Recht

MABG Medizinische- Assistenz Berufe Gesetzt

MAB-AV Medizinische-Assistenz Berufe Ausbildungs Verordnung

GEOG Gesundheit Österreich GmbH

• Durchführung einfacher Assistenztätigkeiten bei ärtzlichen Maßnahmen.

• Druchführung standardisierten diagnostischen Programmen Standardisierten Blut-, Harn- u. Stuhluntersuchungen mittels POCT

• Blutentnahme aus den Kapillaren, Blutentnahme aus Venen, ausgenommen Kinder von 0-7 Jahren

• Praxishygiene, Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Wartung der Medizinprodukte, sonst. Geräte und Behelfe, Abfallentsorgung.

• Durchführung organisatorischen und administrativen Tätigkeiten

Konkrete ärtzliche Assistenz, Vorbereitungen, Durchführung Nachbereitung

• Injektionen, Infusionen, Imfung

• Vorsorgeuntersuchungen

• Wundversorgung

• EKG, EEG, Audiometrien

• Ohrenspülungen

• Spirometrie

• Harngewinnung

• Mutter.Kind Pass Untersuchungen

• Kenntnis der Anatomie, Patho-Physiologie und verstehen einschlägige med. Terminologie

• Aufbau- u. Ablauforganisation Hygiene- Entsorgung in ärztlichen Ordinationsstätten, ärztlichen Gruppenpraxen, Ambulatorien und Sanitätsbehörden.

• Rolle / Funktion v. Ordinationsassistenen in den genannten Einrichtungen Einblick in Regelwerk unmittelbare

• Patienenbetreuung, in Ordinationsstätte erforderlich (Sozialversicherung, Krankenstransport, Gesundheitsberufe einschl. Facharzbereiche und deren Leistungsschwerpunkte

• kennen Primärversorgung häufig auftretender Krankheiten und Infektionsrisken wie Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz

• Maßnahmen für Hygiene- Entsorgungsplan durchführen.

• Grundkenntnisse betreffend Gebarung und Verschreibung v. Arzneimitteln und Medizinprodukten

• Grundkenntniss Standartisierter diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen EEG, EKG, Audiometrien, Geräte Materialien Utensilien fachgerecht bedienen u. anwenden

• häufige Untersuchungen/ Interventionen vorbereiten durchführen nachbereiten, kennen der Fehlerquellen und Komplikationen, Erste Hilfe,

• Erhebung med. Daten des Patienten (Gewicht, Größe, Temperatur, Puls, Blutdruck, Kopfumfang.

• Blutabnahme aus Kapillaren, Venen ausg. Kinder 0-7

• Blut-, Harn- u. Stuhluntersuchungen mittels POCT

• Blutzucker, Gerinnungskontrolle, Test auf Blut im Stuhl (Hämoccult-Test) Rachenabstrich.

• Gewebe- bzw. Untersuchungsmaterial (Blutproben, Gewebe) versandgerecht aufbereiten u. weiterleiten.

• Vorgabe bez. Sterilität u. Hygiene

• handelt innerhalb rechtl. fachl. Grenzen seines Berufs

• kultursensible Patientenorientiertes Haltung

• Kommunikation Patientenkontakt und Team

Admin:

• kann gängigen Bürogeräte und Tätgkeiten, Geschäftsbriefe, Korrespondenzen, Grundzüge der Buchhaltung und Handkasse (Telefon, EDV, Korrespondenzen intern/extern, e-Card durchführen.

• Umgang mit den Arzneimitteladministration Sozialversucherungen und Privatpatienren Abrechnung und Mahnwesen.

• Zum Wohl des Patienten - keine Eigenmächtigen Heilbehandlungen

• Fortbildungspflicht

• Dokumentationspflicht

• Auskunftspflicht

• Verschwiegenheitspflicht

• Führen einer Krankengeschichte hinsichtlich, Amnese, Status praesens (phys-phsych Zustand des PA), Decursus morbi (Ablauf Verlauf der Krankengeschichte), angeordneten Maßnahmen, erbrachte ärzliche und nicht ärztliche Leistungen (Pflege, MTD, Ordinationsassistent, Psychologen und Psychotherapeuten) Medikaton und Aufklärung des Patirenten.

Medizinische Assistenzberufe sind zur Anzeige bei der Kriminalpolizei oder Staatsanwaltschaft verpflichtet, bei beründeten Verdacht od. strafbaren Handlung

• Tot, schwere Körperveletzung, Vergewaltigung

• Kinder oder Jugendliche misshandlelt, gequält, sexuell missbaucht werden/worden sind.

• nicht handlungs- od. entscheidungfähige od. Gebrechlichkeit, Kankheit oder geistiger Behinderung, misshandelt gequält, vernachlässigt, sexuell missbaucht werden/worden sind.

Alle Informationen die in Ausübung meines Berufes über den Patienten erfahren erworben hab sind als Geheimnis zu wahren.

Entbindung kann mich davon nur der Patient oder zwecks Schutz höherer Interessen der öffentl. Gesundheit oder Recht.

X nach ärztlicher Anordnung auf Aufsicht tätig

Aufzeichung über Anamnese

Status praesens

Decursus morbi

angeordnete Maßnahmen

ärztliche und nicht ärtzliche Leistungen (Pflege, MTD, Ordinationsassistent, Psychologen und Psychotherapeuten)

einschl. Medikation und Aufklärung des Patienten

In der Krankengeschichte dürfen keine Aufzeichungen über Psychologen und Psychotherapeuten aufgenommen werden.

Aufzeichung sind getrennt von der Krankengeschichte zu führen.

Krankengeschichte: 30 Jahre; allenfalls in Form von Mikroverfilmen in doppelter Ausfertigung, gute Lesbarkeit

Ambulanzaufzeichnungen, Röntgenbilder, CT-Bilder: mind. 10 Jahre;

Dokumentation in der freien Praxis: mind. 10 Jahre

Krankengeschichten sind so aufzubewahren, dass unbefugte Personen nicht Einsicht nehmen können

Pat.verfügung ist einen Ablehung von med. Maßnahmen (zB. Wiederbelebung, Bluttransfusion) die der Patient vorab festlegt.

Verbindlich ist wenn sie notariell beglaubigt ist 8J gültig.

Der Arzt MUSS sich dann in dem Fall dran halten ohne Abweichung.

Vorweggenommene Bestimmung eines Vertreters im Falle des Verlusts der Entscheidungsfährigkeit für einen genau bezeichneten Aufgabenbereich (früher Sachwalterschaft)

Der Vollmachtgeber kann jede entscheidungsfähige Person mit der Wahrnehmung seiner gesundheitsangelegenehiten betrauen. kann auch mit Patientenverfügung gekoppelt werden.

Kinderschutzgruppen

Aufgaben:

Früherkennung von Gewalt an oder Vernachlässigung von Kindern und die Sensibilisierung der in Betracht kommenden Berufsgruppen für Gewalt an Kindern.

Unterstützung für die zuweisenden Ärzte in der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Frage, ob eine Missbrauchs- oder Misshandlungsfall, ein Fall von Vernachlässigung oder des Quälens einer oder eines Minderjährigen vorliegt und ob sogleich Anzeige an die Sicherheitsbehörde erstattet oder vorläufig aufgeschoben wird.

Beratendes Gremium zur Einschätzung der Gesamtsituation und zur Erstellung einer Empfehlung

Zusammensetzung:

Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde oder Facharzt für Kinderchirurgie

Vertreter des Krankenpflegedienstes und

Personen, die zur psychologischen Betreuung oder psychotherapeutischen Versorgung in der Krankenanstalt tätig sind.

Opferschutzgruppen

Schutz für volljährige Betroffene häuslicher Gewalt;

Aufgaben:

Früherkennung von häuslicher Gewalt und die Sensibilisierung der in Betracht kommenden Berufsgruppen für häusliche Gewalt.

Zusammensetzung:

Jedenfalls zwei Vertreter des ärztlichen Dienstes (Unfallchirurgie, Frauenheilkunde)

Angehörige des Pflegedienstes und

Personen, die zur psychologischen Betreuung oder psychotherapeutischen Versorgung in der Krankenanstalt tätig sind.

Möglichkeit der Errichtung einer Vorsorgevollmacht kann mit Patientenverfügung gekoppelt werden kann.

Vorweggenommene Bestimmiung eines Vertreters im Falle des Verlusts der Entscheidungsfähigkeit für eine genau bezeichnetetn Aufgabenbereich

Eratz für gerichtliche Erwaschsenenschutzvertretung früher Sachwalterschaft

Vollmachtgeber kann jede entscheidungsfähige Person mit Wahrnehmung seiner Gesundheitsangelegenheiten betrauen.

• Vorsorgevollmacht

  Person bestimmt vor Entscheidungsunfähigkeit, für bestimmte Angelegeneheit (Gesundheit, Gesundheitsfragen)

• Gewählte Erwachsenenvertretung

  Person ist gemindert Entscheidungsfähig, wird gemeinsamer Vertreter bestimmt, wieder wählbar wofür genau einzusetzen. Tritt sofort in Kraft, gilt unbefristet wird jährlich bei Gericht kontrolliert.

• Gesetzliche Erwachsenenvertretung

  nicht mehr Entscheidungsfähig, nur Angehörige wie Eltern, Kinder, Enkel, Geschwister, Neffen od. Nichten. Med. Behanldungen entscheiden und gesetzl. def. Bereich. Endet nach 3 Jahre sofern nicht erneuert.

• Gerichtliche Erwachsenenvertretung

• sofern keines der 3 Modelle vorliegt, jedoch Pat. für med. Beh. nicht entscheidungsfähg, wird gerichtlicher Vertreter bestimmt. Endet nach 3 J wenn nicht erneuert.

• Erwachsenenschutzverein ist mit Umsetzung beauftragt

• Entscheidungsunfähigkeit ist arztlich mit Zeugnis bestätigt.

• Informationen über die ihnen zustehenden Rechte erhalten sowie ihr Recht auf Einsicht in die Krankengeschichte ausüben können

• Recht auf Aufklärung und Information über die Behandlungsmöglichkeiten samt Risiken

• Auf Wunsch des Pfleglings ihm oder Vertrauenspersonen medizinische Informationen, möglichst verständlicher und schonungsvoller Art gegeben werden;

• Ausreichend Besuchs- und Kontaktmöglichkeiten mit der Außenwelt. Bei Verschlechterung seines Gesundheitszustands auch außerhalb der Besuchszeiten Kontakt aufnehmen können;

• seelsorgerische Betreuung

• psychologische Unterstützung

• Wahrung der Intimsphäre gewährleistet

• Fachärztliche und allgemein medizinische Betreuung durch Ärzte

• ein würdevolles Sterben sichergestellt

• Vertrauenspersonen Kontakt mit dem Sterbenden pflegen können;

• bei der Leistungserbringung auf den üblichen Lebensrhythmus abgestellt wird;

• Bei Kindern eine kindergerechte Ausstattung der Räume gegeben ist.