiel: eine Bestrahlung, die den Tumor verkleinern soll, bevor dieser operativ entfernt wird (Operation ist Haupttherapie, Bestrahlung ist neoadjuvante Therapie)
Nenne fünf postoperative Maßnahmen, die einer Patientin nach einer Mastektomie oder brusterhaltenden Operation empfohlen bzw. seitens Pflegekraft durchgeführt werden sollten
Vitalzeichen überwachen
Schmerzerfassung
Sturzrisiko minimieren (Begleitung bei Frühmobilisation)
Thromboseprophylaxe
Ausreichend Flüssigkeitszufuhr
Beratung der Patientin (evtl. auch Angehörige)
Frühmobilisation, gezielte Mobilisation
Pneumonieprophylaxe
Ausscheidung überwachen-> Gefahr von Miktionsstörung (z.B. Harnveralt) -> auf Spontanurin achten
Wundkontrolle
Erkläre deiner Patientin, was eine Strahlentherapie bewirkt
Krebszellen sind sich schnell teilende Zellen -> vermehren sich dadurch schell
Strahlen (ultraharte Röntgenstrahlen) hemmen bzw. verhindern die Zellteilung
Zelle stirbt ab, wenn sie sich nicht mehr teilen kann
Reste der Zelle werden von Fresszellen beseitigt
Was sind Präkanzerosen?
= Krebsvorstufen
-> Zellveränderungen, aus denen sich einmal Brustkrebs entwickeln könnte
DCIS = Duktales Carcinoma in situ
CLIS = Carcinoma lobulare in situ
-> Krebsvorstufen, die zu 90% durch eine chirurgische Entfernung des Tumors und eine Bestrahlung geheilt werden können
Was ist ein Carcinoma in situ?
Bösartige Oberflächen-Zellveränderungen, die auf das Ausgangsgewebe beschränkt sind, nicht invasiv
In welchen Phasen der Krebsbehandlung kann eine Strahlentherapie zum Einsatz kommen?
vor OP, um den Tumor zu verkleinern (neoadjuvante Bestrahlung)
nach OP, um Rezidive zu vermeiden (adjuvante Bestrahlung)
Statt OP, wenn eine OP nicht möglich oder gewollt ist
Palliativ, um Beschwerden zu lindern
Bei der Patientin ist im Arztbrief T1, N1, M0 zu lesen. Sie fragt dich, was das nochmal bedeutet. Erkläre.
Die TNM-Klassifikation wird genutzt, um das Krebsstadium zu bestimmen.
T1 -> der Tumor ist bis zu 2 cm groß, daher könnte wahrscheinlich eine brusterhaltende OP erfolgen
N1 -> die benachbarten Lymphknoten weisen Metastasen auf (>0,2 cm)
M0 -> es sind keine Metastasen an anderen Organen oder Gewebe nachweisbar (zum Beispiel in Leber, Lunge, Knochen oder Gehirn)
Welche apparativen Untersuchungen gibt es neben der Mammographie und können zur weiteren Diagnostik eingesetzt werden?
Mammasonographie
Galaktographie (Milchgangdarstellung mit Kontrastmittel)
Thermographie
MRT
Erkläre den Zusammenhang zwischen Hormonen und Brustkrebs
70% der Brustkrebsarten wachsen hormonabhängig. Die Brustkrebszellen verfügen über Rezeptoren, an die Hormone (Östrogen und Progesteron) andocken können. Bei hormonabhängigen Brustkrebs fördern sie das Wachstum der Krebszellen. -> Antihormontherapie
Triple-negativ-Tumor -> keine Östrogen-, Progesteron- und HER2-Rezeptoren an den Krebszellen vorhanden -> Antihormontherapie wirkungslos
Zuletzt geändertvor 2 Jahren