Xenopus können ihre Farbe an ihre Umgebung anpassen.
Xenopus haben eine besondere Fähigkeit zur Elektrorezeption.
Xenopus besitzen eine transparente Haut, die es ermöglicht, interne Organe sichtbar zu machen.
Xenopus können für kurze Zeit ohne Sauerstoff überleben.
Xenopus können hohe Sprünge ausführen und weite Distanzen zurücklegen.
Xenopus ist ein häufig verwendetes Modellorganismus in der Entwicklungsbiologie.
Xenopus ist ein Säugetier.
Xenopus-Larven sind transparent und erlauben die Beobachtung der inneren Organe.
Xenopus eignet sich gut für die Untersuchung der neuronalen Entwicklung.
Xenopus ist resistent gegenüber Umweltverschmutzung.
Xenopus-Frösche haben eine kurze Lebensdauer von etwa 2 Jahren.
Xenopus-Frösche können sowohl im Wasser als auch an Land leben.
Xenopus hat einen haploiden Chromosomensatz.
Xenopus hat eine komplexe Sexualentwicklung mit männlichen und weiblichen Individuen.
Xenopus-Frösche können ihre Gliedmaßen regenerieren.
Xenopus wurde erstmals in den 1950er Jahren als Modellorganismus verwendet.
Xenopus ist für die Erforschung von Krebserkrankungen ungeeignet.
Xenopus kann erfolgreich kloniert werden.
Xenopus-Frösche haben eine sehr geringe genetische Vielfalt.
Xenopus-Larven sind ausschließlich herbivor.
C. elegans ist ein einzelliger Mikroorganismus.
C. elegans ist ein häufig verwendetes Modellorganismus in der genetischen Forschung.
C. elegans hat eine kurze Lebensdauer von nur wenigen Tagen.
C. elegans ist ein transparenter Fadenwurm.
C. elegans besitzt ein komplexes Nervensystem mit über 300 Nervenzellen.
C. elegans kann sich sowohl sexuell als auch asexuell vermehren.
C. elegans wurde erstmals in den 1960er Jahren als Modellorganismus eingeführt.
C. elegans kann nicht in einem Labor gezüchtet werden.
C. elegans hat eine genomische Größe von etwa 100 Megabasenpaaren.
C. elegans hat keine Bedeutung für die Erforschung von altersbedingten Erkrankungen.
C. elegans wurde erstmals in den USA entdeckt.
C. elegans zeigt keine Reaktion auf äußere Reize wie Licht oder Geräusche.
C. elegans ist ein hermaphroditischer Organismus.
C. elegans besitzt einen gut charakterisierten Stammbaum.
C. elegans hat etwa 19.000 Gene in seinem Genom.
Bei C. elegans wird das Geschlecht durch Chromosomen bestimmt.
C. elegans kann sowohl männliche als auch weibliche Individuen hervorbringen.
Die Geschlechtsbestimmung bei C. elegans erfolgt während der Embryonalentwicklung.
C. elegans hat ein einfaches genetisches Geschlechtssystem.
Die Geschlechtsbestimmung bei C. elegans hängt von der Umgebungstemperatur ab.
Cell fate mapping ist eine Methode, um die Entwicklung und Schicksale von Zellen im Verlauf der Entwicklung zu verfolgen.
Bei der Cell fate mapping-Methode werden Zellen mit fluoreszierenden Farbstoffen markiert.
Cell fate mapping ermöglicht die Identifizierung von Stammzellen in einem Gewebe.
Die Cell fate mapping-Technik beruht auf der Verfolgung einzelner Zellen im Laufe der Zeit.
Cell fate mapping kann nur bei tierischen Zellen angewendet werden.
Die Ergebnisse des Cell fate mapping sind immer zu 100 % genau.
Cell fate mapping ist nur in vitro möglich und nicht in lebenden Organismen.
Die Markierung von Zellen für das Cell fate mapping kann mithilfe von genetischen Werkzeugen wie Reportergenen erfolgen.
Die Cell fate mapping-Methode erlaubt die Beobachtung von Zellmigration und Gewebeentwicklung.
Das Cell fate mapping kann keine Informationen über die Funktion der markierten Zellen liefern.
Cell fate mapping ist eine relativ neue Technik und wurde erst vor kurzem entwickelt.
Cell fate mapping kann nur bei sehr einfachen Organismen wie Einzellern angewendet werden.
Die Zellmarkierung im Cell fate mapping kann dauerhaft sein und die Zellen durch mehrere Entwicklungsstadien verfolgen.
Die Ergebnisse des Cell fate mapping können dazu beitragen, die Zellhierarchie und das Schicksal von Zellen in einem Gewebe oder Organismus zu verstehen.
Cell fate mapping wird hauptsächlich in der Pflanzenforschung eingesetzt.
Zuletzt geändertvor 2 Jahren