Fisher`schen verkehrsgleichung
G * U = H * P => Geldwertsabilität
G * U > H * P => Inflation (Gewünscht max. 2%)
G * U < H * P => Deflation
G => Geldmenge
U => Umlaufgeschwindigkeit
H => Handelsvolumen
P => Preis
vereinfacht lässt sich sagen Geldmenge = Warenmenge
Warenmenge lässt sich nicht beeinflussen
Geldmenge lässt sich von der EZB Beeinflussen. das Geldmengenwachstumsziel liegt bei ca. 4.5 %
Inflationsgeschwindigkeiten
=> Schleichend =<2%
=> Trabend 3-5 % (Einstellig)
=> Galoppierend 10-20 %
=> Hyperinflation Beginnt ab 20-50%
inflationsursachen
Angebotsinduziert (Kosten Druck Inflation)
=> Kosteninflation (Preissteigerung bei produktion)
=> Gewinninflation
Nachfrsageinduziert (Nachfrage Sog Inflation)
=> Nachfrageinflation (Schwarzmark)
=> Fiskalinflation (Staatliche Ausgaben höher als Einnahmen)
=> Importierteinflation (Export>Import)
Messung / Berechnung der Inflation
Die inflation wird durch den VPI ( Verbraucherpreisindex) gemessen.
Der VPI Besteht aus einem “Warenkorb” von ca 600-800 Artikel Der algemeinen Lebensführung Hinsichtlich ihrer preislichen enwicklung . dieser wird alle 5 jahre aktualisert. anhand dieser prrozentualen preisveränderung lässt sich die inflation messen
inflation => Kaufkraftverlusst bzw Auswirkung vom nominaleinkommen zum Realeinkommen
UM die kaufkarft zu berechnen muss man folgende formel umstellen
G * U = H * P
=> P = G * U / H und kaufkraft K = 1/P
Aufgabe der EZB
=> Geldwertstabilität (Binnenwert des Geldes)
=> Währungsstabilität (Außenwert des Geldes)
=> Geldversorgung der Wirtschaft
=> Schaffung eines Konjunkturfreundlichen umfeldes
Die EZB ist Unabhängig von Weisungen der staatlichen Politik
Die gedlmenge wird in 3 unterschidlichen stufen eingeteilt
M1 = Kurzfristig (Bargeld)
M2= mittelfristig (Spareinlage + M1)
M3= Langfristig (Bankschuldverschreibungen + M2 + M1)
in der Fisher`schen verkehrsgleichung wir immer von m3 Geredet
Die Geldpolitischen Insturmente der EZB
Offenmarktspoltiik
=> Feinsteuerungsinstrument
=> Tägliche Anwendung
=> Wirkt sich auf geldmenge aus (G)
=> An/Verkauf von Festverzinslichen Wertpapieren
Ständige fazilitäten
=> Wirkt sich auf (G) und (U)aus
=> Gibt geschäftsbanken die möglischkeit
Über nacht einlagen zu tätigen (Einlagefazilität)
Über nacht kredite zu erlangen (Spitzenrefinanzierungsfazilität)
Leitzinspolitik
Mindestreserve Politik
Devisenmarktinterventionen
Offenmarktspolitik
Die EZB kauft festgelegte mengen an
wertpapiere mit laufzeit von einer woche von den geschäfsbanken um liquidität zu erhalten in form von (keien aktien )
Mengentender
=> Die EZB Nennt den Zinssatz für die wertpaiere und die geschätsbanken die summe. Rufen die geschäftsbanken höhere summen auf, verteilt die EZB jeder geschäftsbank prozentual weniger geld (Repartierung)
Gesamtemenge / Geforderte mege * 100 = prozentuale anteil
Zinstender
Geschäftsbanken müssen die menge + zins nennen
Die EZB ermittelt den Marginalen Zinssatz. alle anfragen über den marginalen zinsatz werden ausgezahlt. Alle gebote unter dem marginalen zinsatz werden nicht ausgezahlt. Übersteigt die gesamtsumme die menge der ezb werden die forderungen auf dem marginalen zinssatz prozentual aufgeteilt
Die Initiative zur Durchführung geht von den Geschäftspartnern der Zentralbank aus.
Spitzenrefinanzierungsfazilität = 3,75%
Hauptrefinanzierungsfazilität = 3,5
Einlagenfazilitäten = 3,0
Zuletzt geändertvor 2 Jahren