Funktionen des Preises
Gewirtschaftet wird um bedürfnese von Menschen zu erfüllen.
Dabei haben die preise der konsumgüter folgende Funktionen:
=> Ausgleichfunktion (Angebot und nachfrage Ausgeglichen)
=> Signal (Signalisiert den Knappheitsgrades eine Gutes)
=> Lenkungsfunktion (Lenkt Produktion in lohnende bereiche)
=> Erziehungsfunktion
Ein haushalt kann mit seinem einkommen entweder konsumieren oder sparen :
Y=C => Ganzes einkommen für konsum
y= c+s => Haushalt spart ein teil
y= c-s => Gibt mehr konsum aus als einkommen hat
Y=> Einkomem C=> Konsum s => Sparen
konusmquote und Sparquote Hängt ab vom => Preisniveau
=> Zinsnniveau
Die Kardinale nutzenlehre (Grenznutzentheorie) geht davon aus das der nutzen eines Gutes messbar ist. Mit fortschreitendem Konsum des gleichen Gutes nimmt der Nutzeffekt jeder weiteren Einheit ab, bis schließlich die Sättigung eintritt
Gründe für Angebotssteigerungen (Elastizität )
Angebotssteigerung:
=>Preissenkung bei anderen gütern
=>Preissenkung bei Produktionsfaktoren
=>Verbesserung des Technischen Vortschritt
Angebotssenkung :
=>Preissteigerung bei Anderen Gütern
=>Preissteigerung bei Produktionsfaktoren
=>Verschlechterung des Technischen vortschrittes
Gründe für Nachfragesteigerungen (Elastizität )
Mit steigenden Preisen sinkt die Nachgefragte Menge
Nachfragesteigerung :
=> Einkomenssteigerung
=> Preissenkung bei Komplimentären Gütern
=> Preissteigerung bei substitutionsgüter
=> Hinzutreten neuer Nachfrager
=> Höhere Wertschätzung eines produktes
Gesunkene NAchfrage :
=>Einkommenssenkung
=>Preissteigerung bei Komplimentären Gütern
=>Preissenkung bei substitutionsgüter
=>Vegfallen von nachfragern
=>Verlust der wertschätzung am produkt
Elastizität begriffe
Produzentenrente (Rentabilität) = Unerwarteter geinn
Konsumentenrente (Rentabilität) = Unerwarteter Ersparniss
Angebotsüberschuss / Nachfragelücke / Käufermarkt
Nachfrageüberschuss / Angebotslücke / Verkäufermarkt
Gleichgewichtspreis
Elastizität berechnung
Elastizität Ist die relative Mengenänderung zur Preisänderung
Diess läst sich berechnen mit
E a/n = Relative Mengenänderung / Preisänderung
Dabei läst sich beim ergebnis sagen =
E = 1 => Neutral bereich
E > 1 => Elastischer bereich
E < 1 => Unelastischer bereich
E = 0 = Volkommen unelastich => Trinkwasser
E = ∞ = Volkommen elastich =>ÖPNV
Die Geschwindigkeit den gleichgewichtspreis zu finden regelt die Elastizität. Je höher die Elastizität desto schneller bildet sich der Gleichgewichtspreis
Preisbilung
Der preis bildet sich unter berücksichtigung der “Time lag Prämisse”
/ “Spinnwebtheorem” / “Hanauischer Schweinezyklus”.
Dieses ist eine Bezeichnung für den wechselseitigen Anpassungsprozess von Preis und Menge auf einem Markt.
Dabei Gibt es dre modelle :
Konvergierendes System : wenn E > 1
Lohnerhöhung führt zu einer Angebotserweiterung
Angebotserwiterung Sorgt für ein Angebotsüberhang
Angebotsüberhang sorgt für sinkende preise
sinkemnde preise sorgt für ein nachfrageüberhang
nachfrageüberhang läasst preise wieder steigen. dieses modell wiederholt sich solange bis der Gleichgewichtspreis erreicht ist .
Divergierendes system:
Hier wird kein gleichgewichtspreis gefunden. Die relative Mengenänderung zur Preisänderung driften immer weiter ausseinander. wen E < 1
Ruhenedes system
Hier wird kein Gleichgewichtsreis gefunden. Mengen und preisändeungen bleiben immer gleich. somit drehen die sich immer im gleichen verhältniss. E=1
Zuletzt geändertvor 2 Jahren