wovon hängen Angebot und Nachfrage auf einem Markt ab?
2.1 Angebot und Nachfrage
Getsezt der Nachfrage: Ceteris-Paribus-Annahme und Einkommensveränderungen
Präferenzen der Verbraucher (Umweltbewusstsein)
Bevölkerungsgröße und Struktur (Altersverteilung, z.B. Essen auf Rädern)
Werbung durch UN zu Steigerung der Nachfrage odeer Erwartungen der Konsumenten (zukünftige Preiserwartungen->Linksverschiebung)
Preise verwandter Güter: Komplementär ->(Abnahme), Substitutionsgüter ->(Zunahme)
Unter sonst gleichen Bedingungen (Ceteris-paribus-Annahme) steigt
die angebotene Menge eines Gutes bei steigenden Preisen des Gutes und umgekerht
Veränderung von verschiedenen Faktoren verschiebt die Angebotskurve
-> z.B.: Preise der Produktionsfaktoren, technischer Fortschritt,
natürliche und gesellschaftlichen Faktoren, Erwartung der Anbieter,
Anzahl der Anbieter
welche Rolle spielt der Preis eines Gutes auf einem Wettbewerbsmarkt ?
2.2
Der preis kann den Markträumen und Angebots- oder Nachfragenüberschüsse verhindern
Ein falsch bestimmter preis kann allerdings auch negative wirkungen auf die angbot- und nachfragenverhältnisse haben
wie kommt das Marktgleichgewicht auf einem Wettbewerbsmarkt zustande ?
die einzelne Teilnehmer des Markts passen deren verhalten (Nahchfrage) an den Preis an (z.B. weniger kaufen wenn der Preis steigt)
-> Die Preise passen sich entsprechend auf die tendenzen der verbraucher bis der Markt geräumt ist
-Markt mit vollständiger Konkurrenz führt zu Marktgleichgewicht, effiziente Allokation (gerechte Zuordnung knapper Ressourcen) wird
sichergestellt
worum handelt es sich bei der unsichtbaren Hand des Marktes ?
Wettbewerbsmarkt auf dem alle Akteure als Preisnehmer agieren:
Alle gegenseitig vorteilhaften Tauschgeschäfte werden durchgeführt, Ressourcen effizient verteilt.
Bezeichnung für die Selbststeuerung der Wirtschaft über Angebot und Nachfrage auf dem Markt,
was ein Volkswirt meint, wenn er von Elastizitäten spricht
Zahl, die als Maß der prozentualen Veränderung einer Variablen infolge einer Änderung einer
anderen Variablen um ein Prozent dient
-> misst die Empfindlichkeit einer Variablen gegenüber einer anderen Variable
-> In welchem Maß die Nachfrage bei einer Preiserhöhung zurückgeht wird die Elastizität genutzt
Prohibitivpreis
Sättigungsmenge
2.1
Der Prohibitivpreis einer Ware ist jener Preis, bei dem die nachgefragte Menge gleich null ist.
Die nachgefragte Menge eines Gutes bei einem Preis von null wird als Sätti- gungsmenge bezeichnet.
Gesetz der Nachfrage
Ceteris-paribus-Annahme
Gesetz des Angebots
gleichen Bedingungen (Ceteris-paribus- Annahme) -> Nachfrage sinkt, wenn der Preis steigt, und Nachfrage steigt, wenn der Preis fällt
gleichen Bedingungen (Ceteris-paribus-Annahme) steigt
die angebotene Menge bei steigenden Preisen des Gutes und
angebotene Menge sinkt wenn Preise sinken
Der lateinische Aus- druck „ceteris pari- bus“ bedeutet sinn- gemäß „unter sonst gleichen Bedingungen“ und wird in vereinfachten Modellen der Wirklichkeit häufig unterstellt.
Marktnachfrage
Nachfragekurve verschiebung
Die addierte Nachfragemengen alle Käufer
→ Verdeutlicht negativen Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge,
Verschiebung:
Höhere Einkommen verschiebt die Nachfragekurve nach rechts (Nachfrage steigt)
Geringeres Einkommen verschiebt die Nachfragekurve nach links (Nachfragerückgang)
Substitutionsgüter
Komplementäregüter
zwei Güter, bei denen es anlässlich einer
Preiserhöhung des einen Gutes zu einer Nachfrage nach dem anderen
Gut kommt ( z.B normale mich kauf3en statt Soy milch wenn soy milch teuerer wird)
zwei Güter, bei denen es bei einer Preiserhöhung eines Gutes zu einer Abnahme nach dem anderen Gut kommt (z.B.: Milch und Cornflakes)
Angbotsmenge
Angebotskurve
Summe der Einzelnachfragen aller potenziellen Käufer
Zusammenhang zwischen Preisen und angebotener Menge eines Gutes auf dem Markt
Angebotskurve ist steigend (pos. Zsmhang zwischen Preis du angebotener Mengee
-> z.B.: Preise der Produktionsfaktoren, technischer Fortschritt, natürliche und gesellschaftlichen Faktoren, Erwartung der Anbieter, Anzahl der Anbieter
Marktgleichgewicht
Stationärer Zustand
Markträumung (warum werden Märkte geräumt?)
eine Marktsituation, in der die Angebotsmenge der Nachfragemenge entsprich (Schnittpunkt der A und NF Kurven)
-> Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtmeneg
ist ein stabiles Gleichgewicht der erreicht wird, wenn weder Angebot noch Nachfrage nach Veränderung streben (Markt ist geräumt)
Menge, die die Nachfrager zum Gleichgewichtspreis erwerben wollen = Produzenten zu diesem Preis bereit sind anzubieten (Kein Angebot oder Nachfrage Überschuss)
Warum den Mark räumen?
Damit es nicht zu einem Angebot- oder Nachfrageüberschuss kommt
Angebotsüberschuss = es gibt mehr Produzenten, die ihre Ware anbieten möchten, alsNachfrager, die die Ware erwerben sollen
Nachfrageüberschuss = Preis ist zu gering, sodass Käufer nicht in der Lage sind die
Menge zu kaufen, die sie gern kaufen würden
Marktmechanismus
Wettbewerbsmarkt
die Tendenz auf einem (wettbewerbs-)Markt, die Preise zu ändern, bis der Markt geräumt ist
Wettbewerbsmarkt (Polypol)
Ein Markt mit sehr vielen Käufern und Verkäufer, wobei der Einzelnen den Markpreis nich zeilgerichtet beeinflussen kann.
Markt mit vollständiger Konkurrenz,
freier Marktein- und Austritt
homogener Produkte (Anbieter haben keinen Grund weniger als den Marktpreis zu verlangen)
Allokation
Pareto-Optimum
gerechte Zuordnung knapper Ressourcen auf verschiedene Verwendungsmöglichkeiten
Eine Situation, in der es nicht möglich ist, einer Person besser zustellen, ohne zugleich eine andere schlechterzustellen
Preiselatizität der Nachfrage (Nachfrageelastizität)
Änderung der Nachfragemenge (in%) in relation zu Preisänderung (in%)
Ist meist eine negative Zahl, da Nachfrage zurückgeht, wenn Preis steigt und umgekehrt
E >1, dann ist die Nachfrage Preiselastisch, weil die Veränderung der Nachfrage größer ist als der vom Preis
E<1 Preis ist unelastisch
Wichtige Faktore für die frage “ob die Nachfrage nach einem gut elastisch oder unelastisch auf einer Preisänderung reagiert”
2.3 (Nachfrageelastizität)
Gut elastisch
sind diese Produkte leicht durch andere zu ersetzen durch Preiserhöhung -> preiselastische Nachfrage
je weiter der Absolutwert der Preiselastizität bei unendlich liegt, desto elastischer ist die Nachfrage und umso stärker fällt die Mengenänderung infolge einer Preisänderung aus
Eher unelastisch
keine passenden Subtitutsgüter vorhanden -> Nachfrage tendenziell unelastisch
Je näher der Wert an 0 liegt, desto unelastischer ist die Nachfrage
Nachfragekurve vertikal —> unabhängig vom Preis fragen die Verbraucher stets die selbe Menge eines Gutes nach
Nachfragekurve horizontal —> Elastizität mit Grenzwert vonunendlich
Einkommenselastizität der Nachfrage
Arten von Gütern
2.3
Misst die Veränderungen der Nachfrage nach einem Gut wenn bei Veränderungen des Einkommens
Formel:
Einkommensela. der Nachfrage = Änderung der nachfrage (in%) / Einkommensänderung (in%)
Normalgüter: werden mehr konsumiert, wenn das Einkommen steigt –> positiven Wert der Einkommenselastizität E>1
Notwendige Güter (=Lebensmittel) –> relativ kleine Einkommenselastizität
Luxusgüter –> hohe Einkommenselastizität
Inferiore Güter (= wird weniger konsumiert, wenn das Einkommensteigt) –> negative Einkommenselastizität (z.B billiges essen oder Bahn)
Angebotselastizität
Misst die prozentuale Veränderung der angebotenen Menge eines Gutes im Hinblick auf eine Änderung des Preises um ein %
ist in Normallfall positiv da das Angebot zunimmt, wenn der Preis steigt und umgekehr
je näher der Wert an 0 liegt, desto unelastischer ist das Angebot, sprich eine Preisänderung führt zu kaum einer Reaktion bei der angebotenen
Menge
Je weiter der Wert Richtung unendlich geht, desto elastischer ist das Angebot und desto stärker fällt eine Mengenänderung infolge einer Preisänderung aus
Verschiebung der Angebotskurve
Preise der Produktionsfaktoren (Linksverschiebung)
Natürliche/ gesellschaftliche Faktoren (Missernten, Linksverschiebung)
Anzahl der Anbieter (Austritt von Anbietern Linksverschiebung von Anbietern
Technischer Fortschritt (Erfindung Düngemittel, Rechtsverschiebung)
Erwartung der Anbieter (Produktionskapazitäten ausweiten, da steigende Preise, Rechtsverschiebung)
Anzahl der Anbieter (Eintritt von Anbieter Rechtsverschiebung)
Kreuzpreiselastizität
Verfasst veränderungen der Nachfrage bei einem gut bei Veränderung des Preises eines anderen Gutes erfassen
Formel
Änderung der Nachfragemenge nach Gut 1 (in%)
Preisänderung von Gut 2 (in%) =Kreuzpreiselastizität der Nachfrage
Postive elastizität -> Substitutionsgüter
Negative elastizität -> Komplemetär güter
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