Klafki
Besprechen sie die jeweiligen Dimensionen miteinander
Formulieren sie die zentrale These Klafkis
Ziele des lernens:
Grundfähigkeiten
1. Fähigkeit zur Selbstbestimmung (beruflich, religiös,ethisch und zwischenmenschlich)
2. Fähigkeit zur Mitbestimmung (für die Gestaltung der kulturellen, sozialen und politischen Verhältnisse).
3. Fähigkeit zur Solidarität: Der Anspruch auf Selbst - und Mitbestimmung derjenigen, denen diese möglichkeiten bisher zb wegen unterprivilegierung, unterdrückung ect. verschlossen sind einhergehen.
Gesetzlicher Rahmen
Die Grundrechte
1. die würde des menschen ist unantastbar. sie zu achten und zu schützen ist verpflichtung aller staatlichen gewalt.
2. das deutsche volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen menschenrechten als grundlage jeder menschlichen gemeinschaft, des friedens und der gerechtigkeit in der welt.
Artikel 2 GG
1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.
Allgemeinbildung
Ziel: freie entfaltung der Persönlichkeit
1.Lust- und verantwortungsvoller Umgang mit dem Körper
2.Entwicklung der kognitiven Möglichkeiten
3.Entwicklung der handwerklich-technischen und hauswirtschaftlichen Fähigkeit
4.Ausbildung zwischenmenschlicher Beziehungen
5.Ausbildung ästhetischer Wahrnehmungs-, Gestaltungs- und Urteilsfähigkeit
6.Ethische und politische Entscheidungsfähigkeit
Kooperatives Lernen
Piaget
Die Sichtweise /persoektive von Piaget:
Widersprüchliche sichtweisen auf ein thema können entstehen dh ein kognitiver konflikt entsteht.
Grundbegriffe des lernens nach Piaget
Schema
1. ein schema bildet den grundbaustein (muster) des menschlichen wissens und / oder Verhaltens.
2. begriffe werden so verzweigt und miteinander vernetzt, dass sie in einen (individuell) logischen zusammenhang gebracht werden.
3. schemata sind individuelle kategorien oder netzwerke, in denen bestimmte regeln objekte oder ereignisse eingeordnet werden.
Grundbegriffe des lernens nach piaget
kognitive struktur
damit meint er das menschen aus sich heraus immer neue und passendere kognitive schemata bzw strukturen konstruieren.
diese kognitive struktur wird im laufe der entwicklung differenzierbar, flexibler, systematischer und angepasster.
Geu
Entwicklung der kogntiven Struktur nach piaget
statt reiz reaktionsschemata mit konditionierung und habituation findet kognitve entwicklung statt als organisation von schemata durch adaption=anpasssung.
adaption besteht aus:
1. Assimilation: dh neue reize / informationen können in schon existierende kognitive strukturen / schemata eingefügt werden und vorhande schemata werden genutzt. Dabei ist die gefahr: Umdeutungen, Rationalisierung.
Assimilation:
Unter der Assimilation versteht Piaget den Prozess, durch den ein Kind Informationen von außen aufnimmt und diese mit Hilfe seines bisherigen Wissens oder Kenntnisstandes interpretiert. Ein Beispiel für einen Entwicklungsschritt, der auf Assimilation beruht ist der Greifreflex, der dem Menschen angeboren ist. Aus dem zufälligen Greifen eines Säuglings entwickelt sich eine Art Handlung. Greift das Kind nach Nahrung, hat es gelernt, dass es dadurch seinen Hunger stillen kann.
Statt Reiz-Reaktionsschemata mit Konditionierung und Habituation findet kognitive Entwicklung statt als Organisation von Schemata durch Adaption (= Anpassung).
Adaption besteht aus 1. Assimilation...
2. Akkomodation: Wenn Assimilation nicht möglich ist, auf diese Weise keine Lösungen entstehen, werden die kognitiven Strukturen (Schemata) an die neue Situation/Information angepasst. Vorhandene Schemata werden verändert.
Gefahr: machtvolle Realität
2. Akkomodation:
Bei der Akkommodation ändert das Kind seinen Wissensstand, indem es Unzulänglichkeiten feststellt und diese zu neuen Eindrücken und Erfahrungen umwandelt bzw. „abspeichert“. Es macht sich gewissermaßen selbst ein Bild von einer Situation und zieht persönliche Rückschlüsse.
Am Beispiel des Greifreflexes findet man in der Entwicklung des Kindes eine aussagekräftige Beschreibung für die Akkommodation: ein Kind möchte nach einer Wasseroberfläche greifen, merkt dann aber, dass es das flüssige Element nicht festhalten kann. Die akkommodative Leistung besteht darin eine Schöpfbewegung auszuüben, um so Wasser mit der gewölbten Hand aufnehmen zu können.
Zusammenfassung Akkomodation und Assimilation:
Laut Piaget kann die Akkomodation niemals getrennt von der Assimilation auftreten. Denn Umwelteinflüsse müssen zunächst assimiliert werden bevor bekannte oder erlernte Schemata innerhalb der Akkomodation modifiziert werden können.
Adaption bedarf eines Äquilibriums (Gleichgewicht) aus Assimilation und Akkomodation.
grundbegriffe des Lernens nach Piaget
Entwicklung der kognitiven struktur
kognition entwickelt sich durch organisation der adaption als produkt aus…
reifung
aktivität und erfahrung
interaktion
streben nach gleichgewicht / Homöostase.
Am bsp schule: gleidhgewicht: es beschränkt sich nicht nur auf eins zb nicht nur deutsch, alphabet lernen sondern es kommen auch zahlen dazu und alles , es wird also so ein gleichgewicht hergestellt , schulunterricht ist auf unterschiedichen fächer aufgebaut. Buchstabenfangen, buchstaben kommen in einen anderen kontext nocheinmal vor mit anderen methoden, nicht immer trichtermäßig oben drauf 1000 mal das a schreiben..
Entwicklung der kognitiven Struktur - grundbegriffe piaget
die organisation schreitet fort von:
sensu-motorischen abläufen
über konkrete operationen
zu vorstellungen, bildern, zeichen und symbolen, die sprachlich vermittelbar sind
bis zu formalen und abstrakten operationen.
wenn man an die entwicklung der kognitiven struktur von babys bis zum erwachsenenalter betrachtet
Erst sensu-motorischen abläufen, dann…..
Irgendwann reicht ein bil, symbol aus wie Wc symbol
Abstrakte , formale operationen: zb abläufe, wenn man in ein fremdes haus rein geht und fragt erstmal ob man die schuhe auszuziehen soll.
Kooperatives lernen - gruppenarbeit
perspektive Wygotsky
perspektive der elaboration
perspektive der metakognition
perspektive des diskurses
Perspektive Wygotsky: zusammenarbeit ermöglicht handeln auf höherem niveau. einzelne bewegen sich in die zone der nächsthöheren entwicklung. die gruppe ermöglicht anleitungm dieses niveau zukünftig auch alleine zu erreichen.
Perspektive der Elaboration: elaborare- herausarbeiten- die lernenden erklären sich die themen gegenseitig mit jeweils unterschiedlichen formulierungen, erklärungen, beispielen ..
die perspektive der metakognition: ihre eigenen sichtweisen nicht nur ausarbeiten, sondern auch beschreiben, erklären, rechtfertigen , verteidigen, wie sie zu ihrer sicht kommen.
perspektive des diskurses: diskursus-umherlaufen: ein problem aus unterschiedlichen perspektiven bzw. von unterschiedlichen standorten her umkreisen. die lernenden überprüfen, wie gewichtig und evident hypothesen, die im raum stehen, ihnen erscheinen und versuchen entsprechend zu argumentieren.
K
Entwicklung der Didaktik
Didaktik griech? was heißt das
Mäeutik?
methodik? griech?
mathetik griech?
Didaktik (griech. didaskein, lehren): Lehre durch unterweisung
Mäeutik: Lehre durch Gespräch
Methodik (griech. methodike), kunst des planmäßigen vorgehens
Mathetik: griech. mathesis, lernen , auch mathematik: kunst des lernens
Didaktik findet man immer wenn man jemanderen was beibringt, trainer, erzieher, auch hochschule teilweise: man braucht immer einen schein zb trainerschein aber unis ja nicht sondern da eher qulifikation
Didaktik setzt sich zsm aus mäe.. Und methodik
entwicklung der Didaktik
didaktik fragt:
wer lernt?
was
von wem
wann
mit wem
wo
wie
womit
wozu
(wer sitz vor mit und lernt, undso, wass will ich vermitteln & was inhalt, Von wem habe ich gewisse grundlagen auf die ich mich beziehen kann, lernen studierende von mir oder von sich gegeseitig, oder von sich heraus,wann welcher lernschritt oder mit wem wird gelertn sind es gruppen oder einzelaufgaben, müssen die eltern noch dnge bereitstellen zb corona, wo soll die lerneinheit stattfinden zb auch macht es sinn den gewohnten lernraum zu verlassen um neue reize zu setzen. Wie soll das gelertne vermittelt werden & zb frontalunterricht, interaktiv, erarbeitung ect.
Womit: eins der wichtigsten punkte, schauen habe ich alle materialien dabei, haben alle schüler einen stift dabei ect.
Wozu : wenn man die nicht beantworten kann alle punkte davor ohne sinn )
Didaktik fragt danach….
was aus den einzelwissenschaften heraus von existentieller bedeutung für ein leben in seiner zeit ist. und wer legitimiert das ? zb eltern, prüfungsämter , schulministerium
(Zb einzelwissenschaften wie sprachen, mathe, naturwissenschaften , methoden anpassen an die heutige zeit zb traumfänger knüpfen ab 6 , motorische fertigkeiten haben sich beispielsweise geändert )
was ist didaktik
die theorie der lehre und des lernensaber auch die praktische vermittlung von wissen
didaktik
Welches menschenbild und welches gesellschaftliche bewusstsein über die bedeutung von bildung ist vorherrschend?
wie werden die lernenden angesichts einer sich stark verändernden lebenswelt auf ihr leben vorbereitet?
was wird durch die fachwissenschaften vorgegeben?
welche lerntheorien gibt es?
(1. Apfelkuchen gebacken in schuke, türkischer vater eines kindes ausgerastet weil es ja in seinen augen frauenarbeit ist. was fällt uns ein den jungen frauenarbeit beizubringen? Menschenrechte dann gefragt, man bezieht sich dann auf die grundrechte vom staat.
2.unterschiedliche zugänge zu aufgaben finden- fragen ist es sinnvoll zb kindern schnee schippen beizubringen wenn in den nächsten jahren kein schnee fallen wird,
zb wenn ich deutsch unterrichte, zu gucke was der deutsch unterricht sagt aber auch gucken was sagt die psychologie wie ich das wissen vermitteln soll und das fach lehren soll.
zb vom einfachen zum schweren,vom kleinen ins große zu gehen, oder das ganze im natürlichen umfeld zu erleben dann schneiden zb kartoffel)
Didaktik
5. Wie beeinflussen Biografie, Vorwissen, Persönlichkeit von Lehrendem und Lernenden die Lernprozesse?
6. Welches Bewusstsein und welche Verhaltensstrukturen besteht bei den Lernenden und den Lehrenden?
7. Welche Medien können für welche Formen des Wissens (Sachstruktur) und welche Typen von Lehrenden und Lernenden eingesetzt werden.
8. Welche Lernkulturen gibt es z. B. bzgl. eines Faches (z. B. Prestige, Wert eines Faches etc.
5. Neutral als lernenden, negaitve erfahrungen nicht mit einbringen, themen behandeln die man vlt selbst nicht gerne mochete aber im lernplan stehen, übertragung und gegenübertragung, was hast du für vorerfahrungen und sich dessen auch bewusst zu werden und dadurch abstand gewinnen. Zb auch name auf rückseite der klausur, um neutral wahrzunehmen.
6. Ist das ein lehrer der mit kreide wirft, wenn ich das weiß bin ich anders im unterricht., haben schülerinnen auch verhaltensmerkmale zb nach der pause alle auf 180 nach fußbalöl tunrier , dann geh ich ja anders in die klasse rein.
7.Zb gehe ich mit tablet in die kita oder macht es sinn einen 8 stümdigen film zu schauen in 4 stunden vorlesug , gucken was ist angemessen zur nutzung
8. Zb geschichte als deutscher Mensch wichtig, emglisch super wichtig fürs leben,
Psychologische Bezüge der Didaktik
welche einflüsse aus der Psychologie nehmen einfluss auf das lernen von kindern und jugendlichen?
kognition
motivation
emotion Kognition Motivation Emotion
Der Begriff „Kognition“ (vom lateinischen cognitio für „Erkenntnis“) ist ein Sammelbegriff für Prozesse und Strukturen, die sich auf die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen beziehen. Dazu zählen u. a. Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Denken und Problemlösen sowie Intelligenz.
Kognition Motivation Emotion
Die Motivation von Lernenden ist für eine effektive Wissensvermittlung von großer Bedeutung. Lehrende können zwar nur bedingt auf diese Lernvoraussetzung Einfluss nehmen, aber die Kenntnis von Motivationsfaktoren kann helfen, die Rezeption der Lerninhalte zu verbessern, etwa durch Gruppenarbeit oder durch die Optimierung eines interaktiven Medienangebots.
Psychologische bezüge der didaktik - welche einflüsse aus der psychologie nehmen einfluss auf das lernen von kindern und jugendlichen?
(kognition motivation emotion)
laut spitzer
wird die individuelle motivation vo verschiedenen grundfaktoren beeinflusst. anhand seiner auflistung lassen sich motivationsfördernde elemente in multimedialen lehrformen bewerten. spitzer nennt in seinem ansatz zehn faktoren für motivation:
aktive Teilnahme und Interaktionsmöglichkeiten,
Spaß am Umgang mit dem Lernmaterial,
Abwechslungsreichtum,
Wahlmöglichkeiten im Lernsystem,
Möglichkeit zur sozialen Interaktion,
Fehlertoleranz und Verzicht auf demotivierende Bestrafung,
positiv formuliertes Richtmaß für Lernerfolg,
begleitende Rückmeldungen,
Herausforderungsgrad des Stoffs und
Anerkennung des Lernfortschritts.
Extrinisische vs intrinsische motivation
Hinsichtlich der Lernmotivation lassen sich zwei Quellen unterscheiden:
Intrinsische Motivation: Sie folgt einem inneren Anreiz, z.B. Interesse oder Spaß. Vorwiegend intrinsisch motivierte Lernende benötigen in der Regel keine zusätzlichen Anreize, um sich mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen.
Extrinsische Motivation: Sie folgt einem äußeren Anreiz, z.B. Anerkennung durch Noten und Abschlüsse. Vorwiegend extrinsisch motivierte Lernende benötigen mehr Rückmeldung, klare Lernziele und überschaubare Lerneinheiten
Durch die Gestaltung des multimedialen Lernangebots kann im Idealfall die Frustrationsschwelle der extrinsisch motivierten Lernenden erhöht werden, ohne dass sich gleichzeitig die "Intrinsiker" behindert oder gegängelt fühlen. Ihnen kommt es grundsätzlich entgegen, wenn ein möglichst umfangreiches Informationsangebot zur Verfügung steht und eine weitgehende Selbstkontrolle über den Lernweg die Nutzung des Angebots erleichtert.
(kognition, motivation, emotion)
EMOTION
Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern, schulischen Anforderungen und fachlichen Inhalten eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren.
modelle der didaktik
kognitionspsychologische didaktik (Aebli)
fokus hierbei auf lern und verstehensprozesse der lernenden
suche nach: allgemeingültige strukturmerkmale der operations- und begriffsbildung
Konstruktivistische grundannahme: Lernenden müssen ihr Wissen selbst ausbilden besonders günstig hierfür: Auseinandersetzung mit Problemen
Schritte, die im Unterricht durchlaufen werden sollen:
problemlösendes Aufbauen,
Durcharbeiten (z.B. Begriff auf verschiedene Weise erklärten, Üben, Anwenden)
Lerntheoretischer ansatz
geht davon aus dass entwicklung primär das ergebnis von erfahrung ist. Ein Kind sammelt in der Interaktion mit seiner sozialen und materiellen Umwelt (soziale Interaktion) viele spezifisch Lernerfahrungen (Lernen) und dies ermöglicht Entwicklung.
lernen - sich die wirklichkeit aneignen
enaktiv
dh durch Handlung wissen erschließen:
direkter, handelnder Umgang mit Wirklichkeit, z.B. im Explorieren und Erproben von Eigenschaften und Möglichkeiten der Gegenstandswelt oder des eigenen Körpers, in der direkten sprachlichen Kommunikation, im Erfahren und Entdecken emotional-sozialer Beziehungen u.ä.
dh alles mit training, übungssache zu tun hat
ikonisch
im medium von bildern, schemata, skizzen , anschaulichen
erzählungen und berichten, darstellungen zb im rollenspiel
lernen- sich die wirklichkeit aneignen
symbolisch
im medium abstrakter begriffe (“symbole) nur noch” gedanklich vollzogener operationen und theoretischer argumentationen.
(zb mathe)
Aktives Lernen
Aktives Lernen ist ein Unterrichtsansatz, der die Studenten durch
Problemlösungsaktivitäten,
Schreibaufgaben,
Gruppendiskussionen,
Reflexionsaktivitäten
und jede andere Aufgabe,
die kritisches Denken über das Thema fördert, in den Lernstoff einbezieht.
lernen
sich die wirklichkeit aneignen
passives lernen
bedeutet man lernt ohne sich ganz auf den lernstoff einzulassen oder über das gerade gelesene oder gesehene nachzudenken.
wenn das gehirn also bei diesem lernen nicht gefordert und einbezogen wird geht es in eine art ruhezustand ein (default modus)
Passive Lehrmethoden (z.B. Vortrag, Präsentation) sind dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivität überwiegend beim Lehrenden liegt
der Lernende wird in eine passive Zuhörerrolle gedrängt
Passive Lehrmethoden eignen sich lediglich nur für die Vermittlung von reinem Faktenwissen. Eine bessere Sozial- oder Handlungskompetenz (“soft skills”) beim Lernenden kann damit nicht erreicht werden.
ARCS
attention relevance confidence satisfaction
grundannahme hierbei: Um Motivation zu erzeugen und aufrecht zu erhalten, sind vier Bedingungen zu erfüllen:
- Attention (Aufmerksamkeit)
- Relevance (Relevanz)
- Confidence (Zuversicht)
- Satisfaction (Zufriedenheit)
A Attention:
Unvereinbarkeit / Konflikt herstellen
Konkretheit
Variabilität gewährleisten
Humor zeigen
Nachfragen und Teilnahme ermöglichen
(konflikt zb klasse fragen gibt es die größte primzahl?)
Relevance
Bedürfnissen gerecht werden
derzeitigen Wert + zukünftigen Nutzen aufzeigen
Erfahrungen verknüpfen
Wahlmöglichkeiten eröffnen
Vorbild geben
(zb derzeitig wert: benotung sonst schwierig für spätere zukunkt erklrären den kindern)
Confidence
Selbstattribuierung fördern
(Selbstattribution basiert auf der Selbstwahrnehmungstheorie (Kelley), nach der Ereignisse entweder ursächlich auf externe situations-, personen- oder zufallsbezogene Faktoren oder aber auf interne selbstbezogene Ursachen zurückgeführt werden. Vorkommen: Beim psychisch Gesunden z. B. im Bereich der Leistungsmotivation)
Selbstvertrauen
nach Schwierigkeiten strukturieren
Lernvorraussetzungen adressieren
Auf positives durch Feedback, Lob und Aufmerksamkeit reagieren
Satisfaction
Anwendungsmöglichkeiten für erlerntes schaffen
negative Einflüsse vermeiden
positive Entwicklungen verstärken
Erwartungen artikulieren und realisierbar machen
unerwartete Auszeichnungen gewähren
gruppenarbeit
Inhaltsstruktur ( beim unterricht)
was ist das Urmodell
Aufmerksamkeit gewinnen,
Informieren über Lehrziele,
Vorwissen aktivieren,
Darstellung des Lehrstoffs mit den charakteristischen Merkmalen,
Lernen anleiten,
Ausführen/Anwenden lassen,
Informative Rückmeldung geben,
Leistung kontrollieren und beurteilen,
Behalten und Transfer sichern.
Damit ist das Urmodell des Instructional Design in seinen Grundzügen beschrieben:
Ausgehend von empirischen Befunden über das Lernen werden Lehrzielkategorien definiert und Lernvoraussetzungen sowie Rahmenbedingungen beschrieben.
Am Ende stehen neun Lehrschritte, die entsprechend der Ergebnisse aus den vorangegangenen Analyseschritten gestaltet werden.
Gestaltung von Lehr und Lernprozessen
Selbststeuerung 💗
was sind die merkmale eines selbstgesteuerten lernens?
Der Begriff Selbstgesteuertes Lernen (SGL) wird häufig synonym mit den Begriffen Selbstorganisiertes, Selbstreguliertes oder selbstbestimmtes Lernen verwendet. Alle diese Begriffe bezeichnen die Anwendung der Prinzipien der Selbstregulierung, des Selbstmanagements und der Volition (bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate).
Die Merkmale eines selbstgesteuerten Lernens sind:
Eigenständige Zielsetzung
Selbstmotivation
Auswahl geeigneter Lernstrategien und Lerntaktiken
Überwindung von Problemen, zum Beispiel Lernhindernissen und Ablenkungen
Lernerfolgskontrolle
Lernstrategien
Lernorientierung
in einem lernorientierten unterricht erhalten die schüler gelegenheiten und hilfen zu einem eigenaktiven, selbstbestimmten lernen. Dabei werden Kenntnisse und Kompetenzen nicht (wie bis in die 1960er/70er Jahre) über unterrichtliche Instruktion (im Sinne einer Belehrenden Handlungsaufforderung) vermittelt, sondern von den Schüler/innen selbst in der Interaktion mit der Lehrperson sowie den Mitschülern in einem eigenständigen Lernprozess erworben („konstruiert“
die maßgebliche grundlage für lernprozesse ist die verknüpfung mit neuem material (zb äußerungen, texte) und den eigenen vorerfahrungen und vorkenntnissen und die darauf beruhende konstruktion neuer form-inhalt-zusammenhänge durch die lernenden selbst.
Lernstraegien
Behaltens- und Verstehensstrategien
Eines der ersten Konzepte, das für die Förderung des Textverständnisses die Vermittlung von Verstehensstrategien in den Mittelpunkt stellte, ist der Ansatz des reziproken Lehrens und Lernens nach Palincsar & Brown (1984).
dh Während die Lehrkraft die für die aktive Auseinandersetzung mit Textinhalten geeigneten Strategien und Aktivitäten bei der Besprechung eines Textabschnitts in einem ersten Schritt modelliert und demonstriert, übernehmen die Kinder zunehmend mehr Eigenverantwortung und wenden die Lesestrategien in Kleingruppen beim Lesen von Texten an.
reziprokes lernen:
FRAGEN STELLEN (Questioning) diese strategie dient zur überprüfung “self monitoring) des verständnisses des abschnitts. am besten sollen sich dabei die fragen nicht direkt auf die im text gegebenen informationen beziehen, sondern sich über den rahmen des textes hinausbewegen. (fragen die der text nicht direkt beantworten kann)
ZUSAMMENFASSEN (SUMMARIZING) : dies dient auch zum überprüfen des textverständnisses. die schüler sollen dabei lernen, dass sie wissen das sie den text nicht genau verstanden haben wenn sie den text nicht genau zsmfassen könnnen.
KLARSTELLEN “CLARIFICATION”: im gegensatz zum zusammenfassen soll hier nicht das globale verständnis des textes überprüft werden, sondern ob einzelne wörter oder sätze in dem abschnitt ungeklärt geblieben sind.
VORHERSAGE “PREDICTION”: dabei werden die schüler gebeten eine vermutung zu äußern, worauf der autor im nächsten abschnitt eingehen könnte.
Primär und Sekundärstrategien
Die Primärstrategien lassen sich in drei Gruppen unterteilen:
Wiederholungsstrategien für einfache und komplexe Lernaufgaben
Elaborationsstrategien zur Hilfe bei der Verbindung von neuem Wissen mit gespeicherten Wissensbeständen
Organisationsstrategien zur Strukturierung des Textmaterials
Sekundärstrategien:
Metakognitive Strategien zur Kontrolle und Steuerung der eigenen kognitiven Aktivität
Affektive und volitionale (vom Willen bestimmt) Strategien zur gefühlsbedingten oder willentlichen Kontrolle und Steuerung von Lernaktivitäten, Aufmerksamkeit, Selbstverstärkung usw.
Lernstratgien
was bezeichnet man als lernstrategien? warum sind sie so wichtig?
lernstrategien bezeichnen verhaltensbezogene und koognitive vorgehensweise, die zum ziel des wissenserwerbs eingesetzt weerden . sie haben eine so große bedeutung, weil die art der eingesetzten lernstrategien in einem hohen maß die qualität des erworbenen wissens (verständnistiefe, anwendbarkeit usw) beeinflusst.
Modelle der Didaktik - welche kennst du ?
bildungstheoretische Didaktik (W. Klafki, alt)
kritisch-konstruktive Didaktik (W. Klafki, neu)
lerntheoretische Didaktik (Heimann, Otto, Schulz)
lehrtheoretische Didaktik (Schulz)
konstruktivistische Didaktik (K. Reich)
kognitionspsychologische Didaktik (Aebli)
Modelle der Didaktik
bildungstheoretische didaktik (W.Klafki, alt)
Bildungstheoretische Didaktik hat ihre Stärken darin, ungeeignete Unterrichtsinhalte begründet auszugrenzen
„daß sich dem Menschen seine Wirklichkeit kategorial erschlossen hat und daß eben damit er selbst...für diese Wirkchkeit erschlossen worden ist.“(Klafki, 1963)
Kategoriale Bildung als doppelseitige Erschließung
Subjektion: subjektives Anwenden des Wissens, eigene Meinung bilden
Objektivation: Aneignungsphase (Verstehen des Wissens, Stützräder zur Aneignung)
(Zb bachelorarbeit: ist der text gut geeignett für meine arbeit? Subjektion
Objektivitation: was nutzen sie jetzt für die bachelorarbeot also welche teile des textes)
Modelle der didaktik
kritisch-konstruktive didaktik (W.Klafki, neu)
2. kritisch-konstruktive Didaktik (W. Klafki, neu)
Die kritisch-konstruktive Didaktik ist ein Modell zum didaktischen Handeln, das von Wolfgang Klafki aus der klassischen bildungstheoretischen Didaktik im Jahre 1985 weiterentwickelt wurde. Klafki bezeichnet seinen Ansatz kritisch, weil die Didaktik vorfindbare Umstände nicht als solche hinnimmt, sondern sie kritisch hinterfragt, um den Bildungsauftrag auf bestmögliche Weise erfüllen zu können. Konstruktiv wird er benannt, weil die Didaktik „nicht bei einer kritischen Beschreibung von Tatbeständen stehen bleibt, sondern Vorschläge für deren pädagogisch sinnvolle Veränderung unterbreitet“
also: Das neue Modell Klafkis, das weite Verbreitung in Deutschland gefunden hat, hat das Ziel, Lehrende bei der Planung von „emanzipatorisch orientierten“ Unterricht zu unterstützen (vgl. Kron 2004), d.h. der Unterricht soll seiner Meinung nach, „indem er den [sic!] jungen Menschen in seiner gegenwärtigen Lebensphase Verstehens-, Urteils- und Handlungsmöglichkeiten eröffnet, ihm zugleich zu entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten auf seine Zukunft hin verhelfen“ (Klafki 1997, S. 17). Der Unterricht soll nach Klafki Schülerinnen und Schülern produktive Lernprozesse ermöglichen. Klafki bezeichnet seinen Ansatz als „Problematisierungsraster“, das „durch Benennung genereller Kriterien der Unterrichtsplanung begründete konkrete Entscheidungen in praktischen Situationen ermöglicht“ (Gudjons 2008, S. 238) und Lerhkräfte dadurch zu flexiblem Unterrichtshandeln befähigen soll.
lerntheoretische didaktik (heimann, otto,schulz)
geht vom Lernen aus
• analysiert Unterricht
• plant Unterricht,
da jeder Unterricht eine zeitlose Struktur hat.
Zeitlose struktur= wie kinder lesen lernen istz von schule zu schule , von bundesland zu bundesland, von klssse zu klasse unterschiedlich aber im optimal kann jeder schüler lesen nach der schule.
Die Grundstruktur des Unterrichts:
Da ist jemand, der hat eine bestimmte Absicht.
In dieser Absicht bringt er einen Gegenstand
in den Horizont einer bestimmten Gruppe.
Er tut dies in einer ganz bestimmten Weise
unter Verwendung von Hilfsmitteln
in einer ganz bestimmten Situation.
—> BERLINER MODELL
(Absicht= zb lehrer, studierende
Gegenstand: zb absicht lesen beibringen dann ist das gegenstan ddes unterrichts
Es gibt also immer die intention, die führt daszu welche inhalte und welche medien werden ausgewähöt um den unterricht zu strukturienren und welche methoden , beruht sih alles aug gegensseitihkeit.
Lehrer werden darauf bewertet in lehrproben unter anderem ob alels so gemacht wurde )
lerntheoretische didaktik (schulz)
Das Hamburger Modell didaktischer Unterrichtsplanung wurde von Wolfgang Schulz aus dem Berliner Modellweiterentwickelt und 1980 vorgestellt. Ziel des Hamburger Modells ist die Darstellung eines allgemeinen didaktischen Modells, das alle Planungsebenen des Unterrichts umfasst. Ausgerichtet auf die „leitenden Interessen“ werden „Perspektivplanung“, „Umrissplanung“, „Prozessplanung“ und „Planungskorrektur“ unterschieden.
Beratung, Beurteilung und Unterrichtsplanung, sowie deren Durchführung.
Die professionelle Lehrkraft initiiert zuerst die Kommunikation und unterstütz daraufhin nur noch weitere Interaktionsformen z.B.: Lerngruppen
Auf diese Weise können dann von Seiten der Schüler:innen soziale und gefühlsbezogene Erfahrungen gesammelt werden. Dies wiederum fördert gleichsam die Entwicklung von Solidarität, Kompetenz und Autonomie.
themenzentrierte Interaktion.
Die daraus entstehende Gruppendynamik soll dann die Ansprache von latenten Gruppenkonflikten ermöglichen und erleichtern, damit das emotionale Belastungsempfinden der Schüler:innen nicht weiterhin strapaziert wird.
In späteren Publikationen redet er hierbei von „Meta-Unterricht“.
Gestaltung von lehr und lernrpozessen
Lernziele 💗
Lernziele beschreiben den angestrebten Lerngewinn eines Lernenden, bezogen auf einen bestimmten Lernstoff. Lehrziele geben an, welche Ziele ein Lehrender mit Hilfe der Unterrichtsthemen erreichen will.
Die Kombination von Lehr- und Lernziel bezeichnet man als Unterrichtsziel.
gestaltung von lehr und lernprozessen
lernhilfen 💗
bei lernhilfen handelt es sich um impulse inhaltlicher oder lernstrategischer art.
sie bieten erklärungen immer dann an, wenn die lernenden vor verstädnisschwierigkeiten oder unsicherheiten im weiteren vorgehen stehen.
gestufte lernhilfen unterteilen die mentalen prozesse, die zur lösung der gestellten aufgabe durchlaufen werden müssenn, in teilprprozesse auf und geben dabei immer kleinschrittigere und lösungsnähere anregungen.
sie solten insgesamt inhaltlich aufeinander aufbauen und von den lernenden nur stufenweise zur hilfe genutzt werden,
durch diese eigenverantwortliche nutzung der gestuften lernhilfen können die lernenden den schwierigkeitsgrad der aufgabe ihrem eigenen leistungsniveau anpassen.
Für die Bewältigung der unterschiedlichen lernschritte stehen verschiedene Formen solcher Lernhilfen zur Verfügung:
•Hilfekärtchen:
Auf Kärtchen die auf einer Lerntheke oder am Lehrerpult ausliegen, sind Hilfen für die Schüler -innen drauf geschrieben
Zusätzlich zu den hilfekärtchen können auch noch (Muster)Lösungen ausgelegt werden.
Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen
Lernorientierte Sequenzierung 💗
eine sequenz ist immer eine bestimmte abfolge von etwas gegebenem. und unter sequenzierung versteht man die entwicklung einer je nach kontext sinnvollen reihenfolge.
unter lernorientierter sequenzierung versteht man die jeweiligen zu vermittelnden inhalte in eine reihenfolge von lernschritten zu bringen, welche den schüler/in das lernen erleichtert.
zb wie würdest du einem grundschüler das schreiben beibringen ?
Didaktik im unterricht
entdeckungs - und Problemorientierung:
dh im zentrum des unterrichts steht ein klassisches probelm.
(z.B. Mathematik: Zunächst entfaltet die Lehrkraft das Problem, indem herausgearbeitet wird, dass die Abstände von Primzahl zu Primzahl immer größer werden, so dass man vermutet, es gibt eine größte. Aber gibt es diese wirklich?)
Die Schüler:innen erleben das Entstehen einer Vermutung, das Ringen um einen Beweis, schließlich die Freude an der gefundenen Lösung
Der Unterricht ist Entdeckungs- und problemorientiert
Sytsemorientierung:
Schüler:innen lernen (in linearer Folge) alle Teilaspekte eines Themas kennen, um im letzten Schritt das Ganze aus einer gewissen Distanz zu betrachten und zu bewerten.
Vorsicht: scheinbare Sicherheit!
Was, wenn der letzte Schritt und damit eine angemessene Vertiefung fehlt?
Soziokonstruktivistische Orientierung: vertreten durch kersten reich
dh Lernen als Prozess der Selbstorganisation des Wissens, auf Basis der Wirklichkeits- und Sinnkonstruktion jedes einzelnen lernenden Individuums.
Ist relativ, individuell und unvorhersagbar
Die Lehrkraft soll eine reichhaltige, multimodale und kommunikationsorientierte Umgebungen schaffen, diese soll die subjektiven Erfahrungsbereiche ansprechen und gleichzeitig neue „ Rätsel“ enthalten, die pragmatisch, interaktiv und kreativ zur Selbstorientierung einladen.
Bspw.: Fächerübergreifender Unterricht verstärkt die Zusammenarbeit der Schüler untereinander.
(Wird hauptsächlich durch kersten verterten , fächerübergreifend zb psychologie als großes aber immer wieder andere fächer wie beratungspsycho
wie stehht der lernenen, wie konszruiert er seine möglichkeiten, bieht er grade falksch ab? WIE SIEHT seine lebenswelt aus? Zb türkisches kind apfelkuchen backen)
Die zehn grundannahmen der wissenspsychologie- der soziokonstruktivistischen orientierung
1. Wissenserwerb erfolgt konstruktiv in Abhängigkeit von Vorwissen, Wahrnehmung, Handlungskontext und Affektlage.
Wissenserwerb verläuft individuell unvorhersehbar entlang eines unabgeschlossenen Kontinuums von Stadien des Interimswissens.
Wissenserwerb kann nicht determiniert, sondern nur gelenkt werden, da Wissen selbstorganisierend und emergent ist.
Wissen ist im Idealfall miteinander vernetzt und daher produktiv, flexibel und fachübergreifend transferfähig.
Wissen ist seinem Wesen nach sinn- und bedeutungsstiftend, also sprachlich fundiert und als Deutungswissen rekonstruierbar.
(Bei der sozio… orient… gibt es 10 grundannahmen der wissenspsychologie
Enstsprechedn seinses vorwissen, wahrnehmug nimmt man sachen besser auf
Wissenserwerv von mensch zu mensch unterschiedlich. Wissenserwerb , interimswissen= wissen erweitert sich, was man im ersten semesrer weiß nimmt zu im 5. semester
Wie prüfungsvorbereitungen, individuell unterschiedlich wie man an wissen ran kommmt. Lehrer hat das nicht mehr in der Hand.
Psychologie als großes thema aber in allen ansderen fächer immer mit einbezogen.
Begründetes wissen, theorien gibt es dazu und irgendwo versprachlicht, rekonstruierbar= das man das wissen praktisch nutzen kann. )
6. . Wissen ist dynamisch und befindet sich progressiv wie regressiv in ständigem Umbau, der auch träges und antiquiertes Wissen erzeugt.
7. Wissen ist sozial ausgehandelt und situiert.
8. Wissen erwächst aus Problemlosesituationen und führt zu routinierten Lösungsstrategien wie zu einer allgemeinen, kreativen Problemlösekompetenz in jenen Domänen, für die der Lerner zu einem Experten wird, der funktional handeln kann.
(6. Wissen ist ständig im wandel. Man kann immer vom gegenteil überzeugt werden. Zb früher dachten menschen erde ist ne scheibe jetzt ne rund und kugel
7.Kommt auf die gesellschaft an was an wissen vermittelt wird. Ist situationsspezifisch
8. Störungsbild, idadurch ntervention, )
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9. Wissen hat eine anthropologische Dimension, die sich etwa in einer Ethik, Wahrnehmungsfähigkeit und Gedächtnisbildung niederschlägt, die nicht mit der „Computermetapher“ der Kognition oder des programmierten Lernens in Einklang steht.
10. Wissensvermittler verstehen sich daher als Gestalter effektiver Lernumgebungen und versuchen, die Lerner in bestimmte Domänen der Expertenkultur einzuführen.
(9. Man kann nicht mehr von eine computertheorie ausgehen, weil man auch dinge vergessen kann, wahrhnehmungsfehler entstehen können, wir haben nicht nur ein gedächtnis manches erreicht das langzeit manches das kurzzeitgedächtnis.
10.Förderung der motivation – große kunst eines lehrers= lernumgebung gut und effelktiv zu gestalten)
Lernziele / Lehrziele
Lehr- und Lernziele beschreiben Eigenschaften, die der Lernende nach erfolgreicher Lernerfahrung erworben haben soll (Mager, 1965).
Sie erfüllen didaktische Funktionen für die Entwicklung von Lehrmaterialien und haben Einfluss auf die Inhalte und Methodenwahl.
Inhaltsstruktur
Unterricht ist dann klar strukturiert, wenn das Unerrichtsmanagement funktioniert und wenn sich ein für Lehrer und Schüler gleichermaßen gut erkennbarer „roter Faden“ durch die Stunde zieht.
Haben Sie ein Beispiel hierfür?
INstruktionsdesign
in der fachdiskussion werden die klassiscehen didaktischen modelle, die im wesentlichen aus der langen europäischen pädagogischen tradition entstanden sind, häufig gegen das instruktionsdesign gestellt, das aus dem angloamerikanischen raum stammt und als eine „interdisziplinäre, vorwiegend umsetzungs- und ergebnisorientierte, deshalb auch eklektische und technikfreundliche Disziplin“ gilt
So kann beispielsweise ein Gegensatz zum Konstruktivismus gesehen werden: Beide Theorien folgen unterschiedlichen Prinzipien, die in wesentlichen Punkten gegensätzlich sind.
(Anglo: viele aufgben wo der lehrer zeigt wie es zu machen ist
Europä: macht mehr sinn wenn wir die dinge verknäpfen, a singen, springen, in den sand malen
Das steht teilweise gegeneinafer, also entweder das eine oder ander e
Das ma a und tanuzt und malt das A ist konstruktivismus- alos mehr auf autonomie ausgerichtet, komm versuch es doch mal. )
Entwicklung der kognitiven Struktur
Grundbegriffe des Lernens nach Piaget
Instruktionsdesign und konstruktionsdesign im Vergleich
Konstruktivistische didaktik
(K.reich)
Das Regel lernen nach Gagne
Sinnvolles rezeptives lernen nach Ausubel
Entdeckendes lernen nach bruner
PQ4R Methode
Der Nürnberger Trichter
Ankermodell
Advanced Organizer
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