Definition “Wissenschaftliche Integrität”
bildet Grundlage einer vertrauenswürdigen Wissenschaft
Ausprägung wissenschaftlicher Selbstverpflichtung, die den respektvollen Umgang miteinander umfasst
(mit Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, Tieren, Kulturgütern und der Umwelt)
stärkt und fördert das unerlässliche Vertrauen der Gesellschaft in die Wissenschaft
Definition: “Wissenschaftliche Integrität” - Wissenschaftsrat
notwendige ethische Grundhaltung
übergreifende Kultur der Redlichkeit in der wissenschaftlichen Arbeit
es gilt sie zu wahren und zu fördern
Definition von Redlichkeit
etwas worauf Wissenschaft gründet
ein wesentliches Prinzip guter wissenschaftlicher Praxis
ein wesentliches Prinzip jeder wissenschaftlicher Arbeit
nur redliche Wissenschaft kann produktive Wissenschaft sein
nur redliche Wissenschaft kann zu neuem Wissen führen
Inwiefern kann Forschung zum Erkenntnisgewinn führen?
Entdecken der Wirklichkeit und Suche nach Wahrheit
Erklärungen geben
Verstehen der Welt mittels Theorien, Hypothesen und Gesetzen
Treffen von Voraussagen
Was sind die vier Grundsätze wissenschaftlicher Integrität?
Selbstverpflichtung zu Grundregeln guter wissenschaftlicher Praxis
Wahrhaftigkeit, Offenheit, Selbstdisziplin, Selbstkritik, Fairness
Erhaltung von Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der Wissenschaft
Haltung und Bewusstsein für Verantwortung
Kriterien der Forschung
Weiterentwicklung und Austausch
Selbstkritik und ethische Reflexion
Austausch, Transparenz
Dialog mit der Gesellschaft
Klassische Güterkriterien
Objektivität
Reliabilität
Validität
Zuletzt geändertvor 2 Jahren