Volition
Was ist Volition?
Absicht, ein Ziel zu erreichen ist nicht identisch mit ihrer Realisierung
Wichtig: Initiierung und Ausführung geeigneter Handlungen:
Volition = Willenstätigkeit / Willensbildung -> brauche Impuls um Handlung umzusetzen
Unterschied Volition / Motivation
Heckhausen Rubikonmodell des Handelns
Prädezisionale Phase (Phase bevor wir eine Entscheidung getroffen haben
-> Abwägen von Zielen)
Intention gebildet etwas zu tun: überschreiten Rubikon
Motivationale Prozess steht am Anfang (Zielsetzung/ Bildung)
Nach Überschreiten: geht in Präaktionale Phase
Planen von Tätigkeiten
was muss ich tun, um dieses Ziel umzusetzen?
Aktionale Phase
Volitionale Prozesse auch hier relevant
Jeden Morgen 20 Min Laufen gehen vor Uni z.B.
Muss das wirklich tun (früher aufstehen usw.)
Postaktionale Phase
Nach aktionaler Phase
Hier greifen Motivationale Prozesse (Bewertungsprozesse Attribution (wieso war ich erfolgreich/ nicht erfolgreich?)
Volitional:
Präaktional (muss meine Handlung planen)
Aktional (Während des Planens muss ich Handlung tatsächlich ausführen für gewissen Zeitraum)
Volitionale Probleme beim Lernen
Initiierung einer Handlung
Fallen uns häufig Gründe ein warum es nicht klappt mit lernen usw.
Persistenz
Schwierig, Lernhandlung aufrechtzuerhalten
Ziel: erfolgreiche Bewältigung der Klausur
Gibt immer wieder Hindernisse/ Unterbrechungen (Gespräche in Küchen WG, Handy -> viele Impulse Lernsituation zu unterbrechen)
Überwindung von Handlungshindernissen
Z.B. über Prüfer, Kommilitoninnen
Dozentin verspricht sich andauernd usw.
Haben immer wieder Anforderungen an Volitionale Prozesse bevor wir in Lernhandlung eintreten und auch während dessen
Volition als Handlungskontrolle
Aufmerksamkeit
Immer wieder entscheiden das ich mich auf etwas ganz Bestimmtes konzentriere
Enkodierungskontrolle
Verarbeitungsprozesse die hierbei eine Rolle spielen müssen gerichtet werden auf den Bereich der gerade Interessant ist für die Zielsetzung
Motivationskontrolle
Ziel schützen gegen alternative Ziele
Emotionskontrolle
Erlebe Emotionen, die auch unangenehm sein können
Geht darum, Emotionen wahrzunehmen aber auch zu regulieren, sodass Handeln möglich bleibt
Misserfolge
Nach Misserfolgen Handlung wieder aufnehmen
Nach Misserfolgen schnell in eigentliche Lernhandlung zurückkehren
Initiierungskontrolle
Nicht zu lange abwiegen bei Strategien / in Entscheidungsprozessen
Gibt wichtige individuelle Unterschiede
Max kann sich nicht auf Lerninhalte etc., kontrollieren nach Ärgern, Lara schon (kann sich wieder konzentrieren)
Volitionaler Stil
Lageorientiert
Recht stabil
Tendieren dazu, nach Misserfolg öange zu ruminiere
Binden damit wertvolle kognitive Ressourcen -> stehen der Lernhandlung nicht mehr zur Verfügung
Handlungsorientiert
Kehren schnell zurück in Handlung
Hop Lop
Bevor Menschen in Handlungsprozess eintreten
HOM LOM
Erfolg nicht erreicht (Lageorientierung nach Misserfolg)
Ruminiere lange darüber (terte mehr oder weniger schnell wieder in Handlung ein)
HOT LOT
Auch während Lernhandlung kann ich stark ablenkbar sein -> stören Lernprozess
Reflexion
Ist Lageorientierung dasselbe, wie Misserfolgsängstlichkeit?
Motivationale Disposition/ Volitionale Orientierung
Handlungsorientierten haben Ist Soll Diskrepanz präsent (wie groß ist der Unterschied zwischen dem was ich können möchte zum Zeitpunkt der Klausur zu dem jetzigen Zeitpunkt)
Strategien zum Überbrücken der Diskrepanz
Lageorientierten
Wissen häufig genau, was sie erreichen möchten
Haben manchmal auch präsent den sich veränderten Gegenwärtigen Zustand -> vOrstellung von Ziel und Vorstellung von jetzigen Zustand
Aber keine Vorstellung Diskrepanz zwischen Ist und Soll (ich weiß das schon und das noch nicht)
Keine ausbalancierte Situationen zwischen den Aspekten die für Umsetzung einer Handlung relevant wären
Fazit
-> Personen unterscheiden sich in ihren Volitionaren Zielen
-> werden als stabile Dispositionen beschrieben
Emotionen
Lernbegleitende Emotion
im Modell der Individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens
Situative Bewertung bestimmter Ereignisse
Signalisieren Qualität der aktuellen Person-Umwelt-Beziehung (Info für Person, die diese Emotion hat —> Gefühlssubjekt)
Signal für Neuorientierung der Handlungssteuerung (Emotion sagt mir, dass es etwas gibt, dass in Ordnung ist oder nicht —> muss Handlungen entsprechend anpassen
Verschiedene Bestandteile der Emotion:
Emotionen implizieren Handlungstendenz (Ärger z.B. —> der Person signalisieren, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung ist)
Physiologisches Erregungsniveau (Korrelate; Herzfrequenz, Buchgefühl usw.)
Kognition: ohne Bewertung kommt es nicht zum Erleben von Emotionen ->Attributionen
Mimischer Ausdruck: nicht beobachtet fühlen etc. -> zeigen Emotion mimisch & körperlich (sind universell -> kulturübergreifend können wir Emotionen erkennen, unabhängig davon, wo wir sind, von der Kultur, wo wir aufgewachsen sind usw.)
Display Rules
Kulturspezifisch
Geben vor, welche Emotion in bestimmten Situation gezeigt werden dürfen
Können erleben von Emotionen ändern (über Gesichtsausdruck z.B., über Kognitionen -> attribuiere erfolgreich zu sein weil ich Glück hatte vs. Jemand sagt mir, dass ich mich gut vorbereitet habe -> Kann Emotion ganz anders erleben bzw. sie verändern)
Erregungsniveau durch körperliche Aktivität manipulieren (Emotion wird stärker -> Brücken Experiment)
geht auch Medikamentös
über Handlung (Schutzhaltung einnehmen -> Personen können sogar mehr Angst erleben -> Umschauen Nachts alleine)
Einfluss von Emotionen auf kognitive Prozesse
Auswahl und Nutzung von Strategien
Informationsspeicherung und Abruf von Vorwissen
Transformationsprozesse im Arbeitsgedächtnis
Lern-und leistungsrelevante Motivation
Klassifikation von lernrelevanten Emotionen
Leistungsemotionen häufig attributionsabhängig
Unterscheiden Dimensionen Lokation, Stabilität, Kontrollierbarkeit
Lokation: internal oder external (lag an mir oder an etwas, das nicht an meiner Person liegt; Kann mich nur Schämen oder Stolz empfinden, wenn ich davon ausgehe, dass Ursache für Erfolg/Misserfolg in meiner Person verankert ist)
Stabilität
Stabil vs. Variabel
Beinhaltet Erwartungen an zukünftige Leistungssituationen
Misserfolg auf stabile Faktoren zurückführen -> führt zu Angst vor weiteren Leistungssituationen
Erfolg: Vorfreude für weitere Leistungssituationen
Kontrollierbarkeit
Einfluss auf Intensität der Effekte
Emotionen in Leistungssituationen umso stärker je weniger ich den Eindruck habe etwas kontrollieren zu können (keine Strategien etc.)
Implikation für das Lernen
Trauer z.B.: Ziehen uns zurück, um uns um uns zu kümmern/ erholen etc. -> auch unangenehme Emotionen können positive / wichtige Funktion haben
Positive/negative Emotionen Wortwahl umstritten
-> gibt viele Emotione die in Lernkontexten wichtige Rolle spielen
Prüfungsangst
Einordnung
negativ
zukunftsgerichtet
aktivierend
Abgrenzung zur Nervosität in Prüfungssituationen:
Überdurchschnittliche Stärke des Aktivierungsgrades
Zusammenhang von Leistung und Aktivierung: Yerkes-Dodson-Kurve
Mittelhoher negativer Zusammenhang von Prüfungsangst und Prüfungsleistung
-> Emotion die viel Energie verbraucht
-> mehr Arousal
-> Leistung steigt mit Anstieg der Anspannung bis zu einem bestimmten Erregungsniveau (Punkt überschritten: Leistung nimmt wieder ab); Etwas Anspannung/ Nervosität ist okay und gut, zu viel nicht)
Wisniewski, 2019
Lernbegleitende Emotionen
Dysfunktionale Kognitionen Eltern
Zu hohe Anforderungen
Kann Ängste auslösen
-> Eltern können unbewusst ängstliche Verhalten der Eltern verstärken
-> Modellernen (Elter stellen hohe Leistungsanforderungen an sich selbst)
-> sanktionierende Verhaltensweisen sanktionieren -> Entwicklung von Angst wahrscheinlicher
Lernverhalten
Nimmt Einfluss auf Leistung durch Lern/Arbeitstechniken und Lernbereitschaft
Lehrer usw.
Vermitteln von Strategien etc.
Eltern: Zuwendung zu Kindern zeigen unabhängig von Prüfungs-/ Leistungssituation
Stimmungen
In Abgrenzung zu Emotion
Fazit Lernbegleitende Emotionen
wirken sich auf Lernhandlungen aus
und sind Resultat von Lernhandlungen
Selbstkonzept (Lernrelevante Selbstkonzepte)
Definition:
„Der Begriff Selbstkonzeptwird (…) verwendet, um die mentale Repräsentation der eigenen Person zu beschreiben.“
Selbstkonzept ist kognitive Vorstellung von dem, was wir als relevant für unsere Selbstbeschreibung wahrnehmen
wie groß, schlau, sportlich usw. wir sind
jeder hat eine Vorstellung von sich selbst (präsentieren uns mental mit einem Abbild, das mehr oder weniger zutreffend ist)
kann unterteil werden in verschiedenen Dimensionen
nach unten hin immer mehr ausdifferenziert
jeder Bereich spaltet sich in weitere Dimensionen auf, die unser Selbstkonzept beschreiben
Evaluative Komponente:
z.B. Bewertung über eigene Attraktivität
Evaluative Komponente
„Was tauge ich?“
Rationale Einschätzung der eigenen Fähigkeiten
Intelligenztest mit entsprechenden IQ z.B. (reliable Messung)
Bewertung: überdurchschnittlich/ zu wenig usw. -> evaluative Komponente
„wie schlau, schön, stark bin ich?“
Positives Selbstkonzept wünschenswert- wieso?
positives Selbstkonzept hat Einfluss auf Leistung (empirisch bestätigt)
Erklärung: leistung bzw. Rückmeldung zuu dieser wirkt sich positiv auf Selbstkonzept aus
Andersrum:
Positives Selbstkonzept wirkt sich positiv auf Leistung aus
-> gibt für beide Belege
-> neigen dazu, uns positiver einzuschätzen als wir tatsächlich sind
-> unrealistischere Einschätzungen -> Depressionen
-> Anderer Ansatz: Genaues Wahrnehmung ohne Selbstwerterhöhung führt zu Wohlbefinden -> Ansatz aus Achtsamkeitspraxis
-> Versch. Thesen aus versch. Perspektiven, für die wir beide Belege finden
-> Achtsamkeitskonzept noch recht neu in Pädagogik, daher noch nicht in viel Literatur vertreten
Korrelationen zwischen Selbstkonzept und Leistung tatsächlich nachweisbar
Selbstkonzept gibt mir Infos darüber, ob ich Aufgabe bewältigen kann
Glaube nicht, dass ich etwas bewältigen kann
bin im Sinne der Erwartung x Wert Modelle nicht motiviert, irgendwas zu tun
Multiplikative Verknüpfung: ein Wert Null, dann wird ganze Rechnung Null -> Keine Motivation
Um zu Handeln muss ich bisschen Glauben, dass ich erfolgrreich sein kann
je mehr ich das glaube, desto höher wird das Produkt
Für Erwartungs Weert Modelle ist stark ausgeprägtes Selbstkonzept der eigene Erwartung extrem günstig
aus Sicht des Lernens gut, wenn alle Menschen glauben, das sie Erfolge erzielen können
Development Ansatz
- Leistungsfeedback entscheidend
- Tue etwas und erfahre, ob ich gut oder nicht gut kann
- Finden für beides Belege
-> Selbst und Fremdeinschätzung gehen oft weit auseinander
versch. Gründe dafür:
Symbolischer Interaktionismus:
Selbstkonzept formt sich durch Feedback, die verzerrt sind (Leute sagen meisten nicht genau das, was sie wahrgenommen haben sondern was angemessen ist; Bsp. Partnerin fragt „bin ich zu dick“?)
Können Fremdwahrnehmung also nicht immer 1:1 übernehmen
Vergleichsprozesse bei der Genese von Selbstkonzepten
Bei Schuleintritt gehören fast alle Kinder nach Selbstauskunft zu den leistungsstärksten der Klasse.
Etwa im 8. Lebensjahr realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeit (impliziert Rückgang der Lernfreude)
Innerhalb der ersten ein zwei Schuljahre ändert sich dies schnell
Kinder korrigieren schnell ihr übersteigertes Selbstkonzept nach Schulbeginn
kann nur nach unten gehen Korrektur (Weil von Anfang an sehr hoch)
Nach Erwartung X Wert Theorie: Erwartungskomponente wird gesenkt & Motivation sinkt
gleichzeitig auch Absinken der Lernfreude
Wenn wir Kindern rückmelden, wie gut sie tatsächlich sind, können diese dazu führen, das Kinder weniger Motivation habne und Lernfreude trastisch nachlässt
Soziale Vergleiche
vergleichen uns sozial, also mit anderen Personen
Dimensional: internaler Vgl. -> unabhängig davon, was andere Menschen um mich herum in einem bestimmten Bereich leisten, sondern vergleiche meine Kompetenzbereiche innerhalb meiner selbst
Soziel Vergleiche
Effekt:
Big Fish Little Pond Effect
Innerhalb eines Fischteichs steigt oder sinkt mein Selbstkonzept in Abhängig davon, wie groß oder klein die anderen Fische im Vgl zu mir sind
Heißt: wenn ich großer Fisch in kleinen Teich bin, wird mein Selbstkonzept vergleichsweise groß sein bei gleichen Fähigkeiten
2 Personen bringen gleiche Leistung: eine Person ist in Gruppe mit leistungsschwachen Personen: Selbstkonzept steigt (und andersrum)
Bezogen auf Grundschulkinder: zeigen gleiche Leistung, ein Kind geht an Realschule, andere an Gymnasium -> Kind an Realschule wird stärker ausgepräftes Selbstkonzept entwickeln
ABER: Gegenspieler: Basket In Glory Effect (bin in Prestige Gruppe: Gymansium, Uni usw. -> Selbstkonzept profitiert davon)
Weiterer Nebeneffekt: In Leistungsstärkeren Gruppen (die nach dem Big Fish Concept ungünstig sind für Selbstkonzept) findet man generell höhere kognitive Aktivierung
bedeutet, das Lehrperson anspruchsvollere Fragen/ Stoff vermittelt
Lernenden müssen mehr nachdenken usw.
findet in leistungsstraken Gruppen tendenziell mehr statt -> Lernen mehr -> positive Korrelation für Selbstkonzept
Inklusion: ist so, dass alle Menschen in selben Lernumgebung unterrichtet werden sollen
führt zu größerer Heterogenität der Leistungsvorrausetzungen bei Lernenden
leistungsschwächere: kann sich ungünstig auf Selbstkonzept auswirken
vl. Inklusion in diesem Fall nicht optimal, da sich das je nach Person anders auswirken kann
Basking in Refleczed Glory Effect
Basking in reflected Glory Effect
Positiv belegt in Leistungsstärkeren Gruppen: Dann wirksam, wenn Lernenden darüber im klaren sind, das es Leistungsstrake Gruppe ist
Big Fish Little Pond
Soziale Vergleiche (PFLP Effect)
Dimensionale Vgl.: Kontratieren bereits aufgedeckten grafischen und mathematisch naturwissenschaftliche Kompetenzen
-> beiden wichtigsten Facetten des akademischen Selbstkonzepts
-> zwei Cluster von Inhaltsbereichen: sprachlich geisteswissenschaftlichen Kompetenzen & mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen
Was passiert Internal:
Kontrastieren diese Bereich miteinander
Jeder von uns hat Idee davon wie gut/schlecht wir in Mathematik/Chemie usw. sind
Unterschätze meine Kompetenzen in Mathematik, Geisteswissenschaften usw., wenn ich mich im Geisteswissenschaftlichen Bereich als besser einschätze
Haben Personen die allgemein Lernschwierigkeiten hat -> würde auch den Kontrast machen; In Mathe besser als Deutsch: also bin ich in Mathe gut -> Bereich stärker aufwerten
Dimensionale Vgl. für leistungsstarke Personen eher ungünstig -> führt dazu, dass wir uns früh auf einen bestimmten Bereich spezialisieren
wissen nicht, wie gut sie in Mathe/ Naturwissenschaften sind, wenn sie dort mehr Zeit investiert hätten (wenn ich nicht glaube das ich das kann, wird Leistung an Vorstellung angepasst)
Lernende die in vielen Bereichen des InVo Modells über positive Ausprägungen verfügen, haben eigentlich immer Vorteile
ABER: bei dimensionalen Vergleichen ist Effekt schlechter bei Leistungsstarken -> führt zur Abwertung der schwächeren Dimension
Schwächere Personen werten diese stärkere Dimension auf
Ein Effekt der sich für leistungsstarke negativ auswirkt als für Leistungsschwächere
Das Selbstkonzept
Repräsentiert die mentale Vorstellung jeder Person von sich selbst
beschreibend
bewertend
Ist bis etwa zur Einschulung extrem positiv verzerrt und wird dann genauer –also nach unten korrigiert
Speist sich aus Vergleichsprozessen und aus Rückmeldungen
Korreliert mit Leistung
Wichtig für Genesung des Selbstkonzeptes:
Rückmeldung (Schule, anderen Personen)
-> Vergleichsprozesse
-> passieren automatisch
-> Viele Kinder vergleichen sich gerne mit anderen Kindern die ähnliche Leistungen erbringen (brauchen Erfolgsaussichten, muss erreichbar sein)
Selbstkonzept der eigenen Begabung
Hat ganze viel Zusammenhänge zu Motivationskonzepte
Erwartungskomponente findet sich hier auch wieder
Bei lernen wichtig, zu glauben, einen bestimmten Effekt auch erzie
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