Besonderheiten des Jugendstrafrechts

• Ausbildung anfangen

• sozialstunden

• betreuungshelfer

• soziale Trainings (Wut)

• Nicht öffentl. Verfahren

• Jugendrichter und -staatsanwälte

• Jugendgerichtshilfe

• Eltern haben ein weitgehendes Mitwirkungsrecht

• Jugendstrafen werden nicht ins Erwachsenenleben mitgenommen

• Bedeutet Freiheitsentzug in einer Jugendstrafanstalt

• letztes Mittel

• Schwere der Tat macht es erforderlich

• mindestens 6 Monate höchstens 5 Jahre

• Verbrechen im erwachsenenstrafrecht 10 Jahre

wird ins Jugendstrafrecht übertragen

• bis zu 2 Jahre → Bewährung

• Verwarnung: sowas wie die gelbe Karte bevor eine härtere Strafe folgt

• Auflagen: Schaden wiedergutmachen, persönlich entschuldigen, Arbeitsleistungen, Geld an gemeinnützige Organisation spenden

• Jugendarrest: Freizeitarrest (z.B. 1-2 Nachmittage) , Kurzarrest (2 Tage), Dauerarrest (1-4 Wochen)

0 - 14 nicht Strafmündig

14-17 bedingt Strafmündig - Jugendstrafrecht

18 - 21 voll Strafmündig - Erwachsenstraf. o. Jugendst.

ab 21 voll Strafmündig - Erwachsenstrafrecht