was ist eine Produktionsfunktion?
Beziehung zwischen Produktionsfaktoren und dem daraus resultierenden Output
gibt höchstmögliche Produktionsmenge q an, Produktionsfaktoren Arbeit (L) und Kapital (K)
—> q=F(K,L)
Produktionsfaktoren können in unterschiedlichen Verhältnissen kombiniert werden
Z.B.: für 750.000 Schuhe im Jahr, entweder 300 Arbeiter an 20 Maschinen oder 500 Arbeiter an 10 Maschinen
Die Beziehung zwischen den für die Produktion notwendigen Produktionsfaktoren und den damit hergestellten Gütern wird in der Volkswirtschaftslehre durch die Produktionsfunktion beschrieben.
wie wird mithilfe von Isoquanten der Einsatz der Produktionsfaktoren dargestellt?
4.2
Isoquanten
Konvex (nach innen gekrümt)
sind grafische Darstellung aller möglicher Kombinationen der Produktionsfaktoren, mit denen die gleiche Menge an Output produziert werden kann
Was sie machen
verdeutlichen die Flexibilität, über die Unternhemn bei ihre Produktionsentscheidung verfügen
Welche kombination der Produktionsfaktoren ist für den erwünschten OUtput am besten wird beantwortet (Minimierungsproblem)
warum die Produktionsentscheidung letztlich ein Minimierungsproblem darstellt.
Ein Unternhemen versucht den gewünschten Output zu möglichst geringen Kosten zu produzieren
wie wird die gewinnmaximierende Menge bei vollständiger Konkurrenz bestimmt?
Wie berechnet man Verlust pro Stück?
Da wo die Grenzkosten den Markpris/Grenzerlös Tangente schneidet
Verlust pro Stück:
Differenzen zwischen Marktpreis und Durschnittkosten
wie lässt sich die individuelle Angebotskurve eines Unternehmens ableiten?
An Hand der Grenzkosten Kurve kann die Angebotkurve abgeleitet werden
Grenzträger
4.1
Ein zusätzlich erzielter Output bei einer Erhöhung eines Produktionsfaktors um eine zusätzliche Einheit
—> Die produktivität eines Faktors wird bei eine stetige zunehmnde menge des andern Faktors immer geringer
Z.B.: Kapitaleinsatz konstant bei 30, Punkt A mit 100 Arbeitern = Output von 550.000, Punkt B mit 200 Arbeitern = Output von 750.000 etc. (Wird anstelle von Kapital meher und mehr Arbeit in der Produktion eingestezt, so sinkt die Produktivität der Arbeit)
Skalenträge (return to scale)
Die Rate, mit der sich der Output erhöht, wenn alle Faktoren proportional erhöht werden
Beschäftigt sich mit der Frage: Was passiert mit dem Output, wenn Produktionsfunktion nicht ersetzt, sondern proportional erhöht werden?
Die unterschiedliche Skalenträger Konstante, zunehmende, abnehmende
Die 3 unterschiedliche Skalenträger
Verhältnis der beiden Produktionsfaktoren bleibt konstant, Erhöhung des Outputs um den selben Faktor
Output nimmt um mehr als den Faktor zu, um den Produktionsfaktoren erhöht werden; meist bei Unternehmen, die noch im Wachstum sind
Output nimmt um weniger als den Faktor zu, um den alle Produktionsfaktoren erhöht werden; meist bei Unternehmen, die in der Vergangenheit stark gewachsen sind
Expansionspfad
Kurindetve die duch die Tangentialpunkte der Isoquntengraden eines Unternhemns verläuft
—> Grade die alle kostenminim verb
Produktionsprozess
prodktionsfaktoren
Produktionsporzess
Umwandlung von Prodktionsfaktoren
Produktionsfaktoren
Ressourcen die für die Herstellung benötogt werden
z.B. Maschienen, Zutaten, Teile, Arbeitkraft usw.
Grenzrate der technischen Substitution (GRTS)
Austauschverhältnis zwischen die Produktionsfaktoren
—> zeigt wie ein UN wie ein Produktionsfaktor durch einen anderen ersetzen werden kann um den gleichen Output erzielen zu können.
—> entspricht die Steigung einer Isoquante (ist nicht an allen stellen einer Isoquante gleich)
—> GRTS nimmt mit zunehmenden faktoren ab
Grenzkosten
Durschnitskosten
—> Aus der Produktion einer zuzätzliche Einheit de OUtputs resultierened Anstieg der Kosten
Durschnittskosten
—> Die gesamtkosten des Unternhemns getilt durh dessen Produktionsnieveu
—> Gesamtkosten/Output = Durschnittskosten
Größenvorteil
Größennachteil
Größenvorteil (Skaleneffetk)
—> Phänomen, wo die Kosten bei einer Erhöhung des Outputs unporportionel ansteigen
—> Je größer der Output desto weniger steigen die produktionskosten in relation
die Kosten steigen bei einer Erhöhung des Outputs um einen gewissen Faktor nur unterproportional an
—> Ein zu großes Unetrnhemen kann unter zu hohen Output in schwiergikeit geraten
—> Die kosten der Produktion steigen mehr als den Gewinn vom gestogene Output
Durschnitts- und Grenzkostenkurve
Gewinnamaximierende Produktionsmenge
Effizient Produktionsmenge
4.3
Grenzkostenkurve:
Zur Ermittlung der gewinnmaximale Produktionsmenge (ist beim marginalprinzip relevant)
Durschnittskostenkurve:
Zur Berechnung und graphische Darstellung des Gesamtgewinns vom Unternhemen
Gewinnmaximal Produktionsmenge:
Die optimalste Produktionsmeneg. Hier zeählt Grenzkosten=Grenzerlöse
Effiziente PM
die Ausbringungsmenge mit den geringsten Durchschnittskosten
Wie verläuft die individuelle Angebotskurve eines Unternehmens auf ein Wettbewerbsmarkt mit vollständiger Konkurrenz? Und wie ist der Marktpreis?
Was beträgt der Gewinn eines Anbieters langfristig gesehen bei vollständiger Konkurrenz? Und was herrscht bei einem Wettbewerbsmarkt?
Die Individuelle angebotskurve verläuft steigend.
Marktpreis ist gleich zu den Grenzerlös eines Unternehmens
Gewinn eines Anbieters bei vollständiger Konkurrenz ist Null.
Auf einem Wettbewerbsmarkt herrscht freie Markteintritt und -austritt.
wie wird die Gewinnmaximierende Produktionsmenge rausgefunden?
Mit die DK-Kurve und die Grenkosten Kurve
Gewinnmaximiernde Menge ist Schnittpunkt der GK-Kurve mit der Marktpreis/Grenzerlöskurve
Wie berechnet man den Maximalen gesamt Gewinn?
Gewinnmaximierede Produktionsmenge (qmax) * (Marktpreis P - Durschnittskosten)
Bzw.
Gewinnmaximierede Produktionsmenge (qmax) * Gesamtgewinn Durschnitt pro Menge
Die in der Volkswirtschaftslehre betrachteten Produktionsfaktoren weisen in der Regel —-Grenzerträge auf.Wird der Einsatz aller Produktionsfaktoren verdoppelt, wodurch sich der Output verdreifacht, so liegen —- Skalenerträge vor.In großen Organisationen mit hohem Komplexitätsgrad und langen Kommunikationswegen kommt es oftmals zu ——Skalenerträgen.Die Steigung einer Isoquanten ist in der Regel ——.
Correct Answer
Die in der Volkswirtschaftslehre betrachteten Produktionsfaktoren weisen in der Regel abnehmende Grenzerträge auf.Wird der Einsatz aller Produktionsfaktoren verdoppelt, wodurch sich der Output verdreifacht, so liegen zunehmenden Skalenerträge vor.In großen Organisationen mit hohem Komplexitätsgrad und langen Kommunikationswegen kommt es oftmals zu abnehmenden Skalenerträgen.Die Steigung einer Isoquanten ist in der Regel negativ.
4.2 Kosten
Im Isoquantendiagramm verbindet der —— die Minimalkostenkombinationen eines Unternehmens bei unterschiedlichen Produktionsniveaus.Das Kostenminimum beim Einsatz der Produktionsfaktoren liegt stets im Tangentialpunkt einer —— und einer ——.Grenz- und Durchschnittskostenkurve schneiden sich im —- der Durchschnittskostenkurve.Verläuft die Grenzkostenkurve —— der Durchschnittskostenkurve, so steigen die Durchschnittskosten an.
Im Isoquantendiagramm verbindet der Expansionspfad die Minimalkostenkombinationen eines Unternehmens bei unterschiedlichen Produktionsniveaus.Das Kostenminimum beim Einsatz der Produktionsfaktoren liegt stets im Tangentialpunkt einer Isokostengeraden und einer Isoquanten.Grenz- und Durchschnittskostenkurve schneiden sich im Minimum der Durchschnittskostenkurve.Verläuft die Grenzkostenkurve oberhalb der Durchschnittskostenkurve, so steigen die Durchschnittskosten an.
4.3 Angebot
Als — Produktionsmenge wird die Ausbringungsmenge mit den geringsten Durchschnittskosten bezeichnet.Steigt der Marktpreis auf einem Wettbewerbsmarkt mit vollständiger Konkurrenz, so — ein Unternehmen seine Produktionsmenge.Langfristig beträgt der Gewinn eines Anbieters bei vollständiger Konkurrenz —.Auf einem Wettbewerbsmarkt herrscht — Markteintritt und -austritt.
Als effiziente Produktionsmenge wird die Ausbringungsmenge mit den geringsten Durchschnittskosten bezeichnet.Steigt der Marktpreis auf einem Wettbewerbsmarkt mit vollständiger Konkurrenz, so erhöht ein Unternehmen seine Produktionsmenge.Langfristig beträgt der Gewinn eines Anbieters bei vollständiger Konkurrenz null.Auf einem Wettbewerbsmarkt herrscht freier Markteintritt und -austritt.
Das —- erklärt, weshalb Containerschiffe in den letzten Jahrzehnten immer größer wurden.Größenvorteile treten tendenziell bei —- Produktionsniveaus und Größennachteile bei —Produktionsniveaus auf.Bei Preissenkungen bei einem Produktionsfaktor dreht sich die Isokostengerade nach —-.Steigen die Kosten bei einer Erhöhung des Outputs um einen gewissen Faktor nur unterproportional an, so liegen —- vor.
Das Square-Cube-Law erklärt, weshalb Containerschiffe in den letzten Jahrzehnten immer größer wurden.Größenvorteile treten tendenziell bei niedrigen Produktionsniveaus und Größennachteile bei hohen Produktionsniveaus auf.Bei Preissenkungen bei einem Produktionsfaktor dreht sich die Isokostengerade nach außen.Steigen die Kosten bei einer Erhöhung des Outputs um einen gewissen Faktor nur unterproportional an, so liegen Größenvorteile vor.
Zuletzt geändertvor einem Jahr