Zitat Wilhem Busch (1865)
jean rousseau film fragen
Gedanken über das Wesen der Erziehung
Hauslehrer erster Kontakt mit kinder . Emil oder über die Erziehung inspiration werk - wie erzieht man einen kind richtig um aus guten mensch
5 kinder aber alle im Waisenhaus
Theorien
Zsm leben in Städten ist gift für die
kinder, lieber auf land aufwachsen ohne lesen und schreiben. Neugier erfolgen, Natur, grenzen der Körper entdecken ohne sie zu etwas zwingen, wert der eigenen Arbeit kennenlernt, das was man Selber erwirtschaftet gehört einem dann auch
Grade adelige sehr viel lernen, mehrere spräche konnten
Aber Kindheit als eigener elementar wichtiger abschnitt bleibt dabei auf der strecke
Kiene verböte 2-5 Lebensjahr
Durch Wahrnehmungen der Natur
Legt keinen wert auf soziale Kontakte in der Kindheit, kinder lernen am besten wenn sie es freiwillig und spielerisch tun
theorien: leben in Städten als gift idealweise auf dem land leben, Natur entdecken
Nicht
Lektüre den er empfohlen hat: Robinson cruso, das er am strand gestrandet ist und klar kommen musss
Teil der Kindheit: soziale Kontakte vernachlässigt
Sie trägt das noch nach die Folien
Karteikarten dann ergänzen
Jean Jaques Rousseau Ergänzungen und Erklärungen seiner Aussagen
seine 3 wichtigsten Thesen: zurück zur natur , gesellschaftsvertrag also die gesellschaft muss gesetze finden die für alle zufrieden stellend sind.
Negatives menschenbild, menschliche gesellschaft können sich ja nur streiten den sobald man an einen punkt ist in denen man andere interessen hat schaffen es die menschen nicht mehr gegenseitig auszutauschen und zuzuhören. jeder mensch sollte nach seinen interessen stehen und für sich stehen.
konflikte sieht er nicht als vorteil sich auch mal auszutauschen. er steht sehr für das individuum und verteufelt die gesellschaft.
vlt auch dadurch das ihn seine geliebte auch schnell ersetzt hat
WENN jemand gesagt hätte das gehlrt mit und nicht dir, gäb es vlt kein krieg mehr. Oder wie viele zb durch weltregionen gestorben sind, russland ukraine krieg. Es geht immer von einer person: das ist jetzt meins. Darüber regen sich dann leiute auf und es entstehen menschliche grenzen, gruppen.
Institutionen wie kirche und adel, also gottesauserwählte die nur durch geburtsrecht hoch gestellt wurdne. Schulen und unis, je gebildeter man ist desto besser wird man an die gesellschaft gestellt. Handwerker haben sich als zümpfte zusammen geschlossen, dann durfte man handwerk ausüben wenn mitgkieder nein gesagt haben durfte man den beruf nicht ausüben.
Zeit der aufklärunng= immer mehr wurde geforscht, dadurch war immer mehr wissen da und dadurch immer mehr seelen verdorben, manchmal ist nicht wissen besser als zu. Viel wissen. Desto mehr luxus man hat desto schlimmer wird’s quasi teufelskreis. Widerspruch zu seinem eigenen levene. Er hat ja auch bei einer dame gelebt, und hat dadurch auch luxus erhalten durch eine andere pERSON.
Menschen üblich kompromisse zu folgen, mit dem gesellschaftsvertrag soll jeder leben können. Jeder hta die verpflichtung rücj´ksicht auf andere zu nehmen. Mit dem vertrag soll jeder gehört werden und zufriedengestellt sein.
-Grundlage: Mensch darf nichgrt zu ehrgeizig sein, und anderer meinung sein und seine freiheitsrechte durch kündigung des certrags erreichen.
Er ist nicht ehrgeizig= beurfre abgebroche, will viel ausprobieren, gelebt bei der dame
Nach dem abi reisen= sowas vertitt er ja auch – das sind neuere ansichten
1000 werkiges buch (emil)
Auf heutige zeiten= sozialisation und individuation übertragen Bringt nichts etwas mehr zu tun als das kind braucht.
Giucken woher kommen die wünsche die das kind hat und macht es sinn – zb warum wünscht sich ein kind feuerwehrmann zu werden, wille es leuten helfen ect
Wichtig den ursprung ruaszufiltern: wegen der motivaion, soll ja innere motivation sein .
Geht um negatibe erziehung band 2
Geht um umwelterfahrungen , aus denen man lernt
Man muss sich selber nich größer ist als man ist, weil die taten die man geleistet hat für sich sprechen.
- Sixh dingen öänger zu widmen znd die genauer zu beobachten, natur käfer zuschauen, einen beruf erlernen
Geht um die erzeihung zum mann
Geht um sexuelle auf…
In seinem buch ist es die sophie
Geht um die gute hausfrau, gute mutter, und redet fleichzeitig davpon frreisein, , gleichberichtigung ist dann schon wdnn er sagt das glieche wie bei emil gilt geht bei sophie , kindliche freiheit wird zwar gegönnt aber ziel der frau steht schon fest
„ich bin nur frau, marie therese hat sich auch berater zugezogenun d solche sätze gesagt
ergänzungen und Erklärungen
Friedrich wilhelm christian carl ferdinat von humboldt
Bis dahin dufte jeder unterrichten , hat dan examen eingeführt
Jede schule hat davor gemacht was sie wolle
Gründung der Berliner Universität (1809)
Einführung des Lehramt Examens für Gymnasiallehrer (1810)
Vereinheitlichung des Abiturs (1812
Johann Friedrich Herbart erklräung
Kind soll selber seinen weg finden, entweder er schafft es und wähöt das gute doer halt nicht und wählt das böse. Das ist dann charakterbildung.
Geht in richtung selbstbestimmung , regeln aufbrechen das alle nach denselben normen und regeln leben.
Läzifer: irgendwas muss der erzieher tun das die kidner sich selber finde.
Intrinsische motivtaion soll also von einem selbst kommen und nicht von anderen vorgelebt werden.
Stück weit auch schon entdecken des lernens.
Selbstwirksamkeit , der erwachsene soll sich doch ein stüclk weit zurücknehmen.
Friedrich wilhelm august fröbel
erklärung
Erfinder der kindergärtern. Nicht so wie wir es kenne, waren eher miniatur schulgebäude mkt vielen kindern. Hat auch die professionelle erzieher ausbildug. Hat Fröbel gaben entwickelt, also verschiedenes spielmateial das so entwicklet wurde um fähigkeiten der kinder so zu erlerne. Bekannt sind Fröbel sterne. Sehr anspruchsvoll dieser astern, für kindergarten kinder
Ausbilkdung nicht gleichzusetzen wie jetzt der erzieher
Gründung des Allgemeinen deutschen Kindergartens 1840
Danach:
Entwicklung einer professionellen Erzieherinnenausbildung
Er sprcicht von entwicklungsstufen und lernstufen die er unterteilt hat
Man durchläuft eine stufe und es geht immer vorwärts zur nächsten stufe
Man möchte von selbst dann zum nächsten lernschritt kommen
Man kann nicht entwicklungsstufen überspringen zb wenn man kein plus und minus rechnen kann kann man auch nict mit stochastik anfangen
definition Pädagogische Psychologie
Paidagoiga (griech): Erziehung, unterweisung
Pais: Knabe , kind
agein: führen , leiten
(ursprünglich bezichnung für den sklaven, der den knaben in die schule führte).
Womit steht Pädagogig auch in verbindung? wo findet sie sich wieder…
sozialisation
erziehung
schule
bildung
unterricht
Bildung
· Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen.
· „Bildung beschreibt die Aneignung von zunehmendem Wissen in unterschiedlichen Themenbereichen, häufig mit spezifischer Ausrichtung unter Betreuung eines Experten oder mit Hilfe von bereit gestellten Hilfsmitteln. Geht über Erziehung hinaus und bezieht sich auch auf Umgangswerte und Normen.“ Seel
· „Kultivierung der verschiedenen Facetten von Menschlichkeit, um an einer Gesellschaftsüblichen Lebensform teilzunehmen.“ Hurrelmann
ERziehung
· Anleitendes und unterstützendes Verhalten
· Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen
Erziehung
Sozialisation
• Entfaltung der eigenen Persönlichkeit in der gesellschaftlichen Umwelt —> es ist keine reine Anpassung an die Normen der Gesellschaft
Individuation
· Entwicklung der eigenen Persönlichkeit
· Hinterfragung von gesellschaftlichen Normen
· Hypothese: im Alter von ca. 16 – 25 besonders stark, da man da noch nach seinem Platz in der Gesellschaft sucht.
reifung
· Ergebnis einer gelungenen Sozialisation
· Entwicklungsstand der Persönlichkeit
Enkulturation:
· Prozess in der ein Mensch von Geburt an die kulturellen Überlieferungen der Gesellschaft erlernt
· Weitergabe von Traditionen
Nenne Themen der Pädagogischen Psychologie
alle prozesse, die im laufe der sozialisation, erziehung und individuation geschehen
beobachten
erklären
voraussagen
gestalten
verändern
evaluieren
Aufgaben der Pädagogischen Psychologie
diagnose
intervention
beratung
prävention
prognose
evaluation
Also von erleben und verhalten, das im rahmen von prozessen der sozialisation und individuation, von erziehung ,in schule, unterricht und bildung auftritt bzw gestaltet wird.
mitberücksichtigt werden die bedingungen und die folgen des erlebens und verhaltens.
Psychische voraussetzungen für pädagogen, lehrer und erzieher
Reflexion eigener erfahrungen
Pädagogisch-psychologische anamnese
schwerpunkte:
sozialisationserfahrungen
familiendynamik
leistungs,-freude.-potenzial
erfahrungen von verlieren, scheitern, versagen
Pädagogische anamnese: Kindheit und jugend
welche fragen sollten besprochen werden?
welche menschen, organisationen und andere einflüsse haben mich in kindheit und jugend sozialisiert , erzogen, unterrichtet und gebideldet?
erziehungsgrundsätze in meiner familie und in anderen organisationen, die mich prägten?
angenehmste erinnerung an eine erfahrung in einer organisation/ familie ?
unangenehmste erinnerung an eine erfahrung in einer organisation/ familie?
zwei träume?
1.spontanerinnerungen
2.erinnerungen mit hilfe von allmählich auftauchenden erinnerungen, befragungen, fotoalben….
teildisziplinen der Pädagogik
Philosophie
theologie
soziologie
anthropologie
Höhlenmalerei 16.000 v.chr.
•Man kann annehmen, dass diese Kunstfertigkeiten gelehrt und von einer Generation zur nächsten tradiert wurden.
Altägypten
Platon (427-348 od. 347 v. Chr.)
•griechischer Philosoph
•Schüler von Sokrates
•Lehrer von Aristoteles
•Begründer der Philosophie
Sokrates (469-399)
•ich weiß, dass ich nichts weiß.
•Mäeutik / sokratischer Dialog
•Ethik
•lernen besteht in einem erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
•rechtes Handeln folgt dem rechten denken.
Platon (427-438 od. 347 v.chr)
•es ist keinen Schande nichts zu wissen (Platon ,Sokrates)
•es gibt nichts göttlicheres als die Erziehung.
Durch die Erziehung wird der mensch erst wahrhaft Mensch.
•Man darf die Erziehung nicht geringschätzen, da sie unter den größten Gütern, welche den besten Menschen zuteil werden, den ersten Rang einnimmt.
Artes liberales
Die sieben freien Künste
Römisches Bildungssystem
Alkuin (735-804)
Gründer der hofschule Karls
Entwicklung der karolingischen minuskeln
Veranlasst Abschriften antiker Schriften
Erasmus von Rotterdam (1466(?)-1536)
Johann Amos Comenius
Jean Jacques Rousseau
1712—1778
Ziele der Erziehung Emiles
&Bücher
Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinat von Humboldt 1767-1835
•Gründung der Berliner Universität 1809
•Einführung des Lehramt Examens für Gymnasiallehrer 1810
•vereinheitliches Abitur 1812
Johann Friedrich Herbart
1776-1841
Friedrich Wilhelm August fröbel
1782-1852
Gesellschaftsvertrag Rousseau
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