Zwischen welchen Parteien findet ein Interessensausgleich statt? Welche Konflikte entstehen?
Wirtschaftsmarkt: Anbieter will hohe Preise, eingeschränkte Haftung; Nachfrager will niedrige Preise, umfangreiche Haftung.
Arbeitsmarkt: Arbeiter: Angenehme Arbeit, hohe Löhne, Arbeitgeber: viel Arbeit, wenig Lohn.
Kapitalmarkt: Kapitalgeber: hohe Zinsen, Kapitalnehmer: niedrige Zinsen
Wer stellt Verkaufspläne, wer stellt Verbrauchspläne?
Anbieter=Verkaufspläne
Nachfrager=Verbrauchspläne
Definition Firma
Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt.
Definition Ökonomischen Prinzip
Allgemeingültige Regel für Wirtschaftliches Handeln;
Beschreibt optimale Verwendung knapper Wirtschaftsgüter
Nenne 3 Produktionsfaktoren+ Beispiele
Betriebsmittel:Maschinen, wasser, Energie
Werkstoffe:Holz
ausführende Arbeit: Arbeiter
Definition “Protection by switching costs”
Schutz vor Konkurrenzprodukt durch hohen Umstellaufwand
4 Charakteristika Dienstleistung
Nichtgreifbarkeit
Schwankungen in Qualität
Nichtlager-/ Transportierbarkeit
Beteiligung von LEistungserbringer/- Nutzer
Nenne 3 Marktakteure
Absatzmittler
Absatzhelfer
Beeinflusser
Nenne 3 Wirkungen der Bezugsgruppeneinflusses
-Konformität: Sozialer Einfluss entspricht Reaktion
-Antikonformität: Sozialer Einfluss entgegengesetzt
-Unabhängigkeit: Entzug
Nenne die “big five” der Persönlichkeit
-Neurotizismus
-Extraversion
-Offenheit für Neues
-Verträglichkeit
-Gewissenhaftigkeit
Welche Marktakteure gibt es
-Aktuelle und potentielle Nachfrager
-Aktuelle und potentielle Anbieter
-Absatzmittler
-Absatzhelfer
-Beeinflusser
Was ist das SOR- Modell?
(Modell zur Erklärung menschlicher Verhaltensmuster)
Stimulus(S) wird im Organismus(O) verarbeitet, es kommt zu einer Reaktion(R)
Welche Faktoren haben Einfluss auf die Käufer
-Kultur (Kulur, soz. Schicht)
-Soziale Faktoren (Gruppen, Familie, Status)
-Persönliche Faktoren (Alter, Beruf, Lebensstil)
-Psychologische Faktoren (Wahrnehmung, Lernen)
welche Formen menschlicher Verhaltensmuster gibt es?
-Aktivitäten(A): in Arbeit, Freizeit…
-Interessen(I): Familie, Beruf, Erziehung
-Meinungen(O): sich selbst, Wirtschaft….
Welche Arten von Entscheidungen gibt es?
-Extensive: bei wichtigen Entscheidungen; hohe ich-Beteiligung.
-Limitiert: Zugriff auf vorhandenes Wissen
-Habitualisiert: festgelegte Verhaltensmuster
-Impulsiv: emotoinal
zehn angeborene emotionale Grundhaltungen
-Interesse
-Freude
-Überraschung
-Kummer
-Zorn
-Ehre
-Geringschätzung
-Furcht
-Scham
-Schuld
Welche motivationale Konfliktsituationen gibt es?
-Appetenz-Appetenz: Entscheidung aus 2 Produkten, die nur Vorteile haben
-Appetenz-Aversion: Produkt hat Vor-/ Nachteile
-Aversion-Aveersion: Angebot aus 2 Produkten nur mit Nachteilen
3 Komponenten- Theorie der Einstellung
-Affektiv:mit der Einstellung verbundene gefühlsmäßige Einschätzung eines Objekts
-Kognitiv:mit einer Einstelllung verbundenen Gedanken
-Konativ: Handlung
Was sagt der Unternehmenszweck, die Unternehmensgrundsätze und die Unternehmensidentität aus?
-Unternehmenszweck:Welche Art der Leistung wird erbracht?
-Unternehmensgrundsätze: spiegelt Unternehmenszweck
-Unternehmensidentität: Unternehmenspersönlichkeit (Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild).
Mit welchen Aussagen werden Unternehmensziele angestrebt?
-Gestaltungsbereich: Für welchen Bereich?
-Zielinhalt: was soll erreicht werden?
-Zielausmaß: Wieviel soll erreicht werden?
-Zeitbezug: Bis wann?
Nenne den Prozess, den das Markting als Management beschreibt
Situationsanalyse
Prognose
Marketingziele
Marketingstrategie
Marketingmix
Marketingimplementierung
Marketingcontrolling
Welche Abstufungen in der Marktsegmentierung gibt es?
-Massenmarketing: Undifferenzerte Ansprache aller Marktsegm.
-Zielgruppenmarketing: Anpassung vom Produktangebot und Marketingmix an ein oder mehrere breite Marktsegmente
-Nischenmarketing: Anpassung des Produktangebots und Marketing mix and definierte Subsegmente
Mikromarketing: Individuelle Produkte
Welche Kriterien zur Marktsegmentierung gibt es?
-Geographische Kriterien (z.B. Land, Bundesland, Stadt)
-Demographische Kriterien (z.B. Geschlecht, Alter)
- soziodemographische Kriterien (z.B. Beruf, Einkommen)
- psychographische Kriterien
Unterschied Positionierung und Position
-Positionierung:Verfolgung einer klaren, wünschenswerten und trennscharfen Position in der Vorstellung der Zielkunden
-Position des Produkts:Art und Weise, wie ein Produkt von den Konsumenten im Hinblick auf wichtige Eigenschaften wahrgenommen wird
Welche Programmentscheidungen kann das Marketing treffen?
-Produktinnovation
-Produktmodifikation
-Variation
-Differenzierung
-Produktelimiantion
-Produktdiversivikation
-horizontal
-vertikat
-lateral
Welche Spielarten der Produktmodifikation gibt es?
Pflege
Relaunch
Beschreibe die Produktdifferenzierung
-Horizontal: Erweiterung des bestehenden Produktprogramms,
Erzeugnisse stehen in Sachlichem Zusaammenhang
-Vertikal: Vergrößerung der Tiefe; in Richtung Absatz oder Herunft der Rohstoffe und Produktion.
-Lateral: Neue Produkt-/ Marktgebiete
welche Ansätze der Preissetzung gibt es?
-Kostenorientierte Preisfindung
-WettbewerbsorientiertePreisfindung
-Wertorientierte Preisfindung
Nenne 3 Vor-/ Nachteile Absatzmittler
Vorteile:
-Reduzierung Kontaktwege
-Kosteneinsparungspotential
-Angebot eines bedarfsgerechten Warensortiments
Nachteile:
-Entwicklung einer Abhängigkeit
-Verlust der Kontrolle über bestimmte Elemente im Vermarktungsprozess
Definition Substitutionalität
Bestimmte Mengee eines Produktonsfaktores kann durch eine bestimmte Menge eines anderen Ersetzt werden.
Definition Isoquanten
Kurfen gleicher Outputmengen
Definition lineare Limitationalität
Das Verhältnis der Faktoreinsatzmengen ist für alle Produktmengen gleich
Definition Limitationalität
Eine bestimmte Mnge Eines erzeugnisses kann nur durch eine bestimmte Faktorkombi erzeugt werden.
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