Was ist eine Allgemeinanästhesie?
Medizinisches Verfahren zur temporären und reversiblen Ausschaltung von Bewusstsein, Schmerzempfindung und vegetativer Reaktion, meist eingesetzt im Rahmen operativer Eingriffe (ugs. „Vollnarkose“)
Was sind die Komponenten einer Allgemeinanästhesie?
Hypnose
Analgesie
Reflexdämpfung
(Anterograde) Amnesie
ggf. Muskelrelaxierung
Was sind Vorteile einer TIVA/balancierten Anästhesie?
1. Balanciert:
Aufrechterhaltung der Narkose mit Inhalationsanästhetika
Gute Steuerbarkeit der Anästhesietiefe
Potenzierung der Wirkung von Muskelrelaxanzien
Organunabhängige Pharmakokinetik
Bronchodilatation (insb. Sevofluran)
TIVA
Geringes PONV-Risiko
Einsetzbar bei vermuteter oder bestätigter maligner Hyperthermie (sog. „triggerfreie Narkose“)
Welche Materialien brauchst du für die Einleitung mit endotrachealer Intubation?
Basismaterial: Überwachung, peripher venöser Zugang, Infusion mit Infusionsbesteck/Dreiwegehahn, Magensonde, aufgezogene Medikamente
Direktes Laryngoskop (ggf. auch indirektes) und Spatel
Endotrachealtubus
Absaugung
bei Problemen: Guedel-Tubus, Wendl-Tubus, Larynxmaske
Welche Spatel gibt es?
MAcintosh-Spatel
leicht gebogen
EW: 3-4
McCoy-Spatel
leicht gebogen mit beweglicher, klappbarer Spitze (Anheben der Epiglottis)
Welche Endotrachealtuben gibt es?
Magill-Tubus
Beschreibung: Tubus aus festem Kunststoff mit genormtem Krümmungsradius
Besonderheit: Kann auch ohne Führungsstab zur orotrachealen Intubation verwendet werden
Verwendung: Standardtubus
Murphy-Tubus
Beschreibung: Modifikation des Standardtubus mit zusätzlicher seitlicher Öffnung (sog. „Murphy-Auge“)
Besonderheit: Beatmungsmöglichkeit auch dann gegeben, wenn die Tubusspitze der Trachealwand anliegt
Woodbridge-Tubus (Spiraltubus)
Beschreibung: Tubus mit integrierter, flexibler Metallspirale (Verwendung nur mit Führungsstab )
Besonderheit: Durch Metallspirale geringeres Risiko für Abknicken oder Einengung des Lumens
Verwendung: Operationen mit Gefahr der Tubusabknickung, bspw. in Bauchlage
Doppellumige Tuben
Beschreibung: Verschiedene Tuben (Carlens-, White- und Robertshaw-Tubus) zur beidseitigen und/oder einseitigen Beatmung der Lungen
Besonderheit: Einseitige Beatmung möglich (Einlungenventilation)
Verwendung: Bspw. bei Operationen im Thoraxraum
Wie funktioniert ein Doppellumentubus?
Linksseitiger DLT (häufiger eingesetzt): Die Spitze wird in den linken Hauptbronchus vorgeschoben, bronchialer und trachealer Cuff werden geblockt. Zur Belüftung des linken Lungenflügels kann nun der blau gefärbte bronchiale Schenkel angeschlossen und der tracheale Schenkel abgeklemmt oder diskonnektiert werden. Zur Belüftung des rechten Lungenflügels wird entsprechend über das tracheale Lumen beatmet.
Welche Tubusgröße wird verwendet?
Kinder:
3,5 + (Alter in Jahren / 4) = Innendurchmesser des Tubus mit Cuff
Erwachsene:
Frauen: 7-8
Männer: 7,5-8,5
(ist jeweils der Innendurchmesser in mm)
Was sind Einschätzungsmöglichkeiten für erschwerte Intubationsbedingungen?
Durchführung bei wachen, sitzenden Personen
Maximale Öffnung des Mundes bei ausgestreckter Zunge
Prüfung der Sichtbarkeit von Uvula und Gaumen
Beurteilung: Eingeschränkte Sichtbarkeit der Uvula (Mallampati III oder IV) gilt als möglicher Prädiktor für eine schwierige Intubation
Modifizierte Klassifikation nach Mallampati
Grad
Befund
I
Uvula und weicher Gaumen komplett einsehbar
II
Uvulaspitze wird durch Zunge verdeckt; weicher Gaumen komplett einsehbar
III
Uvula wird von Zunge vollständig verdeckt; weicher Gaumen weitestgehend einsehbar
IV
Nur harter Gaumen einsehbar
Was sind Prädiktoren für einen schwierigen Atemweg?
Vollbart —> Maske
Auffälliger Zahnstatus —> Maske und Intubation
Pathologien im Kopf- und Halsbereich —> Maske und Intubation
Mallampati III oder IV —> Maske und Intubation
Thyreomentaler Abstand <6 cm —> Maske und Intubation
(Abstand vom Oberrand des Schildknorpels bis zur Kinnspitze (sog. Patil-Test))
Eingeschränkte Mundöffnung —> Intubation
(Als normal gilt eine Mundöffnung zwischen 4–6 cm. Grob orientierend sollten die drei mittleren Finger der untersuchten Person in vertikaler Ebene zwischen die oberen und unteren Schneidezähne passen.)
Eingeschränkte Reklination (bspw. bei Morbus Bechterew oder HWS-Instabilität) —> Intubation
(Ein sternomentaler Abstand <13,5 cm gilt als eingeschränkt. Gemessen wird der Abstand vom Kinn bis zum Jugulum bei rekliniertem Kopf und geschlossenem Mund.)
Upper Lip Bite Test —> Maske und Intubation
Kurzer Hals —> Intubation
Was ist der Gerätekurzcheck?
Indikation: Immer bei Anschluss von Personen an das Narkosegerät durchzuführen (auch im Notfall!) zur Funktionsprüfung
Vor Anschluss ans Narkosegerät
Zusätzlicher Handbeatmungsbeutel vorhanden und einsatzbereit?
Prüfung des Gasflusses mithilfe des PaF-Tests („Pressure- and Flow-Test “ mit 30mbar am APL-Ventil)
Anschluss an Narkosegerät, einige manuelle Atemhübe verabreichen
Prüfung der FiO2: Ausreichender Sauerstoffanteil im zugeführten Luft-Gas-Gemisch?
Prüfung der Kapnometrie: Regelrechte Ventilation der Lunge?
Grundeinstellungen vornehmen, maschinelle Beatmung starten, ggf. Parameter anpassen
Verantwortung: Ärztliche Aufgabe, nicht delegierbar
Dokumentation: Nicht zwingend erforderlich
Voraussetzung: Bereits vor Inbetriebnahme wurde ein gründlicher Gerätecheck durchgeführt
Präoxygenierung
Definition
Prinzip
Durchführung
Zusatz: Wie hoch ist der Sauerstoffverbrauch beim EW?
Definition: Aufbau einer Sauerstoffreserve zur Erhöhung der Apnoetoleranz
Prinzip: Gabe von 100% Sauerstoff mit hohem Frischgasfluss → Auffüllen der Sauerstoffspeicher des Körpers
Denitrogenisierung und Oxygenierung der funktionellen Residualkapazität (FRC)
Durchführung:
Lagerung: 25–30° Oberkörperhochlagerung anstreben (insb. bei Adipositas)
Geeignete Beatmungsmaske auswählen und möglichst dicht auflegen
Maskengröße 4–5 als „Standard“ für Erwachsene
Kontrolle der Dichtigkeit bspw. über Kapnometrie bzw. Kapnografie möglich
Applikation von 100% Sauerstoff
Verwendung eines adäquaten Frischgasflusses
Im klinischen Alltag i.d.R. Frischgasfluss von 8–10 L/min über dicht sitzende Beatmungsmaske
Dauer der Präoxygenierung individuell anpassen
Idealerweise bis zum Erreichen einer FeO2>0,9
Bei max. Inspiration und Exspiration i.d.R. 8 Atemzüge über 1 min ausreichend (Ausnahme: erhöhte Hypoxiegefährdung!)
Bei normaler Atmung Standarddauer 3–4 min
Zusatz: Der Normwert für Erwachsene liegt in Ruhe bei ca. 200–250 mL/min. Ein erhöhter Sauerstoffverbrauch liegt bspw. bei Sepsis oder während einer Schwangerschaft vor.
Was ist die Apnoische Oxygenierung?
Definition: Fortgeführte Diffusion von Sauerstoff aus den Alveolen in das Blut während einer Apnoephase
Physiologie der Apnoe [31][32]
O2-Verbrauch und CO2-Produktion bei Apnoe primär unverändert, aber
O2-Aufnahme aus den Alveolen übersteigt deutlich CO2-Abgabe in die Alveolen → Alveolärer Volumenverlust → Erzeugung eines alveolären Unterdrucks → Sogwirkung bei offenen Atemwegen → Passiver Einstrom von Atemgas in die Lunge (sog. aventilatorischer Massenfluss) → O2-Vorrat in der FRC↑
Nimmt man bspw. einen O2-Verbrauch von 200 mL/min an, wird diese Menge gemäß dem 1. Fick'schen Gesetz auch aus den Alveolen ins Blutaufgenommen. Von dem während einer Apnoephase produzierten CO2 diffundieren dagegen nur ca. 10% aus dem Blut in die Alveolen, was einer Menge von 16 mL/min bei einer Produktion von 160 mL/minCO2 entspricht (respiratorischer Quotient = 0,8). In der Summe nimmt das alveoläre Volumen demnach um 184 mL/min ab, was zur Ausbildung eines Unterdrucks und bei offenen Atemwegen zu einem Massenfluss von Atemgas Richtung Alveolen führt.
Klinische Anwendung: Insufflation von Sauerstoff mit hohem Frischgasfluss während Apnoephase → Verlängerung der Zeit bis zu einem signifikanten Sättigungsabfall
Was sind Nachteile der inhalativen Einleitung?
Nachteile
Vermehrt exzitatorische Phänomene (Husten, Würgen, unwillkürliche Bewegungen bzw. Myoklonien) [50][57]
Höheres Risiko für das Auftreten eines Laryngospasmus bei Kindern [58]
Umgebungsbelastung durch Inhalationsanästhetikum (insb. bei nicht dicht sitzender Beatmungsmaske) [59][60]
Verminderte Sicherheit in der Einleitungsphase durch fehlenden Gefäßzugang
—> Mit Sevofluran
Was sind Maßnahmen zur Verbesserung der Maskenbeatmung?
Allgemeine Maßnahmen
Frühzeitige Anforderung von personeller Unterstützung
Vertiefung der Narkose
Muskelrelaxierung
Öffnen der oberen Atemwege (mögliches HWS-Trauma bedenken!)
Reklination des Kopfes
Esmarch-Handgriff
Mit beiden Kleinfingern in den Kieferwinkel greifen
Unterseite des Unterkiefers mit Ring-, Mittel- und Zeigefinger umfassen
Beide Daumen auf dem Kinn platzieren und Mund durch sanften Druck öffnen
Unterkiefer mit beiden Händen vorsichtig nach vorne schieben (subluxieren)
Offenhalten der oberen Atemwege (mögliche orale bzw. frontobasale Verletzungen bedenken!)
Anlage eines oropharyngealen Guedel-Tubus
Anlage eines nasopharyngealen Wendl-Tubus
Fixierung der Gesichtsmaske mit beiden Händen (zweite Person oder maschinelle Beatmung erforderlich!)
Doppelter C-Griff
Anheben des Unterkiefers beidseits mit Klein-, Ring- und Mittelfinger
Hochschieben der Wangen an den seitlichen Maskenrand mit Handinnenflächen
Nasale Maskenanteile mit beiden Daumen andrücken
Bei unmöglicher Maskenbeatmung: Vorgehen nach Algorithmus zum unerwartet schwierigen Atemweg
Alternative: Pharyngeale Ventilation (individuelle Indikationsstellung! ZB über Wendl)
Wie ist das Vorgehen bei unerwartet schwierigem Atemweg?
Wann ist eine endotracheale Intubation indiziert?
Standardverfahren der Atemwegssicherung, insb. bei
Vorliegen eines erhöhten Aspirationsrisikos
Notwendigkeit hoher Beatmungsdrücke
Operationen an den Atemwegen bzw. geplanter Einlungenventilation
Langen bzw. komplexen Eingriffen bzw. Interventionen
Intraoperativ schlecht zugänglichen Atemwegen
Notwendigkeit zur regelmäßigen endotrachealen Absaugung
Wie ist die Klassifikation des Laryngoskopischen Befundes?
Für die Cormack-Lehane-Klassifikation wird nicht die initiale, sondern die bestmöglich einstellbare Sicht während der Laryngoskopie bewertet!
Die Dokumentation der Cormack-Lehane-Klassifikation muss immer die Bedingungen (bspw. Art der Laryngoskopie, Anwendung einer externe Manipulation des Larynx) beinhalten, unter denen der Laryngoskopiebefund erhoben wurde!
Cormack-Lehane-Klassifikation
Laryngoskopiebefund
Glottis komplett bzw. größtenteils sichtbar
Nur posteriore Kommissur der Glottis bzw. nur Aryknorpel sichtbar
Nur Epiglottis sichtbar
Keine laryngealen Strukturen sichtbar
Was ist die modifizierte Cormack-Lehande-Klassifikation?
Bewertung
Konsequenz
Leichte Intubationsbedingungen
Direkte Intubation (keine Hilfsmittel erforderlich)
IIa
Nur posteriore Kommissur der Glottis sichtbar
IIb
Nur Aryknorpel bzw. minimale Anteile der posterioren Kommissur der Glottis sichtbar
Potenziell erschwerte Intubationsbedingungen
Indirekte Intubation (bspw. über einen Bougie)
IIIa
Epiglottis lässt sich anheben
IIIb
Epiglottis lässt sich nicht anheben
Schwere Intubationsbedingungen
Intubation durch eine erfahrene Person
Atemwegshilfsmittel bzw. alternative Techniken erforderlich
Wie ist das Vorgehen bei erwartet schwierigem Atemweg?
Was sind mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Intubationsbedingungen?
Absaugen von Sekret im Mund-Rachen-Raum
Optimierung der Lagerung (insb. Kopfposition) (Verbesserte Jackson-Position nicht immer richtig dann)
Externe Manipulation des Larynx, bspw.
BURP-Manöver (Handgriff zur Verbesserung der Intubationsbedingungen durch Verschiebung des Kehlkopfes von außen. Während der direkten Laryngoskopie drückt eine helfende Person dazu den Schildknorpel des Larynx nach dorsal, kranial und rechts (Backward upward rightward Pressure (BURP)). Die Stimmbandebene wird so in das Sichtfeld des Intubierenden verschoben.)
OELM-Manöver (optimal external laryngeal manipulation)
Wechsel auf einen anderen Spatel bzw. Endotrachealtubus
Verwendung einer Einführhilfe (bspw. Führungsstab, Bougie )
Indirekte Laryngoskopie (Videolaryngoskopie)
Was sind Zeichen für eine korrekte Lage des Endotrachealtubus?
Sichere und unsichere Intubationszeichen
Methode
Sicher
Direkte bzw. indirekte Laryngoskopie
Korrekter Verlauf des Endotrachealtubus (Passage der Stimmbänder)
„Intubation unter Sicht“ im Rahmen der Atemwegssicherung
Kontroll-Laryngoskopie bei bereits intubierten Personen
Kapnometrie bzw. Kapnografie
Nachweis von CO2 in der Ausatemluft über mehrere Minuten
Sonografie
Intratracheale Lage des Endotrachealtubus
Bronchoskopie
Radiologie
Typische Projektion des Endotrachealtubus auf die Trachea (Röntgen-Thorax-Untersuchung)
Intratracheale Lage des Endotrachealtubus (CT, MRT)
Unsicher
Inspektion
Sichtbare Thoraxexkursionen
Beschlagen der Innenwand des Endotrachealtubus
Auskultation
Nachweis eines Atemgeräusches
Pulsoxymetrie
Kein unmittelbarer Abfall der spO2
Was sind klinische Zeichen zur Überwachung der Narkosetiefe?
Narkose zu flach:
Sympathikusaktivierung (vegetative Stressreaktion)
Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz
Vermehrtes Schwitzen
Tränenfluss, Mydriasis
Reflexsteigerung
Erhöhter Muskeltonus, ungerichtete Abwehrbewegungen
Husten, Würgen, „Pressen“ gegen das Beatmungsgerät
Narkose zu tief:
Sympathikushemmung (vegetative Dämpfung)
Abfall von Blutdruck und Herzfrequenz
Miosis (Übergang in Mydriasis möglich)
Wie kann die Narkosetiefe gemonitored werden?
Was sind allgemeine Extubationskriterien?
Suffiziente Spontanatmung
Ventilation (Beurteilung bspw. über Frequenz-Volumen-Atemindex) [108]
Oxygenierung (Beurteilung bspw. über Horovitz-Quotient)
Vorhandene Schutzreflexe (Aspirationsschutz), insb.
Schluck- und Würgereflex
Hustenreflex
Ausschluss einer neuromuskulären Restblockade (TOF-Ratio >0,9)
Stabile Kreislaufverhältnisse
Keine oder minimale medikamentöse Kreislaufunterstützung
Adäquater Volumenstatus
Ausreichende Wachheit
Ausschluss eines Medikamentenüberhangs (Opioide, Injektionsanästhetika) bei adäquater Analgesie
Kein Hinweis auf erhöhten intrakraniellen Druck
Weitgehend normale Körperkerntemperatur (≥35 °C bzw. ≤38 °C)
Ausgeglichener Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt
Kein Hinweis auf schwerwiegende Gerinnungsstörung
Was wird vor der Extubation vorbereitend gemacht?
Vorbereitung
Aufbau einer Sauerstoffreserve
Beatmung mit FiO2 von 1,0 vor der Extubation [111]
Ziel: FeO2 >0,9 (bzw. so nah an FiO2 wie möglich)
Absaugen von Magen und Mund-Rachen-Raum
Auf ausreichende Narkosetiefe achten
Reduziertes Risiko für Aspiration und Laryngospasmus
Verbesserung der Atemmechanik durch gastrale Dekompression
Durchführung unter Sicht erwägen (direkte Laryngoskopie)
Lagerung: Oberkörperhochlagerung anstreben (ca. 30°) (Atemarbeit reduzieren)
Was sind Risikofaktoren für die schwierige Extubation?
Schwieriger Atemweg
hohes Aspirationsrisiko
Vorerkrankungen: Adipositas, OSAS, COPD, Morbus Parkinson)
postop. Atemwegsbeeinträchtigung
Zuletzt geändertvor 2 Jahren