Wie kann dem Tf mitgeteilt werden dass er in ein Stumpfgleis, teilweise besetztes Gleis oder Gleis ohne ausreichenden Durchrutschweg geleitet wird
Signal zs3 mit kz 1,2 oder 3
Signal zs13
Im Fahrplan des Zuges umgedrehtes T
Fußnote im Fahrplan weist hin auf teilweise besetztes Gleis
Befehl 12 oder 14.2/14.3
Signal zs7
Wann ist ein Zug vorbereitet
Wenn er ordnungsgemäß gekuppelt wurde
Wenn die technische Wagenbehandlung durchgeführt wurde
Eine Bremsprobe gemacht wurde
Zugsignale angebracht sind
Festlegemittel entfernt wurden
Angaben von Bremszettel und Wagenliste mit den Nummern vom 1. Und letzten Wagen übereinstimmen
Wann ist ein Zug abfahrbereit
Wenn er vorbereitet ist
Außentüren zum aus und einsteigen sowie ggf. Andere Außentüren geschlossen sind
Ladearbeiten eingestellt
Zusätzliche Bedingungen erfüllt z.b. bei Wagen mit WB
Tätigkeiten des Zugpersonals bei Abfahrt des Zuges
Es muss darauf geachtet werden dass Zustimmung zur Fahrt vorliegt
Reisende sind ein - und Ausgesteigen
Achtungspfiff von ZF mit Türen schließen (keine Reisenden zwischen Türen)
Zugführer teilt örtlichen Aufsicht mit dass Zug abfahrbereit ist
Öa gibt Tf Abfahrauftrag, muss sich vergewissern dass Zustimmung zur Fahrt immer noch vorliegt
Zug fährt ab und öa führt Zugbeobachtung durch
Zustimmung des Fdl zur Zugfahrt
Fahrtstellung Hauptsignal
Ersatzsignal zs1,7,8 bzw. Mündliche Zustimmung bei zs 12
Schriftlichen Befehl
Durch Kennlicht am Hauptsignal wenn im Streckenbuch zugelassen
Auf Bahnhöfen mit Fahrplaneintrag ohne Asig durch mündliche Zustimmung vom Fdl
Bedingungen für Abfahrt
Bremse in Ordnung
Soweit erforderlich Zustimmung des Fdl zur Abfahrt/ Fahrerlaubnis des Zugleiters
Abfahrbereit Schaft
Abfahrauftrag erteilt oder Signal zp 9 leuchtet sofern TF nicht selbst die Zugaufsicht wahrnimmt
Überwachungseinrichtung im Führerraum zeigt an dass Außentüren geschlossen sind
Ausrüstungsgestände von allen Ma im Bahnbetrieb
Amtlicher Lichtbildausweis
Dienstausweis
Vierkantschlüssel
PSA
Unterlagen und Ausrüstungsgestände gem Anforderungen der Streckenbücher
Schlüssel zur Ausübung der Tätigkeit
Ausrüstungsgestände von TF
Tfs mit zugehöriger Zusatzbezeichnung
Dienstliches Mobiltelefon
Handleuchte weiß rot leuchtend
Schlüssel für tfz./ Steuerwagen
Schlüssel DB 21 bzw. Andere Schlüssel zur Bedienung von Bü Anlagen
Bei Bedarf: Signalhorn
Schriftliche Weisungen gem. Rid wenn gefährliche Güter befördert werden
Welche Fahrzeuge dürfen sich nicht im Zug befinden der außerplanmäßig nachgeschoben werden soll
Fz. deren Zug- und Stoßeinrichtungen Nachschieben nicht zulassen
Fz. die nur durch die Ladung oder zusätzlich durchSteifkupplung verbunden sind
Wagen deren Ladungen über mehrere Wagen reichen wenn die einzelne Ladung länger als 60 m ist; gilt nicht für Lanngschienentransporteinheiten die auf einer Tafel als solche gekennzeichnet sind
Was sind geschobene Züge
Züge in denen kein arbeitendes Tfz. an der Spitze läuft oder von der Spitze aus gesteuert wird
in welchen Fällen dürfen Züge geschoben werden
zur Versorgung von Arbeitsstellen und Durchführung von Arbeiten an der Infrastruktur
züge nach und von Anschlussstellensowie benachbarten Bf. die nur an eines der beiden Streckengleise angeschlossen sind
Züge bei besonderen örtlichen Verhältnissen wenn im Streckenbuch zugelassen
Züge in Störungsfällen
Sperrfahrten
Züge oder Kleinwagenfahrten die in ein Gleis der freien Strecke eingelassen werden das gesperrt ist
Maßnahmen bei unvorgesehenem Halten keine Hilfe erforderlich
Maßnahmen bei Gefahr treffen: Zwangsbremsung unterstützen
Notruf / Nothaltauftrag absetzen
nach 5 Minuten beim FDL melden
unvorgesehenes Halten mit erforderlicher Hilfe
Ma auffordern zu helfen (ggf. über Zf)
beim Verlassen des Führerstands: Vollbremsstellung, Fahrtrichtungsschalter in 0 Federspeicherbremsen o. Feststellbremse anlegen
PSA, Handleuchte, Wagenliste und Bremszettel mitnehmen
Bestätigung d. FDL abwarten: Gleis UV gesperrt keine Züge zu erwarten
ggf. Zugpersonal verständigen
Ursache ermitteln
Was passiert bei Ausfall der Führerraumanzeige
Tf muss den Zug anhalten
Tf muss Leitstelle seines EVU und BZ verständigen. BZ kann Weiterfahrt mit- oder ohne Fahrplanmitteilung anordnen
bei Weiterfahrt mit Fahrplanmitteilung müssen Tf gültige La-Angaben vorliegen
bei Weiterfhart ohne Fahrplanmitteilung muss er Spalte 40 km/h des Ersatzfahrplans anwenden
wenn Tf weder Leitstelle seines EVU noch BZ erreichen kann darf er unter folgenden Voraussetzungen weiterfahren: Tf liegen gültige La-Angaben vor und er muss Spalte 40 km/h des Ersatzfahrplans anwenden
Er darf bis zu einem Bf. weiterfahren auf dem er BZ erreichen kann.
Nachtzeichen des Spitzensignals erloschen
wenn Tf feststellt dass Nachtzeichen des Spitzensignals erloschen muss er den Zug sofort anhalten bei Dunkelheit oder unsichtigem Wetter und wenn es im Streckenbuch bestimmt ist
auf dem nächsten Bf. in den übrigen Fällen
Nachdem der Zug hällt muss Tf Unregelmäßigkeit FDLmelden und versuchen das Nachtzeichen in Ordnung zu bringen.
Wenn der Tf das Nachtzeichen nicht in Ordnung bringen kann, muss er dem FDL mitteilen ob das Nachtzeichen erloschen oder unvollständig ist
Bei Dunkelheit oder unsichtigem Wetter darf der Tf mit erloschenem Nachtzeichen nicht weiterfahren.
Nachtzeichen des Spitzensignals unvollständig
wenn Tf feststellt dass Nachtzeichen des Spitzensignals an seinem Zug unvollständig ist muss er den Zug auf nächsten Bf. anhalten bei Dunkelheit o. unsichtigem wetter und wenn es im Streckenbuch bestimmt ist.
auf dem nächsten Haltbahnhof in allenübrigen Fällen
nach dem Halt muss der Tf Unregelmäßigkeit dem FDL melden und versuchen das Nachtzeichen in Ordnung zu bringen
Wenn Tf das Nachtzeichen nicht in Ordnung bringen kann muss er dies dem FDL melden. Er darf bis zum Bf. fahren auf dem er das signal in Ordnung bringen kann.
Grundsatz Fahren auf Sicht
wenn ein Tf auf sicht fahren muss darf er je nach Sichtverhältnissen nur so schnell fahren dass er den Zug vor einem Fahrthindernis oder Haltsignal sicher anhalten kann. Er darf höchstens 40 km/h fahren
was gilt bei verminderten Reibwert
wenn Tf verminderten Reibwert zwischen Rad und Schiene feststellt, muss er die Geschwindigkeit des Zuges entsprechend ermäßgen und Unregelmäßigkeit dem FDL mitteilen
Die Meldung soll folgendes enthalten
Gleis von nach
Strecken km
Steigungs- oder Gefälleabschnitt
Schwierigkeiten beim Anfahren oder Bremsen
Was ist Fahrt mit bes. Auftrag
Vorbeifahrt am Halt zeigenden oder gestörten Hauptsignal
zur Fahrt wenn ein Fahrweg benutzt werden muss für den ein Hauptsignal nicht vorhanden ist
Vorbeifahrt an Wärterhaltscheibe
auf was ist bei der Fahrwegbeobachtung beim Rangieren zu achten
der Fahrweg frei ist
Weichen, Gleissperren, Drehscheiben, Schiebebühnen, Gleisbremsen und sonstige Einrichtungen richtig gestellt sind
einmündene Gleise bis zum Grenzzeichen frei sind
sich dem Fahrweg kein Fahrzeug in gef. Weise nähert
Bahnübergänge gesichert sind
Tf mit gehobenen Stromabnehmer nur in einen Fahrweg Oberleitung eingelassen wird und diese weder abgeschaltet noch gestört ist
Geschwindigkeiten beim Rangieren
Geschwindigkeit so regeln dass
vor Halt gebietenden Signalen
vor Fahrzeugen
vor Gefahrstellen die einen Halt erfordern
oder an der beabsichtigten Stelle angehalten werden kann
Fahrbereitschaft
gemeinsam zu bewegende Fz. müssen gekuppelt sein
Bremsen müssen gelöst sein
Mitfahrende müssen verständigt sein
Außentüren von Reisezugwagen müssen geschlossen sein.
soweit erforderlich Bremsprobe
beim Abstoßen oder Ablaufen müssen erforderliche Hemmschuhe zum Anhalten der Wagen gebrauchsfähig an vorgesehener Stelle bereit liegen
wann darf Fahrauftrag gegeben werden
wenn die Beteiligten verständigt worden sind
Fahrbereitschaft festgestellt worden ist
Zustimmung vom WW
in welchen Fällen muss die PZB Fahrzeugeinrichtung abgeschaltet werden
wenn vrstl. länger als 30 Minuten rangiert wird
bei PZb-Störung
beim Nachschieben auf Schiebe Tfz.
Tfz. bei geschobenen Zug wenn vordere Führerraum besetzt werden muss
bei welchen Geschwindigkeitsüberschreitungen leitet die PZB eine Zwangsbremsung ein
beim Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit der eingestellten Zugart
beim Überschreiten der zulässigen Fahrzeughöchstgeschwindigkeit
beim Überschreiten der Geschwindigkeit von 100 km/h im PZB-Störbetrieb
In welchen Fällen muss die Befehlstaste betätigt werden um Zwangsbremsung zu vermeiden
bei erlaubter Vorbeifahrt am Halt zeigenden oder gestörten Hauptsignal / Sperrsignal / Schutzsignal
bei erlaubter Vorbeifahrt am Signal Ne1 am Gegengleis
an gestörter oder ständig wirksamer Geschwindigkeitsüberwachung wenn Befehl erteilt
Wann darf auf die Dokumentation des Meldezettels Abstellung verzichtet werden
wenn einzeln abgestelltes Fz. gesichert wurde
bei persönlicher Übergabe des Zuges
wenn Züge oder Zugteile vorübergehend abgestellt werden und das Sichern sowie die Aufhebung der Sicherung vom selben Ma durchgeführt werden
wenn es in den ÖZ erlaubt ist
wenn in den Regelungen des EVU eine andere Form der Meldung vorgegeben ist
Was muss beim Abstellen von Fz. bei Winterwetter beachtet werden
Fz. sind mit gelösten und soweit möglich mit entlüfteten Druckluftbremsen abzustellen jedoch gegen unbeabsichtigte Fahrzeugbewegung zu sichern.
Was muss beachtet werden wenn diese Fz. wieder in Bewegung gesetzt werden sollen
größere Schnee- und Eisablagerungen sollen entfernt werden
angefrorene Bremsklötze sind vor Fahrzeugbewegungen aufzutauen und loszuschlagen
es ist zu achten dass sich alle Radsätze durchdrehen
Hauptziele des Qualitätsmanagement
Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen
Gewinn maximieren
Wie werden außergewöhnliche Sendungen eingeteilt
Schwerwagen
Sendungen mit Lademaßüberschreitungen
andere Sendungen die nur unter bes. Bedingungen befördert werden.
Welche Sofortmaßnahmen nach Freiwerden gef. Güter sollte man ergreifen
Stoff nicht berühren
Gefahrenzone gegen oder quer der Windrichtung verlassen
Rauchverbot
Zündquellen beseitigen
Unfallstelle absperren
Welche Angaben sollten bei Meldung nach Freiwerden gef. Güter enthalten sein
wer meldet
Schadensort
Schadensereignis
betroffene Gefahrgutumschließung
UN Nummer, Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr Nr. Großzettel
Wagennummer
Austrittsmenge
Lage und Größe Leckstelle
Personenschaden
Was sagt es aus wenn Firmen nach Zertifizierungsnorm zertifiziert wurden
ein funktionierendes QM-System wird angewendet
es findet eine regelm. Überwachung statt
Abläufe werden hinterfragt und dokumentiert
es werden kont. Verbesserungsprozesse gepflegt
fortlaufende Ma Qualifizierung findet statt
besteht hohe Wahrscheinlichkeit für gute Qualität
Zuletzt geändertvor 2 Jahren