Deutsche Teilung

• 08.05.1949 Veranschiedung des GG

• 23.05.1949 Inkrafttreten des GG Tag der Gründung der BRD

• enstand aus den Besatzungszonen von GB, USA und Frankreich

• Soziale Markwirtschaft, Demokratie, Grundrechtem, Kapitalismus

• westlicher Einfluss

• parlamentarische Demokratie

• Gründung durch die Sowjetunion am 07.10.1949

• eigene Verfassung nach sowjetischem Vorbild

• kommunistische DDR

• Sozialismus, Planwirtschaft, Kollektivierung, Kommunismus

• Ende der Nachrkriegszeit durch Teilung Deutschlands

• Einparteienstaat (SED)

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

• wurde durch den parlamentarischen Rat entwickelt und beschlossen

• trat am 23. Mai 1949 in Kraft

Wichtigste Entschlüsse

• Deutschland ist ein föderaler Staat, zusammengesetzt aus den einzelnen Bundesstaaten

• Gewaltenteilung

• Regierung sollte Opposition ausgesetzt sein

• Menschen- und Bürgerrechte, wie beispielsweise die Meinungsfreiheit

• Parlament wählt Regierungschef

• Parlament ist das Einzige direkt vom Volk gewählte Verfassungsorgan

• Abgeordnete sollen Interessen ihrer Wähler vertreten und im Sinne des Allgemeinwohls handeln

• Abgeordnete übernehmen Verantwortung im Gesetzgebungsprozess

• üben Kontrolle gegenüber der Regierung aus

• beschreibt Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt beruht

• Bezeichnung für eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte

• kann unter vielen Regierungsformen, Gesellschaften und Kulturen existieren

• begründet durch den deutschen Politiker und Wirtschaftswissenschaftler Ludwig Erhard

• wichtigste Aufgabe des Staates in der sozialen Marktwirtschaft -> Schaffung eines rechtlichen Rahmens innerhalb dessen sich das wirtschaftliche Handeln abspielen kann

• will Vorteile der freien Marktwirtschaft nutzen und gleichzeitig zerstörerischen Wettbewerb, Ballung wirtschaftlicher Macht oder unsoziale Auswirkungen von Marktprozessen (z.B. Arbeitslosigkeit) vermeiden

• größmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung

• Wirtschaftsordnung, in der gesamtes wirtschaftliches Geschehen von zentraler Stelle nach politischen und wirtschaftlichen Zielvorstellungen geplant, gelenkt und verwaltet wird

  
  

• bezeichnet Ideologie die im 19. Jahrhundert entstanden ist

• keine eindeutige Definition des Begriffs

• reichen von revolutionären bis reformatorischen Bestrebungen

• Differenzierung zwischen Kommunismus, Sozialdemokratie bzw. Anarchismus

• Grundwerte: Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität