Acetylsalicylsäure

Thrombozyteenaggregationshemmer

NSAR nicht sterodiales Antirheumatikum

ACS Akutes Koronasyndrom

Myokardinfarkt

Allergien/ Unverträglichkeiten

Unter 18 Jahren

Schwangerschaft

Blutungen / Blutungsneigung

Schwere Leben- und Nierenschädigung

Asthmaanfall

Trauma mit Gefahr einer Blutung

Aortensyndrom

250 mg I.V

Repetition

2 - 3 min

allergische Reaktion

Bronchosspasmus / Auslösen

Asthmaanfall

Blutungsgefahr

Übelkeit und Erbrechen

Hämolyse / hämylitische Anämie bei Pat. mit G-6-PDH-Mangel

irreversible Hemmung der Cyclooxygenase COX 1 & COX 2

COX 1 -> Thrombozytenaggregation ( 7 Tage )

COX2 -> Bildung von Protaglandinen

-> analgetische, antiphlogetische / antiflamatorische, antipyretische Wirkung

Antiarrythmikum Klasse 3

(Kaliumkanalblocker )

Reanimation:

->Refraktäres Kammerflimmern (VT)

-> pulslose ventrikuläre Tachykardie

(pVT)

Allergien / Unverträglichkeit

Jod - Allergie

Säugling / Kinder unter 3 Jahren ( Benzylalkohol )

300mg i.V nach der 3. Defibrillation

150mg i.V nach der 5. Defibrillation

2 - 5 min

Bradykardie

Überleitungsstörungen

Hypotonie

Schilddrüsenfunktionsstörungen

Hemmung spannungssensitiver Kaliumkanäle im Myokard -> verzögerter Kaliumausstrom in der Repolisation -> Verlängerung Repolarisierungszeit & Verlängerung der Reflaktärzeit

Parasympathilytikum

instabile Bradykardie ( Erwachsene HF < 40 / min )

Allergien / Unverträglichkeiten

Engwinkelglaukom

unter 18 Jahren ( Indikation nur bei Erwachsenen )

0,5mg i.V

bei Wirkung Repetition nach 3 - 5 min

Maximaldosis: 3mg

Wirkung -> Wechsel auf Epeniphrin ( Adrenalin )

1 - 3min

Tachykardie / Tachyarrhythmie

Mydriasis / Sehstörung / Glaukomanfall

Mundtrockenheit

Hautrötung

Miktionsstörung

Unruhe-& Erregungszustände

Parasympatholytische Wirkung durch Verdränhung von ACh sowie das blockieren der mACH- Rezeptoren des Parasympathikus

-> Sympathikus überqwiegt, Steigerung der Herzfreqeunz ( positiv Chronotrop) & herabsetzen der AV- Überleitungszeit ( positiv Dromotrop)

Parasympatolytikum

Spasmolytikum

starke kilokartige abdominelle Schmerzen NRS >6

CAVE: Anwendung bei Nierenkolik

Allergien / Unverträglichkeit

Tachykradie

Engwinkelglaukom

mech. Stenosen im Magen -Darmtrakt

Ileus

Schwangerschaft / Stillzeit

Myastenia gravis

Unter 12 Jahren

0,3mg / Kg KG i.V

Maximaldosis: 20mg

Repetion nach 5min. sofern die Maximaldosis nicht erreicht wurde

2 - 5 min

allergische Haut- & Schleimhautreaktion

Anaphylaxie

Tachykardie

Sehstörung, Mydriasis, Glaukomanfall

Mundtrockenheit

Schwindel

CAVE: KHK / Herzklappenstenosen

Anticholinerge & spasmolytische Wirkung auf die glatte Muskulatur des Verdauungstrakts sowie Urogenitaltrakts & der Gallenwege

Antihistaminikum

(Histamin - Rezeptor - 1 Antagonist)

Antiemitikum

62mg/ 10Ml

Übelkeit & Erbrechen mit Aspirationgefahr

Allergien / Unverträglichkeit

akute Bronchialobstruktion ( Asthma/ COPD )

Engwinkelglaukom

Kramp

Über 14 Jahre 62mg i.V

unter 14 Jahre 40mg Rectal

3 bis 5 min

Zentrales Nerven System Dämpfung mit Sedierung

Müdigkeit ( verstärkt unter Alkohleinfluss )

paradoxe Reaktion ( Unruhe / Erregung)

Tachykardie

Sehstörung

Mundtrockenheit

gastrointestinal Beschwerden

Dimenhydrinat blockiert die Histamin-Rezeptoren im Brechzentrum, sodass Signale, die Übelkeit und Erbrechen auslösen, nicht weitergeleitet werden: Das Histamin kann nicht wirken und die Übelkeit lässt nach.

Antihistaminikum

(Histamin - Rezeptor -1 - Antagonist)

Anaphylaxie (Allergischer Shock)

Allergien /Unverträglichkeiten

Glaukom ( Grüner Star )

Schwangerschaft / Stillzeit

Unter 12 Jahre

4mg iV

1x Repetition 4mg iV

15 - 20 min

ZNS-Dämpfung Sedierung

Müdigkeit ( Verstärkt unter Alkoholeinfluss)

Sehstörung, Mydriasis ( Weitstellung der Pupille )

Mundtrockenheit

Es verdrängt den Körpereigenen Bestonstoff Hiostamin von den H-Rezeptoren und blockiert diese. Auf diese Weise wirkt es Antiallergisch.

Katecholamine

25mg/25ml

1mg / 1ml

Reanimation

Anaphylaxie ab Stadium 2

Instabilde Bradykardie

Pseudokrupp / Epiglottitis

obere Atemwegsobstruktion mit Schleimhautschwellung

auf Grund Vitaler gefährdung

Reanimation:

Erwachsene -> 1mg iV oder iO

Kinder -> 0.01mg / kg iV oder iO

bei Vorhoffflimmern nach dritter Defibrillation, danach alle 4min

bei Asystolie / PEA (Pullslose Elektrische Aktivität ) so früh wie möglich, danach alle 4min

Instabile Bradykardie:

1mg Epinephrin in 100ml NaCl = 0.01mg/ml

0,5ml jede Minute bis die Herzfreqeunz steigt

Anaphylaxie:

Über 12Jahren -> 0,5mg i.M

6 bis 12 Jahren -> 0,3mg i.M

unter 6Jahren -> 0,15mg i.M

Atemwegsobtruktion

2mg Epinephrin + 2ml NaCl vernebeln + nach 10 min Repetition

ca.30Sekunden

Angina Pectoris ( Erhöhert myokardialer Sauerstoff bedarf) Herzkranzgefäße sind verängt und werden nicht genügend mit Blut sowie Sauerstoff versorgt.

Hypertonie

Tachykradie / Herzrythmussstörungen

Durchbluttungstörung / Nekrosen ( Extremitäten )

Unruhe / Angst / Kopfschmerzen / Mydriasis ( Pupillen weitstellung)

Hyperglykämie

Katecholamine mit Wikung auf den Sympatikus und mit starker Stimulanz der Alpha 1 , Beta 1 und Beta 2 Rezeptoren

Analgetikum

( Narkotikum )

100mg/20ml

-> 5mg / 1ml

starker Schmerz

Schmerzskalla <6

Allergien / Unvewrträglichkeit

Bewusstseinsstörung ( GCS unter 12 )

RR Systholisch unter 100 mmHg Vol bei Volumenmangelschock

Intoxikation

( psychoaktive Substanzen , Alkohol, Drogen)

ACS/ Myokardinfarkt / Herzinsuffiziens mit kardialer Symptomatik

hyperintensiver Notfall

Schwangerschaft

unter 30Kg

Kombination aus Midazolam (Dormicum Handelsname)

Initial 0,125mg / kg

Schmerzskalla nach 4min über 6

1x Repetition 0,125 mg / kg

Maximaldosis 0,25mg / Kg

30 - 60 min

Aufwachreaktion ( Intubation bereitstellen) Albträume, Unruhe , Schwindel

Bewusstseinseintrübung

Ateminsuffizenz ( Abhähing von der Dosis)

Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz

Speichelfluss, Übelkeit,Erbrechen

Blockieren der NMDA-Rezeptoren.

Die NMDA- Bindungsstelle sorgt für die Gedächnisfunktion und ist in die Schmerzinterpretion involviert.

Esketamin wirkt analgetisch (schmerzstillend) antiepileptisch, und neuroprotektiv ( verhindert die zerstörung von Nervenzellen)

Die Herzkreislaufstimulation erfolgt auf Grund von Katecholaminefreisetzung -> Sympatikus

(Schleifen-) Diuretikum

20mg/2mk

-> 10mg/1ml

kardiales Lungenödem

Allergie / Unverträglichkeit

Hypovolämie, schwere Dehydration

RRsystolisch unter 120 mmHG

Nierenversagen, Anurie

Leberversagen mit Bewussttsseinsstörung

Hypokaliämiw, Hyponatriämie

Schwangerschaft / Stillzeit

Unter 12 Jahren

20mg iV

1xmal Repetition nach 15min

2 - 15 min

allergische Haut-& Schleimhautreaktion

Blutdruckabfall Hypotonie Orthostase

Elektrolytstörung

Hörstörung

gastroinstetinale Beschwerden

(Überlkeit)

Blockiert am aufsteigenden Henle Schleife ( Medulla renalis) die Na+ / 2Cl- / K+ / Ionen Carrier & somit die Rückresorption dieser Ionen. Es wird vermehrt Natrium ausgeschieden welches durch osmotischen Diurese Wasser bindet & ausscheidet

Hormon

1mg Trockensubstanz

+1ml Lösungsmittel

Hypoglykämie Bz unter 60mg/dl

Allergien / Unverträglichkeit

Tumor im Nebennierenmark

über 25 kg -> 1mg i M

unter 25kg -> 0,5mg i M

5 - 15 min

Übelkeit / Erbrechen

Erhöhung der Blutglucose konzentration durch Aktivierung der Glucagon-Rezeptoren in der Leber.Dadurch sorgt die Glykoggenolyse das Glykogen in der Leber zu Glucose umgewandelt und ans Blut abgegeben.

Monosaccharid ( Einfachzucker )

40%ig ->4g / 10ml

Hypoglykämie BZ unter 60mg/dl

Über 30 kg -> 8 bis 10 g i.V

Kurzinfusion: 8g / 100ml

10 - 12 kg -> 2,6g i.V

13 - 15 kg -> 3,2g i.V

16 - 19 kg -> 4,0g i.V

20 - 24 kg -> 5,0g i.V

25 - 30 kg -> 8,0g i.V

Repetition bis BT Zielwert auf über 90 mg/dl kommt

2 - 5 min

Venenreizung

Nekrosen bei paravasaler Gabe

Hyperglykämie

Hyopglykämie

Direkt verteilung von Glucose über i.V Gabe über das Blut

Vasodilatator

Antianginosom

org. Nitrat

0,4mg / Hub

ACS / Angina Pectoris

Myokardinfakt ( Routinemäßige Gabe )

hypertensiver Notfall mit kardialer Symptomatik

akute Linksherzinsuffizienz mit kardialem Lungenödem

Allergien / Unverträglichkeit

Kollaps, Hypotonie RRsystolisch unter 120 mmHg

Inferior Infarkt mit rechsventrikulärer Beteiligung

Einnahme von PDE-5-Hemmern

Viagra: 24h / Lavitra 24h / Cialis 72 H

schwere stenosierende Herzklappenfehler

V.y Erhöhung ICP

Schwangerschaft

unter 12 Jahren

1 Hub ( 0,4mg)

1x Repetition nach 5 min

nach ca.1 min

Kreislaufdysregulation (RR Abflall / Tachykardie )

Flush /Schwindel

Kopfschmerzen

Anstieg ICP

ICP -> Der intrakranielle Druck ist der Druck, der innerhalb der Schädelhöhle herrscht. Steigerungen des intrakraniellen Drucks führen zu Hirndruckzeichen.

Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) durch enzymatische Reaktion. Folge: Erhöhung der Produktion von cGMP ( zyklisches Guanosinmonoposphat) cGMP führt zur einer Relaxierung der glatten Muskulatur.

-> Dilatation der Koronargefäße

-> Dilatation der venösen Gefäße

-> verringern der Vorlast

-> Erhöhung der Perfusion am Myokard

-> Blutdrucksenkung

Dilatation · die Veränderung des Volumens eines Körpers durch Änderung von Druck, Temperatur oder anderen Zustandsgrößen,

Antikoagulanz

5000 i.E

ACS Akutes Koronarsyndrom

Lungenembolie

Allergien / Unverträglichkeit

Heparin Induzierte Trombozytoponie ( HIT )

erhöhte Blutungsgefahr ( schwere Nieren-& Lebinsuffizienz)

vorkurzem Op / schweres Trauma unter 4 wochen

gastrointestinal / urogenital Blutung

aktueller Ilkus ventriculi / Ulcus duodeni

aktuelle beschwerden Nieren Harnleitersetine

aktuelle Aortensyndrom

hyperintensive Kriese / schwere unkontrolierbare Hypertonie

Einnahme oraler Antikoagulanzien ( außer ASS)

Schwangerschaft

akuter zerebraler Prozess z.B ICB

unter 12 Jahren

*Ein Magengeschwür oder Ulcus ventriculi entsteht, wenn die Magenschleimhaut geschädigt wird und die Magensäure das darunter liegende Gewebe der Magenwand von innen angreifen kann. Bei etwa 5 Prozent der Fälle durchbricht das Magengeschwür die Magenwand.

5000 IE i.V

Repetition

sofort

Allergische Reaktion

Blutungsgefahr

Heparin- InduZierte Trombozytopenie

Heparin greift in die Gerinungskaskade ein & hemmt somit die Plamatische Gerinnung. Es bindet unter anderem an den Gerinungsinhibitor Antithrombin 3.Aktiviertes AT III hemmt diverse Gerinnungsfaktoren

Inhalatives Parasympatholytikum

500 mikrogramm / 2ml

Bronchialobstruktion ( Asthma / COPD )

Allegien / Unverträglichkeit

symptomatische Tachykardie / Tachyarrhythmie ( Vorhoffflimmern)

bekanntes Engwinkelglaukom

Schwangerschaft / Stillzeit

über 12 Jahren -> 0,5mg inhalativ

mit 6 - 8 L Sauerstoff vernebeln

Repetion nach 30min

ca. 30 sekunden

anaphylaktische Reaktion

Tachykardie / Tachyaarthmie

Mydriasis / Sehstörung / Glaukomanfall

Mundtrockenheit / Reizung des Rachens

Übelkeit

Kopfachmerzen / Schwindel / Unruhe

Anagonistische Wirkung an den muskarinischen Acetylcolinrezeptoren ( mACh) überwiegend lokal an den Bronchien -> nur geringe Beeinflussung der herzfreqeunz

-> Bronchiodilatation ( Erweiterung der Bronchien )

-> Fördert den abtransprot von Schleim

Benzodiazipin

( Amtikonvulsivum , Sedativum )

5mg/ 5ml -> 1mk / 1ml

5mg / 1ml

anhaltender Krampfanfall / Fieberkrampf

Analgosedierung -> Siedirung ( Kombination Esketamin KetanestS)

Allergien / Unverträglichkeit

akute respiratorische Insuffizienz

bei Analgosedierung zusätzlich:

obstruktive Schlafapnoe

Schwangerschaft

Myasthenia gravis -> Autoimmunerkrankung.

Antikonvulisve ( Epileptischen Anfall ) Therapie:

Kinder & Jugendliche -> 0,2mg / kg

nasal per Nasalzerstäuber

1x Repetition bei Kindern über 13kg

Erwachsene -> 0,1mg / kg

Erwachsene über 50kg -> 10 mg nasal

Erwachsene unter 50kg -> 0,2mg / kg nasal

Analgosedierung ( Siedierung zb bei einer Fraktur ):

Kinder: 30 bis 50 kg -> 0,05mg / kg i.V

Erwachsene: über 50kg -> 2mg i.V

über 60 Jahre / unter 50kg / einschränkende chronische Krankheiten -> 1mg i.V

I.V 1 - 2 min

Nasal 2 - 4 min

Müdigkeit / Schläfrigkeit / Amnesie

Atemdepression ( Beatmung bereitstellen )

Atemstillstillstand

ggf. Blutdruckabfall

paradoxe Reaktion ( Erregungszustände )

Midazolam bindet am die GABA - Rezeptoren & erhöht dadurch die Affinität für den Neurotransmitter Gamma-Aminobuttersäure.

GABA sorgt für einen vermehrten Einstrom von negativen geladenen Chloridionen in die postsynamptische Nervenzelle & sorgt für eine Hyperpolarisierung. Dadurch wird die errungsschwelle erhöht & es werden weniger / bis gar keine Aktionspotenuiale weitergeleitet.

Wirkung:

S-> sedierend

A-> amnestisch

H-> hypnotisch

A-> anxiolytisch

R-> relaxierend

A-> antikovulsiv

Antidot

Opioidrezeptorantagonist

0,4mg / 1ml

Opiatintox mit nicht lösbaren A- / B Problem

Allergien / Unverträglichkeit

unter 12 jahren

fraktionierte Gabe in 0,1mg Schritten i.V bis suffiziente Spontanatmung & Schutzreflez vorhanden ist.

Tipp:

1 Ampulle Naloxon + 3ml NaCl =

-> 1m = 0,1mg

1 bis 2 min

Auslösen eines Akuten Entzungssyndrom ( bei Opiadabhängikeit)

überschießende Reaktion mit Schwindel

Schwitzen / Tremor / Muskelkrämpfen / Tachykardie / RR- Anstieg

ggf. Schmerzen

Naloxon ist ein kompetetiver Opiod-Antagonist an den zentralen Opiod Rezeptoren. Naloxon weist eine höhere Affinität als sämtliche Opioid Agonisten auf. Naloxon verdrängt andere Moleküle von den Rezeptoren und blockiert deren Wirkung.

Naloxon selbst weist opioidartige Wirkung auf

Glukokortikoid

250mg Trockensubstanz +

5ml Lösungsmittel

Anaphylaxie ab Stadium II

Bronchialobstruktion

Pseudokrupp / Epiglotittis

Allergien/ Unverträglichkeit

Anaphylaxie:

Über 12 Jahren -> 250mg i.V

unter 12 Jahren -> 100mg rectal

Bronchialobstrukion:

über 12 Jahren -> 100mg i.V

unter 12 Jahren -> 100mg rectal

Pseudokrupp:

Kleinkinder -> 100mg rectal

15 - 30 min

Hyperglykämie

Immunsuppression

Prednisolon wirkt antiallergisch, entzündungshemmend, membranstabilsierend und antiödematös. Prednisolon verstärkt die Wirkung von Beta 2 Sympathomimetika. Glukokortukoide durchdringen die Zellmembran & entfaltem ihre membranstabilisierende Wirkung, indem sie an spezielle Glukokortikoid-Rezeptoren binden.

Beta2 - Sympathomimetika

1,25mg / 2,5 ml

Asthma-Anfall

akkute exacerbierte COPD

Inhalationstrauma mit Bronchosspastik

Allergien / Unverträglichkeit

symptomatische Tachykardie / Tachyarrythmie

Überdosierung von Beta2 Sympathomimetika

schwere kardiale Vorerkrankungen

akutes Koronarsyndrom / Myokardinfarkt

unter 4 Jahren

Über 12 Jahren -> 2,5mg inhalativ

4 -12 Jahren -> 1,25mg inhalativ

mit 6 -8 L Sauerstoff vernebeln

1x Repetition nach 10min

1 - 3 min

Reizung im Bereich des Mund und Rechenraums

Tachykardie / HRST ( Herz-Rythmus-Störung), Extrasystolle

Unruhe / Schwindel / Tremor ( Zittern )

Salbutamol wirk agonistisch an den Beta2 Rezeptoren der Bronchialmuskulatur & und bewirkt eine Bronchodilatation und Bronchospasmolyse. Es hemmt die Freisetzung von broncho-konstrikorischen Mediatoren bei allergischen Reaktion.

(CAVE ( komplikationen) :

gerringe Beeeinflussung von Beta 1 Rezeptoren am Herzen , deshalb anstieg der Herzfreqeunz