Was Ist Sport Überhaupt?
Eine Körperliche Betätigung, nach bestimmten Regeln aus Freude an Bewegung und Spiel.
Was ist Training?
Training ist ein zielgerichteter und planmäßiger Prozess, der Ring Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit beabsichtigt.
Faktoren der Sportlichenleistungsfähigkeit.
Die Sportliche Leistungsfähigkeit wird von 6 Faktoren bestimmt:
1) Kondition: Grundlegenden körperlichen Fähigkeiten; Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit.
2) Koordination/Techik: —> Motorische Fertigkeiten: gute Technik ermöglicht bessere Leistung und verringert die Verletzungs Gefahr. Koordination ist die allgemeine fertigkeit, Bewegungsabläufe zu erlernen und zu beherrschen.
3) Taktik: Entscheidungsmöglichkeiten mit dem Ziel, den großmöglichsten Vorteil zu erlangen. Spielverständnis oder auch Trainings Planung.
4) Soziale Fähigkeiten: Der Umgang mit seinen Mitmenschen: Trainer, Mitspieler und Gegner.
5) Psyschiche Fähigkeiten: Mentale Vorgänge, motivation oder auch druck.
6) Veranlagung: Körpergröße, Muskelfaserspektrum, Alter, Geschlecht, Trainings Zustand.
Motorischen Grundeigenschaften
—> 2 Bereiche:
konditionellen Fähigkeiten - energetischen Prozesse
Koordinationen Fähigkeiten
Konditionelle Fähigkeiten
Die konditionellen Fähigkeiten umfassen 4 Komponenten:
Ausdauer: Ermüdungswiderstandsfähigkeiten des Organismus + Erholungsfähigkeiten
Kraft: die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems: Widerstände zu überwinden, ihnen entgegenzuwirken oder sie zu halten. ( Konzentrisch, Exzentrisch, Statisch)
Beweglichkeit: Bewgungsradius und Dehnungsfähigkeit.
Schnelligkeit: Beschleunigungs-, Reaktion-, Bewegungs- schnelligkeit.
Koordinative Fähigkeit
Koordinative Fähigkeit - das harmonische Zusammenwirken von Sinnesorganen, dem zentralen Nervensaystem und der skelettmuskulatur. Sportliche Bewegungen zu erlernen und zu beherrschen.
Beanspruchung, Belastung und körperliche Anpassung
Unter Belastung kann die Summe, der von außen an einem Sportler gestellten Anforderungen verstanden werden.
Die Beanspruchung beschreibt die innere Reaktion auf die Belastung, auf physischer und psychischer Ebene.
Führt zu einer Anpassung des Körpers —> Leistungssteigerung
Nenne alle 5 Belastungsnormativen (Belastungsreize).
Belastungsnormativen:
Belastungsintensität
Belastungsdauer
Belastungsdichte
Belastungsumfang
Belastungshäufigkeit
Was ist mit dem normativ, Belastungsintensität gemeint?
Belastungsintensität:
Anstrengungrad
Wird durch einzuhalten Herzfrequenz oder durch einen subjektiven Schätzwert angegeben. Wie zum Beispiel: 140 Schläge pro Minute oder maximal, gering, leicht.
Was ist mit dem normativ, Belastungsdauer gemeint?
Belastungsdauer:
Benötigte Zeit für das absolvieren einer Strecke oder Bewegungsaufgabe.
Was ist mit dem normativ, Belastungsdichte gemeint?
Belastungsdichte:
Verhältnis zwischen Belastung und Erholung
Was ist mit dem normativ, BelastungsUmfang gemeint?
Belastungsumfang:
die menge aller Belastungen, besteht aus der Belastungsintensität, Belastungsdauer, Belastungsdichte.
Was ist mit dem normativ, Belastungshäufigkeit gemeint?
Belastungshäufigkeit:
entspricht der Anzahl der Trainingseinheiten, meist pro Woche.
Beschreibe das Prinzip der Homöostase…
Prinzip der Homöostase:
Bassiert auf folgenden 5 schritten:
1. Körperliches Gleichgewicht, es kommt weder noch zum Aufbau oder Abbau funktioneller Masse.
2. Eine Belastung, führt zur auslankung der Homöostase. Das äußert sich durch eine Verminderung der Leistungsfähigkeit- Heterostase.
3. Erholungsphase - regenaration de gebrauchten Ressourcen.
4. Gegenregulation - die Anpassungsfaktors läuft über des Ausgangsniveau hinaus, höhere Leistungsfähigkeit.
5. Reversibilität - fehlt ein neuer belastungsreiz so passt sich der Körper an das alte Leistungsniveau an.
Beschreibe die drei Möglichkeiten beim Verhältnis von Belastungs und Erholungsphasen.
Verhältnis von Belastung – und Erholungsphasen:
Optmilar Abstand zwischen Belastung und Erholung, genau zum Zeitpunkt der Superkompensation.
Über Training – übermäßige Belastung, keine ausreichende Erholungsphase – Leistungsniveau sinkt.
Zu wenig Training – sind die Erholungspausen zu lang braut sich benötige die Muskulatur ab und das Trainingsniveau sinkt.
Faktoren der Körperlichen Anpassung
Für Anpassungsprozesse der Erholungsphase ist es schwer generelle Aussagen zufolgen, dennoch gibt es 2 Faktoren:
1. Endogene Faktoren: Alter, Geschlecht, genetische Veranlagung, Gesundheits und Trainings Zustand.
2. Exogene Faktoren: Ernährung,Regenartive Maßnahmen (Schlafen, Sauna, ICE bad), Belastungsmerkmale.
Erkläre das Prinzip der Superkompensation
Die Bereitstellung höherer Leistungsreserven als Folge der Homöostasestörung heißt Superkompensation.
Kritik am Modell der Superkompensation
Das Superkompensationsmodell gibt zwar einen optischen Anhaltspunkt, wie man sich Trainingserfolge vorstellen, ist aber praktisch wenig brauchbar.
Anpassungsreaktion der verschiedenen Systeme
Unterschiedliche Wirkung von Belastung auf Sportler
Verschiedene Aspekte der Leistungsfähigkeiten
Ignoriert physiologische Anpassungen
Nenne alle 8 Trainingsprinzipien
Trainingsprinzipien dienen als Richtlinien:
Prinzip des wirksamen Belastungsreizes
Prinzip der richtigen Belastungsfolge
Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
Prinzip der progressiven Belastungssteigerung
Prinzip der Variation
Prinzip der Kontiniutät
Prinzip der individualisierten Belastung
Prinzip der Periodisierung und Zyklisierung
Prinzip der trainingswirksamen Belastung
Das Prinzip des wirksamen Belastung Reizes besagt, dass ein Reiz eine bestimmte Intensität haben muss, um eine erwünschte Anpassung des Organismus zu erreichen. 5 Intensitätsschwällen.
Prinzip der richtigen Belastungsfolge.
Das Prinzip der richtigen Belastungsfolge betont, dass beim Setzen von Reizen innerhalb einer trainingseinheit spezifische Ermüdungserscheinungen berücksichtigt werden müssen.
Damit ist gemeint, dass Übungen die psychische und physische Frische erfordern, wie zum Beispiel Technik oder Schnell Kraft Übung am Anfang der Trainingseinheit gesetzt werden sollten.
Das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung fordert die Berücksichtigung von Erholungsphasen.
Prinzip der progressiven Belastung
Nach dem Prinzip der progressiven Belastungssteigerung müssen die Reize mit der Zeit verstärkt werden, um weitere Anpassungseffekte zu erzielen.
Das Prinzip der Variation fordert, dass die Art der gesetzten Reise variiert wird.
Wechsel von Trainingsinhalten, Methoden, Ziele sowie der Bewegungsdynamik kann eine Gewöhnungseffekt vermeiden und die Motivation hochhalten.
Prinzip der kontinuierlichen Belastung
Das Prinzip der Kontinuität besagt, dass stetig, ohne längere Pause trainiert werden soll.
Das Prinzip der Individualität fordert eine gezielte Ausrichtung des Trainings an die individuellen Gegebenheiten des Sportlers.
Die individuellen Gegebenheiten könnten lauten: Trainings Ziele, Trainings stand, Grundvoraussetzung, Alter, Geschlecht, psychische soziale Umstände, Stärken und Schwächen.
Das Prinzip der Periodisierung und Zyklisierung, richtet sein Augenmerk auf die langfristige Gliederung des Trainings.
Unter Berücksichtigung des Faktes das der psychische Zustand eines Sportlers nicht unbegrenzt lange auf Spitzenniveau gehalten werden kann, ist es wichtig das Training periodisch zu wandeln.
Vorbereitungsphase
Wettkampfperiode —> Höchstform
Übergangsperiode —> Regenaration
Trainings Steuerung
Bei diesen Prozess müssen die Trainingsziele mit den Grundvoraussetzung der Sportler sowie den Trainingsprinzipien abgestimmt werden.
Mann fängt mit einer Trainingsdiagnostik an, um momentane Leistungs und Trainingszustand des Athleten zum Messen.
Dann kommt es zur Trainingsplanung, in der auf Berücksichtigung der Trainingsziele ein Trainingsplan entworfen wird.
Anschließend kommt es zur Durchführung des Trainingsplans.
Und ist ein Kreislauf.
Trainingsplanung
Die Trainings und Wettkampfplanung zielt darauf ab, die Trainingseinheit so zu planen, dass die Trainingsziel bis zum Wettkampf erreicht werden kann. Eine Trainingsplanung wird in drei Teilbereiche untergliedert.
In die Vorbereitungsperiode:
Allgemeine Vorbereitungsphase (verbessern der konditionellen Fähigkeiten)
Speziellen Vorbereitungsphase (Koordinativ – technischen Fähigkeiten)
Wettkampfperiode:
Angefangen mit Aufbauwettkämpfen (Leistungsfähigkeit und der Wettkampfbedingungen zu prüfen)
Wichtigster Wettkampf
Übergangsperiode, welche als psychische und physische Regeneration dient.
die einzelnen Zyklen können dann anschließend noch in Mikro und Makrozyklen unterteilt werden.
Nenne die drei Funktionen von Aufwärmen, sowie die Grundsätze.
Die Funktionen von aufwärmen lauten:
Physiologische Vorbereitung (bereitet die körperlichen Systeme auf das abrufen sportliche Leistung vor)
Verletzungsprofilachse
Mentale Vorbereitung (stimmt den Sportler auf folgende Belastung ein)
Grundsätze:
Aufwärmen ist ein individueller Prozess und sollte ihm so individuelle Folgen
Bei kalten Temperaturen ist ein längeres aufwärmen nöti
Aufwärmen kann durch Kleidung unterstützt Werden
Allgemeines und spezielles aufwärmen:
Allgemeine Sport, unabhängige Aktivierung
Spezielles aufwärmen, umfasst Übung, die zielt auf Sportart bestimmte Bereiche.
Zuletzt geändertvor 2 Jahren