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• Wenn stabile Beziehungen zwischen dem Personalbedarf und einer oder mehreren Bezugsgrößen bestehen, kann aus einer Änderung der Bezugsgröße der Personalbedarf bestimmt werden (quantitaiv und vergangenheitsbezogen)

1. vorhandene AP berechnen -> vorhandener Umsatz/vorhandene Anzahl MA

2. geplante AP berechnen -> vorhandene AP * Steigung^Jahr

3. Brutto-PB -> geplanter Umsatz/geplante AP

bei anderen Wochenstunden:

1. vorhandene AP in Stunden bestimmen

2. geplante AP in Stunden berechnen

3. gesamte geplante AP berechnen

4. Brutto-PB berechnen

• detaillierte Personalbedarfsplanung

• Existenz standardisierter Einzeltätigkeiten

• Konstanz des Tätigkeitsfeldes in der Struktur der Einzeltätigkeiten

• Berechnung auf Basis des vorhandenen Personalbestands

• Einteilung der zu untersuchenden Tätigkeiten in Haupttätigkeiten und Verschiedenes

• Haupteinsatzgebiet in der Verwaltung

1. NVZ = (1+Erholzeitzuschlag) * (1+Nebenarbeistzuschlag) / (1-Absentismuszuschlag)

2. TVZ = Istzeit / Sollzeit oder auch TVZ = NVZ * E

• detaillierte Personalbedarfsplanung

• Zerlegung des ganzen Arbeitsablaufes in einzelene Arbeitsvorgänge

• Festlegung des Anforderungsprofils

• Messung der Zeit für jeden einzelnen Arbeistvorgang

• Haupteinsatzgebiet in der Produktion

1. Bruttogehaltssumme bestimmen

2. Berechnungsbasis für AV & RV

3. Berechnungsbasis für KV & PV

4. SV-Beiträge bestimmen

5. Personalkosten = Bruttogehaltssumme + SV-Beiträge

-> in Sachsen trägt AN 2,025% und AG 1,025%

• quantitativ und vergangenheitsbezogen

• Aus den in der Vergangenheit beobachteten Werten wird mathematisch eine lineare Funktion geschätzt -> ermöglicht Prognosen für die Zukunft.

y^= ß0 + ß1*xi

1. Basisrate berechnen= objektiv geeignete Bewerber / Gesamtzahl Bewerber

2. Selektionsrate berechnen = Anzahl eingestellter Bewerber / Gesamtzahl Bewerber

3. Testvailidität ist gegeben

4. Wahrscheinlichkeit aus Tabelle ablesen

-> Prozentsatz der tatsächlich Geeigneten in der Gruppe der ausgewählten Personen

1. euklidische Distanz

1. Höhe der Unterdeckung

1. Stärke der Abweichung

-> Zuordnung unter Berücksichtigung möglichst geringer Distanzen/Unterdeckungen/ Abweichungen

-> die Wahrscheinlichkeit bei n-Experimenten genau x-mal Erfolg zu haben, mit der Erfolgswahrscheinlichkeit p

1. Matrixreduktion (nur bei Maximierungsproblem)

2. Zeilenminimierung

3. Spaltenminimierung

4. Markierung unabhängiger Nullen

5.