Allg

Wenn Unverzichtbare Regeln fürs Zusammenleben verletzt werden drohen Strafen und Saktionen

Dient zur Einhaltung der Regeln des Zusammenleben -> fördert die Sicherheit

Kein Gesetz ohne Strafe

Wird ein Gesetz was bei Ende der Tat gilt vor der Entscheidung der Sanktion geändert so gilt dass mildere Gesetz

• Inhaltsverzeichnis 2x

  • 1x für die Gesetze selbst

  • 1x für das Strafgesetzbuch

• Abkürzungszeichnis

• Einführung

• Sachverzeichnis

• Andere Gesetzesauszüge

• eigentliches StGB

• Summe aller Normen welche die Voraussetzungen/Folgen eines mit einer Strafe oder einer Maßregel der Besserung und Sicherung bedrohten Verhaltens regeln.

• Ist zwingender Bestandteil des öffentlichen Rechts, da nur den Staat Gewaltmonopol zusteht.

• StGB ( materielles Strafrecht )

• StPO ( formelles Strafrecht also Strafprozessordnung )

• allgemeiner Teil ( Vorschriften für alle Straftaten )

• besonderer Teil ( einzelne Strafbestände )

Ordnungswidrigkeiten

• = Gesetzesverstöße nicht krimineller Natur die mit Geldbuße belegt werden

• Tatbestandsmerkmal des besonderen Teil

  • Beschreibung des deliktischen Verhalten

  • z.B Mord §211 StGB, Betrug §263 StGB

• Allgemeine Voraussetzungen strafbaren Verhaltens

  • liegen nicht vor bei z.B Notwehr §32 StGB, schuldunfähig §20 StGB

• sind die zahlreichen Bestimmungen außerhalb des StGB, Bestimmungen des Betäubungsmittels,- Straßenverkehr,- Urheberrechtsgesetz

• der Allgemeine Teil des StGB gilt gemäß Art.1 Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch ( EGStGB ) auch für das Nebenstrafrecht

• in den §§38-76a StGB geregelt

• Unterscheidung zwischen Strafen/ Maßregeln der Besserung durch das Gesetz ( System der Zweispurigkeit