Keynesianismus Begründer
John Maynard Keynes
Anfang 20 jr
Fiskus
Körbchen mit der man im room steuern einsammelte = Staat
Grund Annahme Keynesianismus
Kritik an Neoklassik
Schwankungen der Gesamtnachfrage führen zu konjunkturellen Schwankungen und verstärken diese
Nachfrageorientiert
Keznesianische Theorie
Die Stabilität in einem marktwirtschaftliches System soll über die Beeinflussung der gesamtwirtschaftliche Nachfrage erreicht werden
Neoklassische Theorie
Wann versucht, eine Volkswirtschaft über das gesamtwirtschaftliche Angebot ins Gleichgewicht zu bringen
Angebotsorientiert
Kritik an der neoklassik
Marktkräfte reichen nicht aus, um wirtschaftliches Ungleichgewicht zu beseitigen
Hoffnung auf langfristige Selbstheilung des Marktes in der Krise nutzlos
Marktmechanismus führt nicht automatisch zu Vollbeschäftigung und optimale Marktgleichgewicht - in the long run, we are all dead
Sparen als mögliche Handelsoption der Haushalte = Nachfrage sinkt; Preise und Löhne nach unten, nicht beliebig flexibel
annahmen von Keynes
Unternehmen, die investieren und Haushalte, die konsumieren agieren prozyklisch
Kaum Einfluss auf die Auslandsnachfrage
Start als einziger Akteur im Wirtschaftskreislauf, der gesamtwirtschaftliche Verantwortung übernehmen kann und muss
Aktiver Staat = Interventionistische, Staatsauffassung
Keine zentrale Rolle der Geldpolitik (money doesn't matter)
Schaffung von guten Investitions Bedingungen in Krisen (niedriges Zinsniveau)
Einflussmöglichkeiten des Staates beim Keynes
direkte Einfluss auf staatlichen Konsum
Indirekte Einfluss auf Konsum private Haushalte und Investitionen
Nachfrage orientierte, antizyklische Haushaltspolitik = entgegengesetzte Verlauf der Ausgaben zu den konjunkturbedingten Einnahmen, Fiscalismus
Ziel Keynes
Reduktion der konjunkturellen Schwankungen
Maßnahmen während der Hochkonjunktur (KEYNES)
Senkung der Staatsausgaben
Erhöhung der Einkommen- und Körperschaftssteuer
Aussetzung der steuerlichen Abschreibungsvergünstigungen
Streichung von Investitionszulagen
Beschränkung der staatlichen Kreditvergabe
Maßnahmen während der Depression (KEYNES)
Erhöhung der Staatsausgaben
Senkung der Einkommen und Körperschaftssteuer
Wiedereinführung der steuerlichen Abschreibungsvergünstigungen
Gewährung von Investitions Zulage
Gewährung, staatliche Kredite
Neoklassik Begründer
Adam smith, jean Baptiste say
Say’sches theorem
Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst
Generierung von Einkommen durch die Herstellung des Angebots; dieses Einkommen dient als Grundlage für weitere Nachfrage
Bei der Produktion von Gütern in den Unternehmen wird den Haushalt dann gleich groß ist Einkommen bezahlt. Dieses Einkommen ist die Grundlage für den gesamten Absatz aller Güter. Dies gilt jedoch nur, wenn die Haushalte nicht sparen.
Wird in einer Volkswirtschaft gespart. So werden diese Ersparnisse in Form von zusätzlichen Krediten vergeben und bilden. Die Grundlage für Investitionen. Investitionen stellen in der Wirtschaft eine Güternachfrage da wodurch die Nachfragelücke ausgeglichen wird.
Marktmechanismus
Drei sorgt als unsichtbare Hand des Marktes für einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage
= freie spiel Der Marktkräfte führt langfristig immer zu einem Gleichgewicht von Angebote. Nachfrage bei Vollbeschäftigung, Selbstheilungskräfte des Marktes.
Rolle des Staats
Freier Markt ohne staatliche Eingriffe
Staat sorgt für einen ausgeglichenen Haushalt (einnahmen = Ausgaben)
Wirtschafts Liberalismus
Laissez-faire
Günstige Bedingungen für Investitionen schaffen
Hauptträger der Wirtschaftspolitik sind Investitionen des Unternehmenssektors
Wachstumsschwächen und Arbeitslosigkeit können nur beseitigt werden, wenn verstärkt investiert wird
Investitions Hemmnisse, wie lange Genehmigungsverfahren, hohe Steuern usw. sind zu beseitigen
Günstiges Verhältnis zwischen dem Verkaufspreis und den Kosten für einen gut
Lohnkosten als wichtiger Teil der Gesamtkosten nur in angemessenen Verhältnis und orientiert an der Produktivität steigen zu lassen
Staatlichen Einfluss begrenzen
Investitions Hemmnisse beseitigen
Investitionsbereitschaft fördern
Antriebskräfte des Marktes stärken = Wettbewerb ermöglichen, Subventionen und leistungshemmende Steuern abbauen
Staatsverschuldung abbauen
Haushalt konsolidieren
Eine am Wirtschaftswachstum orientierte Geldpolitik betreiben
Zentralbank mit ihrer Geldpolitik im Mittelpunkt
Geldmengensteuerung am Wirtschaftswachstum zu orientieren
Geldmenge so zu beeinflussen, dass Geldwertstabilität gewährleistet ist und keine inflationären oder deflationär Erscheinungen auftreten
Problem der neoklassik
Prozyklische Verstärkung einer schwachen Wirtschaftsentwicklung, da der Staat seine Ausgaben an die einnahmen anpassen muss
Analog: prozyklische Verstärkung positive Wirtschaftsentwicklung durch höhere Ausgaben wegen höhere Einnahmen
Verfehlung des Ziels einer neutralen Haushaltspolitik
Scheiter, in der neoklassischen Wirtschaftspolitik am offensichtlichen Marktversagen in der Welt Wirtschaftskrise 1929
Monetarismus
Die Störungen des wirtschaftlichen Gleichgewichts werden im wesentlichen durch die kurzfristigen meist prozyklisch Eingriffe des Staates und eine falsche Lohnpolitik der Tarifparteien hervorgerufen
Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ist heute besser über die Geldmenge gesteuert werden die alle Nachfragekomponenten beeinflusst nicht nur über die Teilkomponente der staatlichen Nachfrage
Die Geldmengen Entwicklung ist langfristig zu verstetigen und hat sich am Wirtschaftswachstum zu orientieren
Die Geldmenge ist von vornherein so zu bemessen, dass sie keinen Einfluss auf den Wirtschafts Protest ausübt, sondern sich Konjunktur neutral verhält = Geldmenge jährlich um einen Prozentsatz steigen, der vom mittelfristigen Wachstum der Produktions Potenzial zuzüglich einer unvermeidliche Inflationsrate bestimmt wird. Durch die Verstetigung der Geldmenge entwickeln, können Konjunkturschwankungen wesentlich gedämpft werden.
Oberstes Ziel der Wirtschaftspolitik ist die Preisniveau, Stabilität und nicht ein hoher Beschäftigungsstand, wie in der Keynesianismus, fördert
Handlung des Staates in Krisen (Keynes)
In der Krise:
Einnahmesenkungen = Steuersenkungen
Ausgabeerhöhung = staatliche Investitionen?
Ziel der Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage
Deckung der Finanzierungslücke durch Kreditaufnahme = deficit spending
Handlung des Staates im Boom Keynes
Erhöhung der einnahmen (Steuererhöhungen)
Senkung der Ausgaben zur Generierung von Überschüssen (Subventionsabbau)
Um entstandene Defizite auszugleichen = surplus saving
Globalsteuerung als allgemeine Regel nach Keynes
Beeinflussen und gesamtwirtschaftliche Größen nicht einzelner Gruppen
Ziel nachfrageorientierte Theorie
Verstetigung, der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und Dämpfung konjunktureller Schwankungen
Kritik und Wirkungshemmnisse Keynes
verzögerte Wirkung staatliche Maßnahmen TIME LAGS
Dosierung: zu starke/zu geringe Anreise (von Rezession, direkt in die Hochkonjunktur mit schwerwiegenden Folgen für die Preisstabilität; kein entkommen aus der Rezession)
Was sind die Staatsverschuldung (deficit spending > surplus saving ): strukturellen Haushaltsverschuldung; stark steigende Stinson Ivo durch hohe staatliche Kredit Nachfrage (Crowding-out-Effekt: Verdrängung der privaten Kredit Nachfrage)
Fehlende Berücksichtigung langfristiger Störungen: strukturelle Probleme, Folgen internationaler Verflechtungen
Psychologische Faktoren: Angstsparen, Investitions Zurückhaltung aufgrund pessimistische Zukunftserwartungen
Mangelnde Kontinuität in der Wirtschaftspolitik: Wechsel zwischen respektieren und expensive Maßnahmen für zu Unsicherheit bei den Wirtschaftssubjekten
Viele Berücksichtigung der Geldpolitik: Inkaufnahme von Inflation; Stagflation in den 1970-er Jahren (stagnierende Wachstumsraten bei gleichzeitig hoher Inflation)
Monetarismus grundannahme
Milton Friedman
Geldmenge als entscheidende Größe für das Preisniveau und die gleichgewichtige Entwicklung der Gesamtwirtschaft
Glaube an Stabilität des Marktes: Wirtschaft Schwankungen als Folge von Staatsangriffen; Selbstheilungskräfte des Marktes = neoklassik
Bei positiven unternehmerischen Rahmenbedingungen steigen über die Investitionen der Unternehmen, Beschäftigung und Einkommen = say.sches theorem
Rolle des Staates, Monetarismus
schaffen von Rahmenbedingungen für eine freie Entfaltung der Wirtschaft
Stärkung der Marktkräfte, Gewährung von Leistungs Anreizen
Wachstum des ProduktionsPotenzials ausgerichtete GeldmengenPolitik.
Insgesamt: so wenig Staatseingriffe wie möglich (liberalistische Staatsauffassung)
Ziel: Optimierung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Angebotsseite (Ordnung-und Wettbewerbspolitik)
Stagflation
Die Situation einer stagnierenden Wirtschaft bei einer steigenden Inflationsrate
Handlungsanweisungen für den Start bei angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
Schaffung eines verlässlichen ordnungspolitischen Rahmens
Abbau Staatsverschuldung
Branchenspezifische Regelungen, statt Globalsteuerung
Privatisierung staatlicher Unternehmen
Förderung unternehmerische Aktivitäten: leistungsfreundliche Unternehmensbesteuerung, Deregulierung, Subventionsabbau, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, Förderung von Forschung und Entwicklung sowie Bildung, Unterstützung von Existenzgründungen
Kritik am Monetarismus
unternehmen investieren, trotz beste Rahmenbedingungen nur, wenn sie auch AbsatzChancen sehen = Investitionen in Abhängigkeit von der Nachfrage
Geldpolitik hat nur Anreizfunktion
In globalisierter Welt führt Flexibilisierung der Arbeitsmärkte nicht automatisch zu höherer Beschäftigung und höherem Einkommen
Ignorieren kurzfristiger Krisen durch langfristige Ausrichtung
Angebotspolitik steht in Konkurrenz zum sozialen Ausgleich zum Beispiel bei Flexibilisierung des Arbeitsmarktes
Psychologische Hammer/Verstärker
Kein Rüstzeug gegen Globalisierungseffekte und externe Schocks
Policy - mix
Angebot- und nachfrageorientierte Elemente in staatlichen Konjunktur-/Maßnahmenpaketen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren