fremd ist eine Sache, die nicht im Alleineigentum des TT ist und nicht herrenlos ist.

beweglich ist eine Sache, wenn sie tatsächlich forgeschafft werden kann, auch wenn sie zu diesem Zwecke erst beweglich gemacht werden muss.

Eine Sach ist jeder körperliche Gegenstand unabhägig von ihrem Aggregatzustand, auch Tiere sind Sachen.

Ist der Bruch fremden und die Begrünung neuem zumeist eigenen Gewahrsams.

ist die von einem natürlichem Herrschaftswillen getragene, tatsächliche Sachherrschaft eines Menschen über eine Sache.

Bestehender fremder Gewahrsam wird ohne oder gegen den Willen des Gewahrsamsinhabers durch den Täter gebrochen.

Neuer Gewahrsam wird begründet, wenn der TT die tatsächliche Sachherrschaft derart erlangt hat, dass ihrer Ausübung keine weiteren Hindernisse entgegenstehen.

Gewalt ist der physisch vermittelte Zwang zur Überwindung eines geleisteten oder zu erwarteten Widerstands.

Eine Drohung ist das Inaussichtstellen eines Übels, auf dessen Eintritt der Drohende sich Einfluss zuschreibt.

Ist eine Gefahr, bei der das schädigend Ereignis bereits begonnen hat, oder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmittelbar bevorsteht.

Ist eine Gefahr, bei der nicht nur eine leichte Körperverletzung oder der Tod einzutreten droht.

Die Gewalt / Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben muss nach der Vorstellung des Täters den Zweck haben, die Wegnahme zu ermöglichen oder zu erleichtern.

Ist die Absicht des Täters den Eigentümer einer Sache zu enteignen und sie sich oder einem Dritten anzueigenen

dauernde und endgültige Entziehung einer Sache

Ist die wenigstens vorübergehende Einverleibung der Sache in das eigene Vermögen

Auf frischer Tat betroffen ist, wer bei der Ausführung der Tat oder alsbald nach vollendung der Vortat am Tatort oder in dessen unmittelbarer Nähe von einer anderen Person wahrgenommen wird.

Beutesicherungsabsicht ist die Absicht des Täters, sich im Besitz des gestohlenen Gutes zu halten.

..ist durch Wände und Dach begrenztes, mit dem Erdboden verbundenes Bauwerk, das den Eintritt von Menschen gestattet und Unbefugte abhält.

sind abgeschlossene Betriebs- und Verkaufsstätten, die vorübergehend oder dauernd gewerblich, künstlerisch, wissenschaftlich oder ähnlichen Zwecken dienen.

Alle bebauten und unbebauten Grundstücke, die in äußerlich erkennbarer Weise mittels Schutzwehren gegen willkürliches Betreten durch andere gesichert sind. Eine vollständige Umschließung ist nicht erforderlich.

…ist das Betreten des geschützten Raumes gegen den - ausdrücklichen oder sich aus den Umständen ergebenden Willen des Berechtigten.

Der Aufgeforderte verweilt unbefugt in den geschützten Räumen, wenn er sich nicht unverzüglich d.h., ohne schuldhaftes Verzögern entfernt, seine weitere Anwesenheit also von solch einer Dauer ist, dass in ihr ein Ungehorsam gegenüber der Aufforderung zu finden ist.

…ist jedes Raumgebilde, das dazu bestimmt ist, von Menschen betreten zu werden und das mit teilweisen künstlichen Vorrichtungen zur Abwehr des Eindringens Unbefugter umgeben ist.

…ist jedes Betreten oder Verbringen eines Körperteils in den Bereich der geschützten Räumlichkeiten gegen den ausdrücklichen oder mutmaßlichen Willen des Berechtigten.

Falsch ist ein Schlüssel, der zur Tatzeit vom Berechtigten nicht zur Öffnung bestimmt ist.

…sind Werkzeuge, die ohne Schlüsel zu sein auf den Schließmechanismus einwirken.

…ist die Aufhebung einer Umschließung durch gewaltsame Beseitigung eines dem Diebstahl entgegenstehenden Hindernisses.

…ist jedes nur unter Schwierigkeiten mögliche Eindringen durch eine zum ordnungsgemäßen Eintritt nicht bestimmte Öffnung

…Räumlichkeiten, die einzelnen oder mehreren Personen als Unterkunft dienen oder zur Benutzung freistehen.

Die Tatortbereichsfahndung ist eine kalandermäßig vorbereitete aus aktuellem Anlass vorbereitete gezielte Suche nach Personen oder Sachen in einem begrenzten Raum um den Tatort. Sie ist durchzuführen, wenn Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass der Täter noch im Tatortbereich ergriffen werden kann oder Fahndungsinformationen gewonnen werden können.

kalendermäßig vorbereitet bedeutet

Fahndungsabschnitte festlegen

besondere Flucht- und Unterschlupfmöglichkeiten erfassen

Stellen erfassen mit denen eine Zusammenarbeit für Fahndungsinformationen sinn macht

Fahndung wird eingeleitet und beendet durch zuständige Pilizeidienstelle

Radien

Ballungsräume 5 km

ländliche Gebiete 15 km

Fahndungsrelevante informationen

Delikt/Tathergang

Tatzeit/Fluchtzeit

Tatort

Täterbeschreibung

Fluchtrichtung

Fluchtmittel

Bewaffnung

Beweismittel/Beutegut

Maßnahmen bei antreffen

wenn ein Fall von solcher Dringlichkeit vorliegt, dass durch Einholung einer richterlichen Entscheiden, ein solcher Zeitverzug entstünde, der die Erreichung des polizeilichen Zwecks gefährdet oder wesentlich erschwert.

Es bestehen zureichende tatsächliche Anhaltspunkte, dass die Person als Täter oder Teilnehmer einer Straftat in Betracht kommt.

eine andere Person als der Verdächtige, gegen die kein Verdacht der Täterschaft oder Teilnahme besteht oder die wegen solcher Taten nicht verfolgt werden kann und/oder als Zeuge oder Augenscheinsobjekt in Frage kommt.

Der Zeuge ist ein persönliches Beweismittel, eiune Beweisperson, die in einem nicht gegen sich selbst gerichteten Strafverfahren Auskunft über die Wahrnehmung von Tatsachen geben kann.

aufgrund kriminalistischer Erfahrung besteht die begründete Aussicht, dass der Zweck der Durchsuchung erfüllt werden kann.

Ist gem. §3 ThürBestG der Körper eines Menschen mit sicheren Todeszeichen oder bei dem der Tod auf andere Weise zuverlässig festgestellt worden ist.

Kopf, Rumpf oder das menschliche Skelett gelten als Leiche

Körper von Neugeborenen, wenn Herzschlag und Atmung vorhanden waren vor dem versterben. (Lebendgeboren)

Ohne Lebenszeichen erst ab 500g Geburtsgewicht (Totgeburt)

unter 500g (Totgeburt) keine Leiche

Als Leichenteile gelten alle abgetrennten Körperteile und Organe Verstorbener

Eine Maßnahme ist Erforderlich, wenn es kein gleich geeignetes oder zugleich milderes Mittel zur Erreichung des polizeilichen Ziels gibt.

Zulässigkeit:

Bei Absatz 1

Verdächtiger def/sub

Bei Absatz 2

Nichtverdächtige def/sub

Maßnahme ist zur Aufklärung einer Straftat geboten, es bestehen Anhaltspunkte für die Zeugenschaft oder Augenscheinsobjekt nennen/sub

Rechtsfolge

-Anhalten

-Befragen

-Ausweis aushändigen lassen

Festhalten

-DuSu

-ED-Behandlung

Formvorschriften

-Grund der Maßnahme nennen

-gleichgeschlechtliche Durchsuchung

-Festhalten nur solange erforderlich (max 12h) (sonst Richter bei Freiheitsentziehung)

-Benachrichtigung Angehöriger (bei Freiheitsentziehung)

-Vernichtung der ED-Unterlagen nach Identifizierung

Zulässigkeit:

Verdächtiger def/sub

Es bestehen zureichende tatsächliche Anhaltspunkte, dass die Person als Täter oder Teilnehmer eine Straftat in betracht kommt.

Erfolgsvermutung def/sub

aufgrund kriminalistischer Erfahrungen besteht die begründete Aussicht, dass der Zweck der Durchsuchung erreicht werden kann

->Wählen

Ergreifungsdurchsuchung nennen/sub

oder

Ermittlungsdurchsuchung nennen/sub

Formvorschriften

AOK: Richter, bei G.i.V. StA und ihre Ermittlungsperson (EP)

Gefahr in Verzug def/sub

wenn ein Fall von solcher Dringlichkeit vorliegt, dass bei der Einholung einer richterlichen Entscheidung, ein solcher Zeitverlust entstünde, der die Erreichung des polizeilichen Zwecks gefährdet oder wesentlich erschwert.

Ermittlungsperson der StA

muss im öffenltichen Dienst stehen, das 21. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 2 Jahre in den bezeichneten Beamten- und Angestelltengruppen tätig gewesen sein.

-bekantgabe des Dusu-Zwecks

-Beachtung der Nachtzeitschranke bei Dusu Wohnung

-Hinzuziehen DuSu Zeugen bzw. Gemeindebeamten bei DuSu von Wohnungen

-Anwesenheitsrecht des Inhabers oder eines Vertreters

-DuSu-/Sicherstellungsprotokoll auf verlangen aushändigen

Nichverdächtiger def/sub

Eine andere Person als der Verdächtige, gegen die kein Verdacht als Täter oder der Teilnahme besteht, oder wegen einer solchen Tat nicht verfolgt werden kann

Erfolgsvermutung durch Tatsachen def/sub

Tatsachen müssen vorliegen, aus denen zu schließen ist, dass die gesuchte Person , Sache oder Spur sich in den zu durchsuchenden Räumen befindet.

ist das ziel- und zweckgerichtete Suchen staatlicher Organe nach Personen, Sachen und Tieren oder zur Ermittlung eines polizeilich relevanten Sachverhaltes.

die zielgerichtete Suche in getragenen Kleidungsstücken, das Abtasten des bekleideten Körpers, die Nachschau am unbekleideten Körper, an Körperteilen und in den ohne weiteres zugänglichen Körperöffnungen.

Zulässigkeit:

Anfangsverdacht def/sub

Ein Anfangsverdacht besteht dann, wenn zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat sprechen.

Gegenstände die als Beweismittel für die Untersuchung von Bedeutung sein können nennen/sub

freiwillige Herausgabe nennen/sub

oder

keine freiwillige Herausgabe oder nicht anwesen nennen/sub

Rechtsfolgen

Sicherstellung/Beschlagnahme def/sub

Begründung eines öffentlich rechtlichen Verwahrverhältnisses durch Entziehung der tatsächlichen Gewalt über die Sache. Bei Beschlagnahme: gegen den Willen des Gewahrsamsinhabers.

AOK/Formvorschriften

AOK: Richter, bei G.i.V. StA oder EP der StA

Gefahr in Verzug def/sub

wenn ein Fall von solcher Dringlichkeit vorliegt, dass bei der Einholung einer richterlichen Entscheidung ein solcher Zeitverlust entstünde, der die Erreichung des polizeilichen Zweckes gefährdet oder wesentlich erschwert.

Ermittlungsperson der StA def/sub

müssen im öffenltichen Dienst stehen, das 21. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 2 Jahre in den bezeichneten Beamten- und Angestelltengruppen tätig gewesen sein.

-Grund der Maßnahme nennen

-richterliche Bestätigung binnen 3 Tagen

-Belehrung über das Recht einer richterlichen Entscheidung

-Bescheiningung über Sicherstellung austellen

-Kenntlichmachung der Gegenstände

Begründung eines öffentlich rechtlichen Verwahrverhältnisses durch Entziehung der tatsächlichen Gewalt über die Sache. Bei Beschlagnahme: gegen den Willen des Gewahrsamsinhabers.

Zulässigkeit

Gefahr in Verzug def/sub

wenn ein Fall von solcher Dringlichkeit vorliegt, dass bei Einholung einer richterlichen Entscheidung, ein solcher Zeitverlust entstünde, der den polizeilichen Zweck gefährdet oder wesentlich erschwert.

Vorraussetzungen Haftbefehl -> §112(2) StPO

Beschuldigter def/sub

ist der Tatverdächtige gegen den das Ermittlungsverfahren aufgrund eines entsprechenden Willensaktes der Strafverfolgungsbehörde nach außen erkennbar betrieben wird.

dringender TV def/sub

ist, wenn nach bisherigem Stand der Ermittlungen eine große Wahrscheinlichkeit (80%) dafür besteht, dass der Beschuldigte als Täter oder Teilnehmer einer verfolgbaren Straftat in Betracht kommt.

Haftgrund nennen/sub

-Flucht

-Fluchtgefahr

-Verdunklungsgefahr

-”schwere der Tat”

-Wiederholungsgefahr (§112a(1)StPO)

Verhältnismäßigkeit def/sub

Die Maßnahme ist Angemessen wenn, im Rahmen der Rechtsgüterabwägung die eingeschränkten Rechtsgüter die geschützten Rechtsgüter nicht überwiegen (Zweck-Mittel-Relation)

AOK/Formvorschriften

AOK: StA und jeder PVB

-Festnahmeerklärung/ Bekanntgabe des Grundes der Maßnahme

-Unterbreitung Tatvorwurf

-Bekanntgabe Haftgrund

-unverzügliche Vorführung beim zuständigen Richter

-Benachrichtigungsrecht Angehöriger

-Belehrung/Aushändigung Merkblatt Belehrung

-Beachtung der Gewahrsamsordnung

-bei ausländischen Staatsangehörigen : Hinweis auf Recht, konsularische Vertretung über Festnahme zu informieren

ist ein mit hoheitlicher Gewalt hergestelltes Rechtsverhältnis, Kraft dessen einer Person die Freiheit in der Gestalt entzogen wird, dass sie in einer dem polizeilichen Zweck entsprechenden Weise verwahrt und daran gehindert wird, sich fortzubewegen.

Zulässigkeit:

-Anfangsverdacht gem. §152(2) StPO def/sub

Ein Anfangsverdacht besteht dann, wenn zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat sprechen.

-erforderlich zur Erforschung der Wahrheit (um die Verdunklung der Sache zu verhüten)

-keine speziellere Reglung in der StPO

AOK/Formvorschriften

AOK: jeder PVB

-Grund der Maßnahme nennen

Zulässigkeit:

-mindestens konkrete Gefahr (Gefahr def/sub)

-Notwendigkeit der Maßnahme (Erforderlichkeit def/sub)

Eine Maßnahme ist Erforderlich, wenn es kein gleich geeignetes oder zugleich milderes Mittel zur Erreichung des polizeilichen Ziels gibt.

-keine spezielleren Befugnisse in §§ 13-44 PAG

-konkretisierung aus Absatz 2 def/sub

Nr. 1 (immer)

Die Maßnahme dient der Verhütung oder Unterbindung von Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten

AOK/Formvorschriften

AOK jeder PVB

-Grund der Maßnahme nennen

Absinken der Körpertemperatur

Hautblässe

Abkühlung

Pulslosigkeit

Atemstillstand

Herzschlag nicht wahrnehmbar

Reflexlosigkeit

Totenflecken(Livores)

Totenstarre (Rigor mortis)

Leichenzersetzung (Verwesung/Fäulnis)

Mumifizierung

Skelettierung

Unbedingt tödliche Verletzungen (mit dem leben nicht vereinbare Verletzungen)

Enthauptung

totale Zerquetschung

Rumpfdurchtrennung

…sind die durch Einwirkung eines Spurenverursachers entstandenen Formveränderungen an einem Objekt. Aus der formmäßigen Beschaffenheit der Spur sind kriminalistische Schlüsse zu ziehen.

…sind Substanzen (fest, flüssig, gasförmig) deren stoffliche Eigenschaften oder Zusammensetzungen kriminalistische Schlüsse zulassen.

Sind Beweiserhebliche Gegenstände, deren vorhandensein an einem bestimmten Ort von besonderer Bedeutung ist.

…ergeben sich aus der besonderen räumlichen Lage und Zuordnung von Spuren oder Gegenständen zueinander und deren Umgebung. Sie lassen besonders Schlüsse auf die Art der Spurenentstehung zu und dienen der Rekonstruktion des Tatherganges.

…sind materielle Veränderungen, die in Absicht verursacht wurden sind um von einem kriminalistischen Ereignis abzulenken oder eine Straftat vorzutäuschen.

…sind materielle Veränderungen die nicht im Zusammenhang mit einem kriminallistischen Ereignis entstanden sind. Sie erschweren die Tataufklärung, wenn sie nicht als Trugspuren erkannt werden. Sie sind Beweisunerheblich

…sind nach heuristischer Bewertung des Sachverhaltes nicht vorhandene Spuren.

Sie können durch Witterungseinflüsse oder absichtlich beseitigt worden sein. Der Tathergang kann vorgetäuscht oder die gedankliche Rekonstruktion fehlerhaft sein. Weiterhin könne sich diese Spuren noch im Latenzbereich befinden.

Täter<——>Tatwerkzeug<——>Tatopfer<——>Tatort

Wechselbeziehung zu allem

Ist der Tatverdächtige, gegen den das Ermittlungsverfahren aufgrund eines entsprechenden Willensaktes durch die Strafverfolgungsbehörden nach außen erkennbar betrieben wird.

ist, wenn nach bisherigem Stand der Ermittlungen eine große Wahrscheinlichkeit (80%) dafür besteht, dass der Beschuldigte als Täter oder Teilnehmer einer verfolgbaren Straftat in Betracht kommt.

heuristische Spurensuche ( subjektive Spurensuche)

gezielte Suche nach bestimmten Spuren aufgrund gedanklicher Tatrekonstruktion

systematische Spurensuche (objektive Spurensuche)

lückenlose Spurensuche wenn wenig bis keine Informationen zur Tat GRUNDSÄTZLICH bei Kapitaldelikten

Vorgehen

zentripedales Vorgehen

zentrifugales Vorgehen

linienförmiges Vorgehen

diagonales Vorgehen

sektorales Vorgehen

Spuren sind alle sichtbaren und latenten materiellen Veränderungen, die im Zusammhang mit einem kriminalistisch relevanten Ereignis entstanden sind und zu dessen Aufklärung beitragen können.

Phase 1 Vorbereitung/Planung

Phase 2 Kontakt /Orientierung

Phase 3 Freier Bericht

Phase 4 Befragung

Phase 5 Abschluss

Phase 6 Auswerung