Symptome AN
Primärsymptome:
Auswahl gesunder Lebensmittel
Häufig, merhmals täglcihe Gewichtskontrolle
Unzufriedenheit mit der Figur
Ausgeprägter Bewegungsdrang
Zunehmendes Interesse für Nahrungszusammensetzung&Kaloriengehalt
Amenorrhö oder unregelmäßige Menstruation
Weiteres:
beginngt oft mit vegetarismus und vorliebe für sogenannte gesunde nahrungsmittel
Vitaminmangel
Einige zelebrierte Mahlzeiten, für geringste Speisemenge wird tisch gedeckt - mahlzeit nach festegelegten ritualen: minutenlanges kauen, reihenfolge von dem gegessen, jedes salatblatt einzeln —> Rituale können zu Zwängen entwickeln
Oft kochen Magersüchtige deftige Mahlzeiten für andere an denen sie selbst nicht teilnehmen
Wahrnehmung und Verhalten sind Ausschließlich auf das Thema Gewicht und Essen fokussiert
Symptome BM
Wiederholte Essanfälle
meist leicht verfügbra süße und hochkalorische nahrungsmittel, die normalerwiese vermieden werden
bis zu 2 stunden im Geheimen
3000-4000 kcal, Pat. fühlen sich ausgeliefer, verlieren kontrolle und essen bis vollegefühö
auslöser: stark gezügeltes essvergalten
Danach kompensatorische Verhaltensweisen, meist selbstinduziertes Erbechen aus Angst vor Gewichtszunahme
Oder exzessiver Sport misbrauch: laxantien, Schilddrüsenhormone
Eher normal, leich übergewichtig
rituale während essanfälle oder erbrechen
Scham, schuld, versagen
Selbstwertproblematik
Extrovertrierte und impulsiver als Frauen mit AN
Medizinische Komplikationen und Langzeitfolgen AN
trockne und schuppige Haut, brüchige nägel, Lanugobehaarung, Haarausfall, Ödeme
Mund, Speicheldrüsenschwellung
Gastrointestinale System: Verlangsamte Magenentleerug, verminderte Darmbewegung, Herzkreislaufsystem: Hypothermie, erniedrigter Blutdruck, Herzrythmusstörung
Endorkrinologisches system: Hyperaktivitet der Hypothalamus-Hypophysen Nebennierenriendenachse
Erniedrigter Spiegel des weiblichen Sexualhormons FSH und LH, Verringerung der Schilddrüsenhormone, erhöhter Wachstumshormonkonzentration
Nervensystem: Erweiterung der Liquorräume, abnorme Glukosestoffwechsel, seretonerge und dopaminerge Dysregualtion im limbischen System
Skelett: Kleinwuchs, verringerte Knochendichte bzw. Osteoperose, erhöhte Anzahl von Knochenbrücken
Medizinische Komplikationen und Langzeitfolgen BN
Durch mangelernährung körperliche Folgen ähnlich AN
Somtische Folgen aufgrund des Erbechens: Ausgeprägte Karies, Speiseröhrenentzündung, Speicheldrüsenschwellung, Schwilen an Fingern, Handrücle durch wiedrholfes Auslösen des Würgereflexes
Kaliumverlust durch häufiges Erbrechen
—> Je jünger desto schwierigere Langzeitfolgen, bedingt durch die minderversorgung in einer besonders vulnerablen Phase der Entwicklung
Essstörung ICD 10
F50
F50.0 Anoraxia Nervosa
F50.00 AN ohne aktive Maßnahmen zur Gewichtsabnahme
F50.01 AN mit aktiver Maßnahme zur Gewichtsabnahme
F50.2 Bulimia Nervosa
F50.3 Atypische Bulimia Nervosa
Diagnosekriterien Anorexia Nervosa
1 - Körpergewicht mindestens 15% unter dem erwarteten Gewiht oder BMI 17,5
2 - Der Gewichtsverlust ist selbst herbeigeführt
vermeidung hochkalorischer speisen und oder
selbstinduziertes erbechen
selbstinduziertes abführen
übertriebene körperliche akitvität
gebrauch von appetitzüglern, abführmittel etc.
Anorexia Nervosa Suybtypen
DSM 5
restriktiver Typ - eingeschränkter und kalorienreduzierter Essstil, keine aktiven maßnahmen zur gewichtsreduktion
Binge eating/purging Typ - ggf. essanfälle mit kompensatorischer maßnahme
ICD-10
F50.00 ohne maßnahmen - kein erbrechen oder diretikmissbrauch
F50.01 mit Maßhnahmen - selbstinduziertes erbechen, abführmittelmissbrauch o.ä evtl auftauchen von EA
Diagnosekriterien Bulimia Nervosa
Andauernde beschäftigung mit essen, eine unwiderstehliche Gier nach Nahrungsmitteln und Essanfällen, bei dene große mengen Nahrung und sehr kruezr zeit konsumiert werden
versuch den dickmachende effekt der nahrung durch verschieden Verhaltensweisen entgegenzusteuern:
selbstinduziertes erbrechen
abführmittelmissbrauch
hungern
gebrauch von appetitzüglern, schilddrüsenhormonen oder diuretika (bei diabtikern kann es zu einer vernachlässigung der insulinbehandlung kommen)
Selbstwahrnehmung als zu fett mit einer krankhaften furcht davor dick zu werden. Die selbstgesetzte Gewichtsgrenze liegt deutlich unterhalb der prämorbiden, vom Arzt as optimal doer gesund betrachtetn gewichts
häufig findet sich in der vorgeschichte ene frühere episode einer AN
Epidemiologie
Männer - Frauen Verteilung
Höchste Inzidenz 15-19J., 40% Neuerkrankungen
3. häufigste chronische Erkrankung W
Höhere Inzidenz: Models, Tänzer, Leistungssportler, soziale schichten mit höherem Bildungsniveaau
Geschlechtsverhältnis 1zu10 bis 1zu20 m/w —> Keine veränderung während der letzten Jahrzente
punktprävalenz bei weiblichen Adoleszenten 1.2%
Mortalitätsrate AN: 4mal höheres Risiko zu sterben -> deutlich höher als bei anderen psychischen Störungen -> 54% durch medizinische Komplikation; 27% durch Suizid
Mortalitätsrate BN: 12-Monats-Prävalenz erwachsene Frauen: 1,5% —> Mortalität ggü. AN deutlich geringer, jedoch ggü. Normalbevölkerung erhöht
Welche Alterperzentile und welcher BMI bei einer AN?
BMI nicht auf KJ übertragbar, da systematsiche Fehler daher altersbezogene BMI Perzentilkurve für entwicklunsgabhängigkeit
BMI von 18,5 kg/m entspricht 10.BMI - Altersperzentile
unterschreitung Alterrperzentile 5 entspricht ungefähr BMI 17.5 bei erwachsenen
von einem gefährlichen untergewicht ist rede bei einer unterschreitung ap 3
Unterschied zwischen AN und BM
BN hat nicht unbedingt ein Untergewicht (vor allem bei der Diagnosestellung -> Diagnose einer AN erst bei vorhandenem Untergewicht AP unter 5)
Wiederholte Essanfälle bei BN was bei AN nur mit binhe purging typ evtl vorhanden sein kann
AN nur der Binge purging Typ d.h. AN mit bulimischen zügen hat selbstinduzierte verfahren zur erhaltung des gesetzten gewichtes wie das Erbrechen oder Abführmitteln, Diuretika etc. und EA während dies bei der BN “vorraussetzungen” sind
Komorbiditäten
—> 47% der Anorexie Pat. mindestens eine weiter psych. Störung:
Zwangsstörung —> bei einigen autoren AN zählt zu Zwnagsstörungsspektrum, häufig Ordnungs. und Säuberungszwang, Perfektionismus, komorbide Zwangsströung muss von Essritualen abgegrenzt werden
Angststörung, PS, Selbstverletzendes Verhalten
Depressioen —> mehr als 2/3 depressie verstimmung bis zu major depression
—> Depressive stimmung folge aus Fastenzustand bessert sich mit gewichtsstabilisierung ebenfalls bei angst und zwangssymptomen
Nenne Störungsübegreifende Fragebogen/ Diagnostik Interview
Screening für breites Sprektrum psychischer Störungen
CBCL - Child Behavior Checkliste
SDQ - Strengths and Difficults Questionnaire
Nenne sie Störungsspezifische Fragebögen
Zu jeder Störung Beispiele:
DIKL - Depressionsinventar für KJ
AFS - Angstfragebogen für Schüler
DISYPS-KJ - Diagnostik System für psychische Störungen im KJP nach ICD-10 und DSM
Ätiologiemodell AN
Biologische Faktoren AN
Zwillingsstudie: Wiederholungsrisiko für weibliche Angehörige einer Pat. mit AN beträgt ca. 7-12%
Endokrinologische Veränderungen im Stadium des akuten Untergewichts: Erniedrigung des Leptin, Erhöhung Appetitstimulierender Hormone (AGRP) -> Unklar ob anpassung an akutes unetrgewicht
Testesteron protektiver Faktor -> würde 10-fach erhöhtes erkrankungsrisiko bei W erklären
graue/ weiße Substanzen
Was für einen Einfluss hat Essstörunf auf die Hirnanatomsiche Entwicklung
Erklären sie Grau, Weiße Substanz und die Prozesse
-> Bei akutem Untergewicht kommt es zu einer globalen reduktion der grauen Substanz -> mit Gewichtszunahem ganz/teilweise reversibel
-> Vorallem in der Hirnregion für Belohnung und kognitive Kontrolle
Reduktion der Grauen Substanz in der Region des Gehirns welche für die Verarbeitung von körperbildern in verbindung gesetzt wird -> erklärung für bodydymorphia -> Pat. nehmen sich trotz Untergewicht als zu dick wahr
Biologische Faktoren BN
Genetische Faktoren:
Familien&Zwillingsstudien: 28-83% auftreten von EA, erbrechen und restriktiven essverhalten, dysfunktionalen einstellung zu gewicht und figur könnte durch genetische faktoren erklärt werden —> Vermutete beteiligung von genen die mit gewicht und nahrungsaufnahme in zusammenhang stehen “Fat-mess obesity associated gene”
biologisch höheres Gewicht
wie bsp.w. kindliche/elterliche Adipositat relevanter Prädiktor
Soziokulturelle Faktoren
Schönheitsideal: immer schlanker
—> Ausmaß der internalisierung
—> Ausmaß des Vergleichs mit anderen
—> Druck aus der Peergroup
—> Haltung der Famlie zum Schönheitsideal
Schlankheit: assoziiert mit schönheit, intelligenz, dynamik,erfolg
höhere prävalenz von Essstörung:
in von westlichen kultur geprägten gesellschaften
in weisen mittel- oberschichten
höheres elterliches bildungsniveua
ballett, eiskunstlauf, gewichtsbezogene sportarten
diäte: mehr als 50% der jugendlcihen bereits mindestens eine diät vor AN
Entwicklunsgpsychologische Faktoren
Jugendalter (Ersterkrankunsgalter häufig in Pubertät)
schwierigkeiten bei bewätigung alterstypischer Entwicklungsschritte als Auslöser
-> Ausenandersetzung mit körp. Reifung und Veränderung des Körperbildes, Identitätsbildung, Autonomieentwicklung
Säuglings- und Kleinkindalter
Gastrointestinale Probleme und gestörtes Essverhalten
Persönlichkeitsfaktoren
introvertriert
gut bis überdurchschnittliche intelligenz
als kind oft trennungsangst
vermeiden gern konflikte
erwachsene ängstlich-vermeidende persönlichkeitsmerkmale
hoher moralischer anspruch an sich und an andere
sehr verlässlich
wenn essstörung überwunden in schule und beruf oft erfolgreich
Familiäre Faktoren
in vergangenheit - hohe norm- und leistungsorientierung, überbehütung, konfliktvermeidung, starker zsmhalt der familie erschweren entwicklung stabiler identität, positiven selbstwertgefühls und autonomie —> essstörung
familiäre kommunikations- und interaktionsstil: Aufrechterhaltend —> Daher bester Ergebnisse bei FamilienTherapie
Lernprozesse
Nahrungsaufnahme oft unabhängig von Hunger und Sättigungsgefühl -> Empfindungen werden verlernt
Essen als Mittel zur Entspannung oder Belohnung in Kindheit -> Relevant für BN
Irrationale Denkmuster: “ich bin nur liebenswert, wenn ich dünn bin” (selektive Abstraktion); “Wenn ich jetzt Schokolade esse, werde ich fett” (Übertreibung); “…, verlier ich komplett die Kontrolle” (Alles-oder-nichts/ Schwarz-Weiß denken)
Lebensereignisse als auslösende Faktoren
Häufig auslösend:
Trennung von Bezugspersonen
Neue Anforderungen
Angst vor Leistungsversagen
Körperkiche Erkrankunegn
..Adoleszens und damit verbunden Entwicklungsaufgaben
Wiederauftreten bei akutem Stress
Psychodynamische Ätiologie
Körperliche Veränderungen in Adoleszenz
-> Gefühl, dem passiv ausgeliefert zu sein
-> Angst vor Ablösung aus dem geschützten familitären Rahmen
-> Kontrollverlust -> wird vermeintlich wiederhergestellt: Konfliktabwehr durch Kontrolle innere Impulse (z.B. Hungergefühl)
Körper als Objekt, das bei erfolgreicher Kontrolle Gefühl von Macht, Selbstbestimmung und Autonomie verspricht
Psychodynamisch - Ätiologie
Negatives Körperbild und Schamentwicklung bei Mädchen
negatives Körperbild und stärkere Schamentwicklung bei adoleszenten
Zunahme von Fettpostern sowie Menstruation wird oft negtaiv gesehen
Eltern/Lehrer üben stärkeren Druck auf Mädchen aus/ Beschämen sie stärker sowie kommentieren Attraktivität/ Fortschritt in körp. Reife stärker
große Bedeutung von Entfremdungsgefühlen, durch wenig beeinflussbare körperlcihe Veränderungen, bei essgestörten Mädchen besonders ausgeprägt
Wie sieht das Gehirn aus wenn sie geheilt ist?
rückgang nach recovery
Behandlunsgvorraussetzung
Wichtig für die Therapie einer EA ist die Behandlungsmotivation: Im ersten Schritt der Therapie wird erst einmal daran gearbeitet, dass eine Behandlungsmotivation; Einsicht; Wille nach Veränderung erarbeitet wird -> Da anders keine relevanten Therapieergebnisse erzielt werden können
Psych. Folgwn von Hunger und Untergewicht (z.B. Depressivität) beeinträchtigen die Fähigkeit zur Krankheitseinsicht
Symptome häufig als ich-synton wahgenommen
häufiges Problem vorzeitiger Therapieabbruch
Bei Pat. die sich in Beginn der Pubertät befinden, gibt es ein deutlich verringerten Körperfett anteil und diese können viel Schneller in eine lebensbedrohliche Situation raten -> daher spricht man dann von einer Zwangseinweisung
Meist wird zu Beginn der Therapie auch ein Gewicht abgemacht, nach einem bestimmten Gewicht kann Therapie bei diesem Therapeuten nicht mehr weitergeführt werden und ab einem bestimmten Gewicht bsp. AP 3 folgt dann eine Zwangseinweisung
Was versteht man unter ich-synton?
Ich - Synthon weil sie als eigene Gedanken Erkannt werden
Im gegensatz z.B zu Schizophrenie Ich - Dyston -> Gedankeneingebung von außen
Behandlungsziele
stabilisierung des Gewichtes
normalisierung des Essverhaltens
Behandlung körperlicher Folgen
Beeinflussung der emotional, kognitiven und interaktionellen Schwierigkeiten
Bearbeitung dysfunktionaler Einstellung zu Körper und Gewicht so wie Körperschemastörung
Förderung der sozialen Integration -> oft mit “Nachholen” verpasster Entwicklungsschritte verbunden
einbezug eltern/Familiensystem
Rückfallprophylaxe
Ergänzenede Maßnahmen:
-> Gruppentherapie: über Gewichtszunahme sprechen, Feedback
-> kognitiv-behavoriale Körperbildtherapie
-> nonverbale Therapieformen: Musik-,Kunst-, Ergotherapie
Indikation für eine stationäre Behandlung
medizinische komplikationen
unterschreitung des Schwellenwertes im Gewicht
bedeutende Gewichtsabnhame in sehr kurzer Zeit, rapider anhaltender Gewichtsverlust
Suizidalität -> eine der größten Todesursachen bei AN
Familie in Ressourcen erschöpft
Komorbidität
+3 Monate keine Gewichtszunahme in AT, fehlende Kooperation und geringe Therapiemotivation
familiäre Konflikte
bessere überwachung somatischer Komplikationen
Wie sieht die Therpaie bei einer EA aus? Welche Verfahren und Techniken kennen Sie? Wie würde ich therapeutisch Vorgehen?
Wann eine Ambulante Behandlung?
-> Vorzuziehen wenn eine Bereitschaft, Belastbarkeit für Störungsspezfische Behandlung vorhadnen ist, UG Verantwortbar ist
-> Beenden wenn:
nicht chronifiierennicht
nicht entschuldigung bieten -> Aufrechterhaltend “aber ich bin doch in Therapie”
Medikamente nicht richtig genommen werden
Externe Gewichtskontrolle:
Prüfen ob Gewichtszunahmen erfolgt ist
Mit Pat. zsm. erarbeiten, wer wann wo Gewichtskontrolle vorgenimmen
eingeeichte Waage
In Unterwäsche
ambulant kinder hausaurzt, meistens 1 mal die woche
—> Empfohlen wenn Gewichtskontrolle und Psychotherapue in dieselbe Hand gelegt wird
Gewichtsrehabilitation
bei niedrigem Gewicht, ausgeprägten Gewichtsverlust stehen somatische Probleme und Gewichtsstabilisierung im Vordergrunf
denn Pat. im Hungerzustand sind nicht in der Lage Problem- oder Verhaltensanalysen durchzuführen
-> Gedanken zentriert auf Gewicht und Essen
—-> Deswegen Kontakt zum Therapueten häufiger und kürzer
Beziehungsaufbau wichtig !!
Patienten status der kranken zuweisen
Psychotherapie
Psychoedukation und motivierende Maßnahmen
Wahrnehmungstraing/ Verbesserung von Wahrnehmung körp. Signale und emotionen
Verfahren zur Verbesserung der interpersonellen Wirksamkeit
Kognitive Elemente zur Bearbeitung und Modifikation dysfunktionaler Einstellungen und Gedanken zu Gewicht, Ernährung, Figur
Hierarchisches Vorgehen
Abwendung akuter Lebensgefahr
Aufbau Behandlunsgmotivation
Reduzierung therapiegefährdender Verhaltensweisen
Wiederaufbau eines angemessen Essverhaltens
Modifikation dysfunktionaler Schemata im Bereich figur, Gewicht, Ernährung
Aufbau von Verhaltensfertigkeiten
Behalndung von Affektiven störungen
unterstützung beim erreichen individueller ziele
Verhinderung von chronifizieruen und abwendung gesundheitlicher langzeitrisiken
Bulimia Nervosa —> selbe Prinzipien ausser Gewichtszunahme
—> Wichtig: Abbau von Essanfällen und Gegenmaßnahmen
Briefe an die Essstörung
Figurexposition - Selbsterfahrung
Prognostische Faktoren
Positive prognostische Faktoren - Negative prognostische
Faktoren
geringe Ausprägung von Purging verhalten
Niedrige aufnahem BMI
Hoher selbstwert
Lange Erkrankungsdauer
geringere essstörungspathologie
Höheres Lebensalter
hohe behandlungsmotivation
Komorbide Depression
Ängstlichkeits Trait
höhere gewichtszunahme während der stationären Therapie
Hohe körperliche Unzufriedenheit
Vermeidende Persönlichkeitstörung
Höherer entlass BMI
frühe Symptomverbesserung
Unzureichende Gewichtszunahme in der frühen Phase der Behandlung
Warum sollte man zusätzlich störungsübergreifend vorgehen? Nennen Sie ein Beispiel dafür.
z.B. Kinder Dips, weil Vermutung auf Depression
50% der Pat. mit einer AN leiden ebenfalls unter Komorbiden Störungen wie z.B einer depressiven Verstimmung - major depression, PS, Zwangsst., Angststörung, Panikstörung —> Viele aufgrund Fastenzustand
Diagnostik: Standardsierte Verfahren
Welche Diagnostik würden Sie nutzen?
AN mit Bulimie: EDI II
11 Skalen: Schlankheitsstreben, Bulimie, Unzufriedenheit mit Körper, Ineffektivitöt, Perfektionismus,Misstrauen, Interozeptuve Wahrnehmung, Angst vor Erwachsenwerden, Askese, Impulsregukation
EA: EDE Q
Für KJP
Diagnosekriterien nach DSM5
vier Skalen Gezügeltes Essverhalten, essensbezogen Sorgen, Figursorgen und Gewichtssorgen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren