1. BWL Grundlagen

Freie Güter =

• Luft, Sonne, Meerwasser

• Güter, die fpr JEDEN unbegrenzt zur Verfügung stehen

Güter = Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen können

• öffntliche Straßen, Straßenbeleuchtung, Klimaschutz

• Güter, von deren Nutzung niemand ausgeschlossen werden kann

• alle anderen Güter, die nur in Maßen zur Verfügung stehen

• bildet sich Preis durch Angebot und Nachfrage (BSP: Angebot knapp & Anfrage hoch = hoher Preis)

• Individuen, die nur über knappe MIttel (Einkommen) verfügen müsseb sparsam mit diesen Gütern umgehen

• Planmäßige & regelmäßige Umgehen mit knappen Gütern zur Befridigung von Bedürfnissen nennt man “Wirtschaften"

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• Ist die erreichung der optimalen Allokation von Faktoren durch die Marktpreisbildung

• bestmögliche Verteilung von Ressourcen zur Erzielung des größten Nutzens

• Knappe Resspurcen dort einsetzen, wo sie den maximalen Ertrag erzielen

Die Knappheit einzelner Ressourcen erfordert einen effizienten Faktoreinsatz

• Suboptimaler Einsatz vorhandener Ressourcen —> Verschwendung von Produktionsfaktoren und Erzielung eines geringeren als des möglichen Maximalnutzens

• Anbieter und Nachfrager decken ihren Bedarf an einem unregulierten Markt

• Preisbildung durch angebot und Nachfrage

• Ausgleich von Angebot und Nachfrage und damit die Preisbildung sind abhängig von Zahl & Art der Marktteilnehmer

• AUsgleich von ANgebot und Nachfrage wird übergeordneter Stelle durch Planung & Koordination von Produktion & Verbrauch herbeigeführt

• Viele Anbieter & viele Nachfrager

• Vollständige Markttransparenz

• Marktteilnehmer sind über angebotene Leistungen bezüglich Qualität & Preis vollständig informiert

• Marktteilnehmer verhalten sich ökonomisch

• Preis ergibt sich allein aus Verhältnis von ANgebot und Nachfrage

• Einzelner Anbieter keinen Einfluss auf Preis —> kann nur entscheiden ob er zum Preis am Marktgeschehen teilnimmt o. ausscheitdet

• in Praxis nicht anzutreffen

• Marktteilnehmer verfügen zumeist über Präferenzen (durch Werbung geschaffen)

• Sie haben nur unvollständige Informationen

• bewegen sich auf lokalen o. zumeist begrenzten Märkten

• Teilnahme am Markt macht nut Sinn, wenn erzielbarer Preis mittel- & langfristig über den Kosten der Produktion steht

• Maximalprinzip = Mit gegebenen Kosten maximale Leistung erzielen

• Minimalprinzip= bestimmte Leistung mit minimalen Kosten erreichen

• BSP. Haushalt -> Haushaltsprinzip: Mit gegebenen Einkommen möglichst viele Bedürfnisse befriedigen

• Grundprinzip ökonomischen Handelns sowohl des Einzelnen als auch des Unternehmens ist die Erzielung höchstmöglichen Gewinns

• Egoismus des Einzelnen im Zusammenspiel mit anderen Individuen, die das gleiche Ziel haben

• Bezogen auf Unternehmen —> “Gewinnmaximierung” = Erwerbswirtschaftliches Prinzip

• Sonderfall Öffentliches Unternehmen: __> Kein Streben nach Gewinnmaximierung sondern nach möglichst fläcendeckender Versorgung zu minimalen Kosten

• Erwerbswirtschaftliches Prinzip ist dem ökonomischen Prinzip untergeordnet

• —> Weil:

  • das ökonomische Prinzip darauf ausgerichtet ist kostenminimal zu produzieren

  • das erwerbswirtschaftliche Ziel strebt zusätzlich den Verkauf des Produktes zum maximalen Preis an