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1. Lektion: Mitarbeiterführung u. Führungspersönl.

AS
von Andreas S.

  • Was ist Zweck d. Führung? (2)




  • bewusste und zielbezogene Beeinflussung, um Leistungsziele & Mitarbeiterzufriedenheit erreichen

  • bewusst u. zielbezogene Einflussnahme auf Menschen




  • Was kann Führung sonst pos. bewirken?


  • Nebenwirkung v. Führung?


  • Synergieeffekte, Gemeinschaftsgefühl, Zufriedenheit, Motivation verbessern, Gerechtigkeit, Organisation, Erfolg v. Unternehmen


  • Nebenwirkung:

    Häufigung Kündigung, vermehrte Krankheitstage, Stress durch Druckaufbau


  • Def. v. Führung?


= bewusste und zielbezogene Einflussnahme auf Menschen (bzw. Aktivitäten v. Gruppe), um Ziele zu erreichen

  • Welche Aufgaben und Funktionen hat Führungskraft?

  • v. welchen 3 Faktoren hängt Leistung v. Mitarbeiter ab?



  • Können (Handlungskompetenz)

  • Wollen (Motivationale Grundlagen d. Handelns)

  • Dürfen (Handlungs- u. Entscheidungsspielräume)


  • Nenne Bsp. zu diesen 4 v. 5. Führungsaufgaben




  • Welche Fkt. d. Führung halten Sie f. besonders wichtig? Nenne auch Bsp., um dies zu erreichen


  • Motivation -> dann ist Rest einfacher

    zB Anreize setzen, Anerkennung


  • Selbstmanagement -> Vorbildfunktion

    zB Zeitplanung, Disziplin, Zuverlässigkeit


  • Welche 4 Anforderungen werden an Führungskräfte normativ gestellt?


  • Fachliche

  • Methodische

  • Soziale

  • Personale


  • Welche 2 Anforderungen an Führungskraft sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten?


  1. Prio: Intelligenz

  2. Prio: Big5 /Faktoren der 1. Ordnung


  • Was ist Problem d. normativen Vorgabe d. Anforderungen?


  • ist beliebig , nicht übertragbarund Meinung einer Autorität oder Beschluss einer Gruppe -> wird zum Gesetz, PROBLEM jedoch dass weitgehend unwissenschaftlich weil Behauptung erst überprüft werden muss -> Überprüfung v. normativen Vorgaben meist jedoch nicht möglich weil Ursprung unbekannt, Methode unbekannt,…


  • Nenne 3 Bsp., wo Führung zum Einsatz kommt


  • Sportverein, Politik, Wirtschaft


  • Beschreibe Rahmenmodell der Führung




Führungsperson hat Führungsverhalten (Verantwortung u. Macht), das mit Mitarbeiter in beide Richtungen wechselwirkt, Mitarbeiter beeifnlusst Führungserfolg

  • Werden Führungskräfte geboren o. gemacht?


  • Nicht genau beantwortbar, da sowohl genetische Faktoren (zB Intelligenz), als auch Umweltfaktoren (Erziehung, Bildung,…) spielen Rolle


  • Können körpereigenschaften Führungsmerkmale sein?

  • 2 Bsp.?


  • Ja, körperliche Merkmale tragen dazu bei. zB Vergrößerung u. Verbreiterung demonstrieren Macht u. Stärke —> häufiger in Führungsposition


  • Bsp.:


  • v. Welchen 2 Faktoren/Determinanten ist Führungspersönlichkeit abhängig?


  • Leistungsmerkmale/Intelligenz

  • Persönlichkeitsmerkmale


  • Welche persönliche Eig. ist wichtigste Führungsvoraussetzung?


  • Intelligenz (Grund: größte Korrelation mit Führungserfog)


  • Intelligenz ist stabile Persönlichkeitseigenschaft, die mit Führung korreliert. Dies kann jedoch auch täuschen, nenne 3 Bsp. warum?


  • Führung nicht Intelligenz geschuldet, sondern Hierarchie (Vater übergibt Führungsrolle an Sohn)

  • branchenabhängig

    - hohe Intelligenz (Forschung, Entwicklung)

    - niedrige “-” (Verkäufer eher sozial, freundlich,…)

  • versch. Führungseig. (Intelligenz durch Empathie kompensiert)


  • Welche Persönlichkeitsmerkmale unterstützen uns dabei, Führungsaufgaben zu bewältigen, bzw. qualifizieren uns zu Führungspersönlichkeit? (5 insg.)


  • die Big5: Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Offenheit, Emotionale Stabilität, Fachl. Fähigkeit,…

  • aber auch sekundäre Eigenschaften: Durchsetzungsvermögen, Selbstbewusstsein,…


  • Die BIG FIVE sind PRIMÄRE Persönlichkeitsmerkmale. Wie heißen diese?




  • Neben den BIG FIVE/primären Persönlichkeitsmerkmalen gibt es auch sekundäre. Nenne 3 Bsp.


  • Durchsetzungsvermögen, Leistungsmotivation, Selbstbewusstein


  • Wie lassen sich Intelligenz/Leistungsmerkmale u. Persönlichkeitsmerkmale erfassen? (2 Tests)



  • Persönlichkeitstest: Fragebogen

    -> ohne Zeitdruck

    -> Verfälschbarkeit in beide Richtungen möglich

    -> Merkmale voneinander getrennt, überschneiden sich nicht (zB Gewissenhaftigkeit vs. Neugier)

    -> durchschnittliche Ausprägung relevant

  • Intelligenz leistungsabhängig -> Leistungstest

    -> unter Zeitdruck u. in vorgegebener Zeit geschafft werden

    -> zsm.gesetzte Eig.; meist mehrere Faktoren beteiligt (wie zB aus Gedächtnisleistung, logisches Denken,…)

    -> Verfälschbarkeit in eine Richtung möglich (kann sich nicht klüger stellen als man ist, nur dümmer)

    -> beste Leistung relevant


  • Was bedeutet Peter-Prinzip?


Jeder wird so weit befördert, bis er an einer Stelle ist, für die er unqualifiert ist

-> Deshalb ist in einer funktionierenden Organisation nach einer gewissen Zeit jede Pos. von jemand unfähigen besetzt, der Aufgaben nicht mehr erfüllen kann und so nicht mehr aufsteigt => seine Fähigkeiten sind erschöpft

  • Nenne 2 Bsp. wo Peter-Prinzip vorherrscht


  • Krankenhaus

  • Militär


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Andreas S.

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