Humanismus Begriffsherkunft
Lateinisch: humanitas= Menschlichkeit
Humaisus Menschebild
Mesnch sthet im Mittelpunkt
Humanitas Überzeugung
-keine äußeren Zwänge
-freie Entfaltung
-Respekt und Nächstenliebe
Humanismus Entsetehung
Antike: Philosophen und Gelerte setzen sich mit dem wesen des Menschen auseinander, Götter wurden menschliche Eigenschaften zugeschrieben
Mittelatter: Gott rückt wieder in den Mittelpunk- bedeutung des menschen nimmt ab
Neuzeit: hochzeit des humanismus (in der Kunst: Renaissance), antur deds Menschen wurde analysiert, Reformation der Kirche
Jarhundert bis heute: Humanismus blüht wieder auf durch humanistsiche Ideen macher Schrifsteller (Schiller, Goethe), heute in Verfassung verschiedener Länder (achtung der Würde des Menschen
humanismus heute laut julia Nida- Rümelin
-meschenrechte als internationele Leitkultur. Hoffnung muss betstehen bleiben, diese Auffassung global zu erhalten (gegenwärtige religösen Fanatismus)
-Humanismus als Gegenentwurf zur Wirtschaftsgesellschaft, der Mensch ist nicht nur Konsument/Produzetn, sondern teil einer kulturellen Gemeinschaft/ Tradition
-meinungsbilsd wird durch Internet anspruchsvoller und die selbständige Urteilskraft immer wichitger
-Persölichkeitsbildung wird vielfältier durch Digitalisierung, Ansprüche audf individuelle Fähigkeit seione Persönlichkeit auszubilden wächst und damit auch der Stress/Druck
Kultur Definiton
-kultur=Ackerbau
-Abstarakte Systeme wie Wirtschaft
-meschliches Bedeutungsgwebe
-leistungen, die durch gegebenes Material entstaden ist
Kultur Definiton google
Im weitesten Sinne meint Kultur daher die vomm menschen durch die Bearbeitung der Natur mithilfe von planmäßigen techniken selbst geschaffene Welt der geistigen Güter, materiellen Kunstprodukte und sozialen Einrichtungen. Der Begriff bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch in einer angenommen gruppe oder Gesellschaft selbst gestaltend hervorbringt
Kultur aus philosphischer Sicht
Kultur-natur
-Veränderung einer Materials (Technik/Kunbst) aber auch Formungen ohne Gegenstand (Moral, Recht, Religion, Wissenschaft)
-Kultur nimmt einfluss auf unsere geistigen und körperlochen Fähigkeiten
-Mit Kultur gestalltet der Mensch seine Welt, wird aber auch von ihr geformt
Kultur aus Plessner Sicht
-Kultur= Gleichgewichtt: wir leben nicht im einklang mit der Natur, wie Tiere
Mensch lebt nicht nur, er muss sein Leben führen
-durch Kultur versteht der Mensch sich selbst
kultur aus sicht von Gehlen
-Mensch fehlt Instiksteuerung: er muss notwendige Fertigkeiten erst erwerben, er muss sich siene Lebensbedingungen slebst erschaffen
-Kultur hilft dem Menshcen, alle Eindrüce und Handlugsmöglichkeiten zu bewältigen
-durch Handlen gestaktet der Mensch die Welt um und entwickelt sich dabei weiter
Moralfähigkeit aus den Thesen Frans de waal
-Säugetiere streben nach hormischen beziehungen und wollen konflikte nach Möglichkeit vermeiden
-Moral ist produkt von evolution und ist tief verwurzelt
-in sozialen Gruppen herrscht Harmoniebedürfnis vor, dass wir umbedingt befriedigen wollen
-Gefühle sind Grundlage von Moral (Gerechtigkeit und fairness als tief verwurzelter Wert, deren Verletzung sich emotional äußert)
Moralfähigkeit nach Thesen Aristoteles
-Mesch ist sprachbegabt
-gerechtigkeitzssin für Gut uns Boöse
-Grundlage für das Gemeinwesen
-Mensch ist Geellschaftswesen, Staatlichkeit ist naturgegeben
-Mensch ist von Natur auf die staatliche Gemeinschaft angelegzes Wesen und davon abhängig, da sie ihm nützt, der Staat zieht auf den Geminnutzen ab
was macht den Mensch einzigartig
-keine fetse Arbeitseinstellung
-abstarkt Denken
-Fähigkeit zur Unterdrückung der eigenen Triebe
-Wir können uns über die Zeit hinweg im Denken/ Handlen verändern
-Forschen um zu verstehen
-Kunst/Literatur, tun wir wegen der Sache an sich
-Schuld erkennen-Verantwortungsgefühl
Gemeinsamkeiten mit den Tieren
-auch Tiere haben ein Sozialleben
-auch Tiere nutzen werkzeuge um Dinge zu entwicklen
-Schamgefühl
-sammeln Erfahrungen
-Anpssen an die Umgebung
-beide sind Ergebnis der Evolution
-Wir stehen in Wechselwirkung mit Natur -abhängigkeitsverhältnis !
Biologisches Wesen
Der Mensch stammt aus der natur
Kulturwesen
Durch Kultur wird der Mensch in jeder Generation veränderung vornehmen
Moralwesen
Wir sind moralfähig haben Werte und Normen -Schutz der Natur aus moralischer Verantwortungen
Wesenmerkmale des menschen
frei, sozietär, böse, rational, determiniert, egalitär, natürlich, solitär, gut, inegalität, emotional, geprägt
Menschenbild animal symbolicus
Mensch ist des symbolischen Denkens mächtig. Entwicklung der Sprache als Mittel der Kommunikation (condito humana)
Menschenbild animal rational
mesnch verfügt über Bewusstsein
Menschnbilder homo faber
Menschen schaffen und gestalten, verändern unsere Umwelt aktiv
homo ludens
den Mensch macht aus, dass wir Kultur erschaffen. Durch das Spiel entstehen Regeln und Strukturen. Hochkonzentriertes, auf das Ziel hingerichtes Handlen. Erfordert und fördert Kreativität, begleitet von gefühlen der Spannung und Freude un dem Bewusstsein des Andersseins des gewöhlichen Lebens
menschliche eigenschaften Aristoteles
-Glaubte, dass die Mesnchen von Natur aus zum staatlichen verbund -zur Gesellschaft
-handlen:Hände, die werkzeuge bedienen können- der Mensch braucht gestze des Staates, da seine Vernuft zwar gut ist, aber auch schlecht eingegrenzt werden kann
-Sprache zeigt, dass wir Gesellschaftswesen sind: es ist ein Mittel um zwischen Menschen zu vermitteln, über gerecht und ungerecht, gut und böse zu sprechen
Menschliche Eigenschaft Immanuel Kant
-Gesellschaftswesen: unsere Wesenmerkmale können sich so entfallten (tief in uns als Instikt verwuzelt: mit andern zu leben)
-Isolierung: egoistisch und auf eigenes Wohl bedacht-Isolieren um Widerstand zu umgehen
menschliche eigenschaften Arthur Schopenhauer (übertragen auf menschliche Gesellschaft)
es geht nicht ohne einander
zu eng: Wir können nicht zu nah, da wir uns sost weh tun
zu weit: Einsamkeit/Leere
Für was brauchen wir Gesellschaft
Wir brauchen Gesellschaft anderen nur, wenn wir nicht mit und selbst sein können. Wer nicht im Reinen ist, braucht Ablenkung durch anderem druch sinnliche Genüsse und Albernheit
Definiton solider
Ein solider ethischer Ansatz berücksichtigt sowohl die Konsequenzen unserer Hanldungen als auch die Pflichten und Verantwortlickeiten, die wir anderer gegenüber haben
Definition Sozietär
Sozietär gesehen berücksichtigt ein solider ethischer Anstaz sowohl die Auswirkung unsere Handlungen auf andere Mitglieder unserer Gemeinschaft als auch unsere Pflichten ud Verantwortlichkeiten gegenüber diesen Mitgliedern, um ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen und das Wohlergehen aller zu fördern
Zuletzt geändertvor 2 Jahren