Endozytose
Aufnahme von Stoffen durch Einstülpung der Membran
Exozytose
Vesikel verschmelzen mit der Membran und geben dadruch Stoffe nach außen ab
Aufbau einer Nervenzelle
Funktion der Schwann-Zellen
Isolieren das Axon (& die Signal Weiterleitung)
AP springt von Ranvier-Schnürring zu Schnürring -> schnellere Erregungsleitung
sog. Saltatorische Erregungsleitung
Ruhepotential
Konezntrationsgefälle und Ladungsgefälle befinden sich im Gleichgewicht -> Kalium-Ionen Ausstrom wird gestoppt
Membran im Ruhepotential
spannungsgesteuerte Ionenkanäle sind geschlossen
Kalium-Hintergrundkanäle sind offen
Zellinnere ist negativ geladen: organische Anionen
Zelläußere ist positiv geladen
Natrium-Kalium-Pumpe gleicht Na-Leckströme aus
Refraktärzeit
Natrium-Kanale werden nach der Depolarisation inaktiviert
AP wird nur in eine Richtung weitergeleitet
Ablauf des Aktionspotential
Bestandteile der Plasmamembran
Lipide
Proteine (integral und peripher) -> z.B. Rezeptorproteine
Kohlenhydrate, gebunden an Proteine oder Lipide -> zellluläre Marker, Erkennung von Zellen
Flüssig-Mosaik-Modell
die Lipide können sich zweidimendional bewegen -> Widerstandsfähig und elastisch
Prokaryot
Lebewesen deren Zelle kein Zellkern besitz
Prokaryot Aufbau
Diffusion
die gleichmäßige Verteilung von Teilchen in einem Raum entlang ihres Konzentrationgefälles
Osmose
Diffusion durch eine Membran
Bestandteile Pflanzenzelle
Zellwand, Zellmembran, Plasmodesmen, Mittellamele
Vakuole, Mitochondrien, Perioxsom, Ribosom, ER, raues Er, Zellkern, Cytoplasma, Golgi-Apparat
Plastiden: Chloroplast, Chromoplasten, Leukoplasten
Bestandteile Mitochondrien
innere und äußere Zellmembran
Tubuli, Matrix, michondriale DNA, Ribosom
Bestandteile Chloroplast
innere und äußere Membran
Thylakoid < Grana
Stärkekern, Stroma, Ribosom
Zellkern
Zellkernmembran, Kernporen -> verbindung zum ER
Nucleos, DNA bzw. Chromosomen
Verrechnung an chemischen Synapsen
räumliche Summation
zeitliche Summation
Verrrechnung von IPSP und EPSP
Einfluss der Entfernung
IPSP
inhibitorisches Postsynaptische Signal: senkt Membranpotential durch Cl- -Kanal Öffnung -> hyprpolarisation der postsynapse, Auslöschen von EPSP, verhinderrt, dass der Schwellenwert erreicht wird
gleichzeitig an zwei Orten (die ähnlich weit entfernt vom Zellkörper sind) -> verstärken sich, z.B. werden zwei unterschwellige Signale zu einem überschwelligen Signal addiert werden
Durch eine Abfolge von Aktionspotentialen addieren sich die EPSPs
(verstärkung der Polarisation der postsynaptischen Membran durch anhaltende Ausschüttung von Neurotransmittern)
Zuletzt geändertvor 2 Jahren